Als Anlagevermögen haben wir in allen Jahren nur die App (Entwicklungskosten - nicht selbst entwickelt), abgeschrieben auf 5 Jahre. Im Umlaufvermögen befinden sich nur die flüssigen Mittel aus der Liquiditätsberechnung und die offenen Forderungen (Zahlungsziel 1 Monat). Keine Maschinen, keine Rohstoffe usw. Laptops und Büroeinrichtung sind über Betriebskosten im Anschaffungsjahr abgeschrieben.
Bei der Schlussbilanz für 2020 geht es dann nicht mehr auf: Appkosten reduziert um die Abschreibungen im AV, liquide Mittel und Forderungen im UV. Auf der Passivseite stehen das Eigenkapital (GmbH-Anteile plus 60.000 von den Gründern), das Darlehen (verkürzt um die Tilgung) und das Darlehen des Investors (endfällig, nur Zinsen), der Verlustvortrag 2019, der Gewinn 2020. Die Daten kommen alle aus einer Vorlage, die mir von einem Unternehmensberater empfohlen wurde, aber leider doch Schwachstellen hat. Gehe davon aus, dass die Zahlen stimmen, die berechnet wurden.
Im Jahr 2023 haben wir z.B. eine Liquidität von 7.630.000, imm. Güter (mit Abschreibungen)104.200, und auf der Passivseite EK 85.000, Investor 300.000, Restdarlehen 30.000, Gewinnvortrag 2.340.000, Gewinn 2.960.000. Es fehlen die Forderungen aus dem Dezember, aber das würde die Aktivseite ja noch mehr erhöhen.
Habt ihr ein Idee, an was es liegen könnte? Bilanz habe ich angehängt.
Wir müssen am Montag abgeben (wie gesagt, ich arbeite schon seit Nächte dran; bin aber jetzt dann doch am Ende meines Wissens).
Vielen lieben Dank für jeden noch so kleinen Input.