Hallo zusammen,
Als Neuling im Thema interpretiere ich die Bilanzsumme als das Vermögen bzw. die Herkunft des zur Verfügung stehenden Kapitals.
Wieso erhöhen aber Verbindlichkeiten die Bilanzsumme. Mir ist klar, dass offene Verbindlichkeiten zuerstmal nutzbares Kapital sind die sich auf der Passivseite zB im Kassenbestand zeigen. Müsste man die Verbindlichkeiten aber bei der Bemessung des Vermögens nicht von der Bilanzsumme abziehen, da sie ja quasi nur von den Gläubigern „geliehen“ sind?
Würde mich sehr freuen wenn mir jemand hier mein Verständnis gerade rücken könnte;)
Als Neuling im Thema interpretiere ich die Bilanzsumme als das Vermögen bzw. die Herkunft des zur Verfügung stehenden Kapitals.
Wieso erhöhen aber Verbindlichkeiten die Bilanzsumme. Mir ist klar, dass offene Verbindlichkeiten zuerstmal nutzbares Kapital sind die sich auf der Passivseite zB im Kassenbestand zeigen. Müsste man die Verbindlichkeiten aber bei der Bemessung des Vermögens nicht von der Bilanzsumme abziehen, da sie ja quasi nur von den Gläubigern „geliehen“ sind?
Würde mich sehr freuen wenn mir jemand hier mein Verständnis gerade rücken könnte;)