Das Wareneinkaufskonto ist eines der wichtigsten Konten innerhalb der Buchführung
von Unternehmen. Die Wareneinkäufe dienen häufig dazu, einen Warenbestand vorzuhalten, aus dem die Waren dann verkauft werden. Am Bilanzstichtag müssen die Konten Wareneinkauf und Warenbestand abgeschlossen werden....
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Das Geldtransitkonto ist innerhalb der Buchführung ein Hilfskonto. Es
soll das Verbuchen der Geldflüsse einfacher und transparenter machen. Darüber hinaus lassen sich so die Zahlungsströme innerhalb eines Unternehmens, die über die Kasse oder Bank erfolgen, leichter nachvollziehen. Angelegt wird...
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In dieser Kategorie werden die allgemeinen Buchungssätze zum Thema
"Geschenke an die Geschäftspartner" aufgelistet. Die steuerliche Behandlung von Geschenken können Sie im Fachartikel Geschenke an Geschäftspartner und Mitarbeiter nachlesen.
Achtung: Alle Beträge...
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In der Regel lässt ein Unternehmer seine Buchführung von einem externen
Dienstleister (z.B. von einem selbständigen Buchhalter oder Steuerberater) erstellen. Die in diesem Zusammenhang entstehenden Kosten sind als Betriebsausgaben abziehbar und sind unter den Konten “Rechts- und Beratungsosten“,...
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Wenn ein Rundfunkgerät, also ein Fernseher oder ein Radio, im Betriebsvermögen
des Unternehmens geführt wird, dann können die Rundfunkgebühren (GEZ-Gebühren) als Betriebsausgabe abzugsfähig sein. Dasselbe gilt für die seit 2007 erhobenen GEZ-Gebühren für die sogenannten neuartigen Empfangsgeräte...
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Beispiel: Das Unternehmen A hat eine neue Software im Wert von 4.760
EUR inkl. 19% USt. auf Rechnung angeschafft. Die Rechnung wurde zum 27.03., zum Tag der Lieferung ausgestellt. Im Ankaufspreis ist auch die Installation vor Ort enthalten. Die Software ist seit dem 01.04. einsatzbereit. Die...
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Mehrbestand:
Beispiel: Am Ende einer Abrechnungsperiode wird festgestellt,
dass mehr Waren gekauft als verkauft wurden,
also Schlussbestand an Waren > Anfangsbestand an Waren.
Geschäftsfälle:
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In dieser Gruppe werden die wesentlichen Buchungssätze der sonstigen
Verbindlichkeiten dargestellt. Die sonstigen Verbindlichkeiten werden gebildet um einen periodengerechten Erfolg zu ermitteln. Bei sonstigen Forderungen und Verbindlichkeiten handelt es sich um antizipative Posten. Antizipative...
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In dieser Gruppe werden die wesentlichen Buchungssätze der sonstigen
Forderungen dargestellt. Die sonstigen Forderungen werden gebildet um einen periodengerechten Erfolg zu ermitteln. Bei sonstigen Forderungen und Verbindlichkeiten handelt es sich um antizipative Posten. Antizipative Posten...
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Um ein Wirtschaftsjahr abzuschließen müssen alle Bestands- und Erfolgskonten
abgeschlossen werden. Das Gegenkonto für Bestandskonten ist die Schlussbilanz (SB) und die Erfolgskonten werden über das Konto Betriebsergebnis abgeschlossen. Das Betriebsergebnis wird anschließend mit dem Eigenkapital...
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Um ein Wirtschaftsjahr zu eröffnen müssen alle Bestandskonten der Bilanz
eröffnet werden. Das Gegenkonto dafür ist eine umgekehrte Bilanz und heißt Eröffnungsbilanzkonto (EBK). Bei einen Jahreswechsel muss die Schlussbilanz mit der Eröffnungsbilanz übereinstimmen.
