Bilanzierung für Privatperson

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Seiten: 1
Antworten
Bilanzierung für Privatperson, Ich möchte einmal im Jahr eine Bestandsaufnahme meiner Finanzen machen
Guten Tag,

ich bin selbst kein Buchhalter und auch kein WiWi. Ich habe über die Jahre hinweg privat verschiedene Investments getätigt und diese verschiedentlich finanziert. Ich bin nun zu de Erkenntnis gekommen, dass ich eigentlich etwas zur Bilanzvorstellung von Unternehmen vergleichbares für mich als Privatperson benötige.

Folgende Fragen möchte ich beantworten:
- Wie hat sich mein Vermögen im letzten Jahr verändert?
- Wenn ich all meinen Besitz zu Geld machen würde, wie viel wäre das?
- Wie entwickeln sich verschiedene Investments? (Insbesondere: Welche Kosten generieren sie und welche Erträge liefern sie? Was ist ein Investment jetzt wert?)

Wie muss ich dieses Problem angehen? Welche Dinge muss ich lernen?
Und danach: Wie gehe ich vor?
Zitat
KFlash schreibt:

Folgende Fragen möchte ich beantworten:

Wer hat denn eine Frage gestellt?  :denk:

[CODE]- Wie hat sich mein Vermögen im letzten Jahr verändert?[/CODE]

Es ist mehr, weniger geworden oder gleich geblieben.

Zitat
- Wenn ich all meinen Besitz zu Geld machen würde, wie viel wäre das?

Das kommt darauf an, was die Käufer bezahlen.

Zitat
- Wie entwickeln sich verschiedene Investments? (Insbesondere: Welche Kosten generieren sie und welche Erträge liefern sie? Was ist ein Investment jetzt wert?)

Wen das jemand wüßte, wäre er der  neue Börsenguru!
Zitat

Wie muss ich dieses Problem angehen?

Welche?

Zitat
Welche Dinge muss ich lernen?

Sinvolle Fragen zu stellen.
Zitat

Und danach: Wie gehe ich vor?

Ganz vorsichtig!


Mal im Ernst, wer soll auf diesen Thread etwas sinnvolles antworten?  :(
Hallo @bdirk

Schön das du dir die Zeit genommen hast meinen Post zu lesen.
Leider kann ich mit deiner Antwort nichts anfangen.

Vielleicht kannst du mir erklären wie ich fragen muss um eine Antwort zu erhalten die nicht aus Floskeln besteht.

Edit: Ich glaube "Jahresabschluss" beschreibt am ehesten was ich machen will.
Bearbeitet: KFlash - 30.11.2014 22:28:27
Hallo KFlash,

wir bewegen uns hier auf einem weiten Minenfeld, in dem man genau wissen muss, was man tut.
Kannst du nicht ein bisschen konkreter erklären, in welcher Situation du dich befindest? Also:
Was glaubst du für einen Jahresabschluss zu brauchen? Bist du bilanzpflichtig? Welche Art von Unternehmung betreibst du? Rechtsform? Willst/musst du deine Einkünfte beim Finanzamt erklären? Ohne diese Angaben wird dir hier niemand weiterhelfen können.
Wenn es dir um eine interne Gewinn- und Verlustrechnung und Investitionsplanung geht, wäre das Forum von Controlling-Portal die bessere Adresse.

Gruß
Homer
Hi Homer,

danke für den Hinweis.

Ich bin hier als reine Privatperson welche einen Überblick über die eigene Wirtschaftliche Lage gewinnen will. Ich habe nach anderen "Personen" gesucht die vor dem selben Problem stehen und bin bei Kapitalgesellschaften gelandet. Die müssen ja ihren Investoren Rechenschaft ablegen.

Meine Überlegung war: "Wenn du dich selbst als 'Unternehmen' begreifst, dann kannst du durch die Finanzbuchhaltung deine Finanz-, Ertrags- und Vermögenssituation abbilden".

