Folgender Fall, der sicher schon einfach und klar mehrmals hier diskutiert wurde. ich freue mich auch gerne über einen Link zum nachlesen. Mit meinen Wörtern im Titel fand ich nichts.
SKR04, GmbH. Wir stellen seit Mitte des Jahres Messtechnik her. Große Teile der beleghaften Wertschöpfung geschehen ausserhalb. Jedes Teil ist eine Sonderanfertigung. Durchlaufzeiten 2-12 Wochen. (Konten in Klammern):
0) Kleinteile (Einzelwert 1-50€) beziehen => (1040, aktuell 6850?!)
1) Grundkörper fertigen lassen => (5900, 6303 oder 1040)
2) Grundkörper nachbearbeiten Lassen => (5900 oder 6303?)
3) Kleinteile montieren => (intern)
4) Ergebnis vermessen => (intern)
5) Teile Verschicken und Rechnung schreiben (z.B. 4400, 1200)
Aktuell hängen Rechnungen (5) nicht mit irgendwas davor zusammen. Es gibt einen Haufen Fremdleistungen 5900 die einfach "da" sind und Rechnungen die einfach geschrieben werden. Was macht in diesem Fall auch hinsichtlich des Arbeitsaufwands Sinn? Was ist notwendig für korrekte Buchführung?
- Muss/sollte alles über 1040 (und verwandte) laufen? Was passiert dann wenn ich etwas verkaufe? Wie wird 1040 wieder kleiner => nur am Perioden/Jahresende?
- Alles über Fremdleistung laufen lassen. Nur Kleinteile auf 1040.
- 1040 ganz leer lassen und Kleinteile sogar auf 6850 buchen?