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In dieser Gruppe werden die wesentlichen Buchungssätze vorgestellt, die
bei der Auflösung von Rückstellungen entstehen können. Hierbei können folgende Fälle unterschieden werden. Zum Ersten ist eine Rückstellung zu hoch gebildet worden, so muss sie als Überhangs als Erlös verbucht werden....
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In dieser Gruppe werden die wesentlichen Buchungssätze vorgestellt, die
bei der Bildung von Rückstellungen entstehen können. Unter Rückstellungen werden Aufwendungen, die zum Bilanzstichtag noch nicht genau bekannt sind, ausgewiesen. Hierbei ist bekannt, dass eine Verbindlichkeit auftreten...
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In dieser Gruppe werden die wesentlichen Buchungssätze der passiven Rechnungsabgrenzungsposten
(PRAP) dargestellt. Die Rechnungsabgrenzungsposten werden gebildet um einen periodengerechten Erfolg zu ermitteln. Bei aktiven und passiven Rechnungsabgrenzungsposten handelt es sich um transitorische...
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Transitorische Posten Führt eine Ausgangszahlung während des laufenden
Geschäftsjahres vollständig oder teilweise zu einem Aufwand im folgenden Geschäftsjahr, so sind die Beträge, die nicht das laufende Geschäftsjahr betreffen, in die GuV-Rechnung des folgenden Geschäftsjahres zu transferieren....
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In dieser Gruppe werden die wesentlichen Buchungssätze von Privatentnahmen
dargestellt. Wie bei den Buchungen für Privateinlagen beziehen sich diese auch nur auf Einzelunternehmer. Im Wesentlichen werden hier die Entnahme von Geld und Gegenständen betrachtet
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In dieser Kategorie werden die wesentlichen Buchungssätze von Privateinlagen
dargestellt. Diese Buchungen beziehen sich auf Einzelunternehmen, in der Eigentümer aus seinen Privatvermögen Geld oder Gegenstände für das Unternehmen bereitstellt.
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Die beiden Bewertungverfahren Einzelwertberichtigung (EWB) und Pauschalwertberichtigung
(PWB) können in einen Unternehmen kombiniert eingesetzt werden, dafür werden in dieser Gruppe die wesentlichen Buchungssätze gebildet.
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In dieser Gruppe werden die allgemeinen Buchungssätze der Pauschalwertberichtigung
(PWB) aufgezeigt. Die Buchhungssätze für Abschreibungen von Forderungen sind in der Gruppe Buchen von Einzelwertberichtigungen (EWB) erläutert und werden hier nicht weiter dargelegt, weil die Buchungen identisch...
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In dieser Kategorie werden die wesentlichen Buchungen von Einzelwertberichtigungen
gezeigt. Zu dem die Abschreibungen sowie der nachträgliche Erlös von Forderungen. Diese Fälle treten ein, wenn davon auszugehen ist, dass kein Geldeingang auf die Forderung erwartet werden kann.
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In dieser Gruppe werden allgemeine Buchungssätze dargestellt, die anzuwenden
sind, wenn eine Forderung komplett oder auch nur teilweise droht auszufallen. Dies kann zum Beispiel der Fall sein, wenn eine Kunde insolvent geht.
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In dieser Kategorie werden die allgemeinen Buchungssätze von Lohnzahlungen
aufgelistet. Die Berechnung von Löhnen und Gehältern können Sie im Fachartikel Grundlagen Lohn- und Gehaltsabrechnung nachlesen
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In dieser Kategorie werden die allgemeinen Buchungssätze von Gehältern
aufgelistet. Die Berechnung von Löhnen und Gehältern können Sie im Fachartikel Lohn- und Gehaltsabrechnung nachlesen.
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In dieser Rubrik werden wesentliche Buchungssätze für den Verkauf
von Waren vorgestellt. In den Beispielen wird immer von einen Wareneinkauf ausgegangen. Für Vorratsbuchungen muss das angebenen Wareneingangskonto gegen das entsprechende Aufwandskonto, zum Beispiel Aufwand für Rohstoffe...
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In dieser Rubrik werden die wesentlichen Buchungssätze vorgestellt, welche
bei dem Einkauf von Waren oder Vorräte möglich sind. In den Beispielen wird immer von einen Wareneinkauf ausgegangen. Für Vorratsbuchungen muss das angebenen Wareneingangskonto gegen das entsprechende Aufwandskonto,...
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Hier werden die Buchungssätze der Anlagenverkäufe dargestellt, dabei
werden auf die drei Möglichkeiten eines Anlageverkaufs eingegangen. Anlagenverkäufe können einen Verlust oder einen Ertrag für das Unternehmen als Folge haben.
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Geringwertige Wirtschaftsgüter werden ebenfalls wie Abschreibungen für
Sachanlagen gebucht. Je nach Behandlungsmethode der geringwertigen Wirtschaftsgüter kann im Jahr der Anschaffung eine Sofortabschreibung gebucht werden oder ein Sammelposten gebildet werden, welcher einheitlich über...
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In diesem Abschnitt werden die allgemeinen Buchungen von Abschreibungen
auf Sachanlagen aufgeführt. Abschreibungen sollen den Werteverzehr von Wirtschaftsgütern im Unternehmen abbilden. Sie sind zahlungsunwirksame Aufwendungen, die den Unternehmensgewinn senken.
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Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) können im Jahr ihrer Anschaffung
vollständig als Betriebsausgabe gebucht werden, wenn ihre Anschaffungskosten 150,- € nicht übersteigen. Dadurch müssen diese nicht auf ein seperates Konto gebucht werden. Wirtschaftsgüter zwischen 150,01 € und 410,00 €...
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In diesen Buchungen werden übliche Fälle dargestellt, die bei dem Kauf
einer Anlage auftreten. Hierbei handelt es sich in der Regel um einen Aktiv-Aktiv-Tausch (z.B. bei einen Barkauf) oder um eine Aktiv-Passiv-Mehrung (z. B. bei einer Finanzierung). In der Bilanz wird hierbei auf der Aktiv...
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Die vom Unternehmen erstellten Produkte werden für den Konsumenten besteuert.
Diese Steuer wird nicht durch den Staat bei dem Kunden eingefordert sondern das Unternehmen ist verpflichtet diese Steuer in ihren Produkten zu erheben. Der Staat fordert die vereinnahmte Umsatzsteuer folglich ...
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In Deutschland wird der Mehrwert eines Unternehmers versteuert. Dieser
Mehrwert entsteht durch die stufenweise Veredelung von Produkten etc. Da häufig ein Rohprodukt erworben wird und dieses im Betrieb weiter veredelt wird zu einen neuen Produkt. Da jeder Unternehmer den Mehrwert des Produktes,...
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Diese Buchungen sind sehr stark vereinfacht und dienen der Verdeutlichung
des Prinzips von Soll an Haben. Daher werden die Beispiele ohne steuerliche Einwirkungen gebucht. Die Beispiel Buchungssätze sind in den jeweiligen Untergruppen.
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Bei diesen Buchungen wird der Jahresüberschuss beeinflusst, weil Bestandskonten
sowie Ertrags- und Aufwandskonten bebucht werden. Dieser Buchungen finden bei Verkäufen von Gütern statt oder bei Einkäufen von Rohstoffen oder anderen Leistungen (Strom, Telefon, Zeitschriften).
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Bei diesen Buchungen wird der Jahresüberschuss des Unternehmens nicht
verändert, weil nur Bestandskonten bebucht werden. Diese Buchungen finden häufig bei Investitionen oder Geldtransfers (Bank an Kasse) statt. Da diese Buchungen auf der Aktivseite der Bilanz geschehen, wird hierbei auch...
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