Jetzt wollte ich quasi dieses Ziel in die Tat umsetzen. Ich sauge gerade alles zu dem Thema auf was ich finden kann. Ich will es nur "hinreichend genau" machen. D.h. es muss nicht Finanzamttauglich sein, sondern mir selbst einen realistischen Überblick verschaffen. Die Kunst wird sein, meine persönlichen Tätigkeiten zu mappen auf übliche Konten. Beispielsweise sind Weiterbildungen/Lehrgänge das Equivalent zu "Forschung und Entwicklung", etc.
Hallo KFlash,

jetzt verstehe ich, worum es geht. Leg dir doch einfach eine Excel-Arbeitsmappe an. Teil dir Tabellen ein für alle Kostenfaktoren (Fahrtkosten, Büromaterial, Seminare/Ausbildung etc.). Um die in einer regulären Buchhaltung vorgesehenen Konten würde ich mir keine Gedanken machen. Da richtet sich viel nach gesetzlichen Vorgaben, weil ein Jahresabschluss ja dem Finanzamt vorgelegt werden muss.
Wenn du dich an einer richtigen Bilanz versuchen willst, solltest du dich wirklich erst einlesen. Da empfehle ich dir Schmolke/Deitermann: Industrielles Rechnungswesen.

Gruß
Homer
Naja, solch eine einfache Arbeitsmappe funktioniert dann nicht mehr, wenn man z.B. Investments im Blick behalten will.

Einfaches Beispiel: Man hat eine Eigentumswohnung mit Fremdkapital gekauft. Da laufen Einnahmen, Kosten, Zinsen, Tilgung, Abschreibung auf.
Oder der PKW der Dienstlich genutzt wird. Der generiert Einnahmen aber auch laufende Kosten, hat einen Restwert...

Man bräuchte einen Vereinfachten Kontenplan... Die Frage von Ansatz und Ausweis stellt sich vereinfacht: Was ich einbeziehen will schreibe ich auf. Prüft ja keiner. Nur was man alles Aufnehmen sollte wäre interessant zu wissen.
Hallo,

interessante Diskussion   :denk:

Nimm doch einfach eine relativ günstige Buchhaltungssoftware. Es gibt schon Programme, die nur unter 100 EUR kosten. Evtl. würde auch eine Online-Lösung infrage kommen, die teilweise für 10 EUR im Monat gemietet werden kann.

Ansonsten würde ich Dir auch ein einfaches Planungssystem auf Excel-Basis, wie z.B. RS Plan empfehlen. Da kannst Du auch relativ einfach deine Zahlen darstellen und am Ende auch eine Bilanz sehen. Wenn Du Plan und IST vergleichen willst, dann nimm z.B. das RS Controlling-System.

Die Konten könntest Du jeweils flexibel anlegen, nur bei der Bilanz nicht. Da wären jedoch keine, evtl. nur geringe Anpassungen notwendig.

Gruß, Buchi
Nach einigen Videos kann ich mir nun etwas besser vorstellen um was es bei der Buchführung und im Rechnungswesen geht.

Die Buchführen, also das was (früher) auf T-Konten gebucht wurde (und jetzt halt in Software) ist ja eigentlich nur dazu da, aktiv zu Kontrollieren was passiert. Ein Unternehmen stellt so sicher, dass immer noch eine Person ein Auge auf jeder Transaktion hat.

Die Wertfeststellung und auch die Jahr zu Jahr Veränderung kann am Einfachsten in der Bilanz gesehen werden. Die Bücher/T-Konten dienen dann nur als Nachschlagewerk, falls Fragen aufkommen wieso sich ein Bereich der Bilanz so entwickelt hat.

Wenn ich den Aufwand des Kontrollings nicht auf mich nehme (ich schau regelmäßig z.B. meine Kontoauszüge durch, das reicht mir) und statt dessen nur die Bilanz jedes Jahr aufstelle, müsste ich doch meinem Ziel auch nahe kommen.

Um die einzelnen Investments zu tracken könnte ich doch für jeden "Bereich"  eine eigene Bilanz aufstellen und diese dann in einer Gesamtbilanz zusammen führen. DIe Bereiche wären dann:
"KFlash der Arbeitnehmer"
"KFlash der Aktionär"
"KFlash der Bausparer"
"KFlash der Kleinunternehmer"
"KFlash der Vermieter"
oder auch spezielle Hobbybereiche
"KFlash der Rennfahrer"
"KFlash der ..."

Dann muss ich nur einmal im Jahr alle Zahlen erfassen um den Überblick zu erhalten, spare mir aber Konten.

Was verloren geht ist jedoch, wie viele Mittel zwischenzeitlich zugeflossen und dann aufgebraucht wurden.
Um das abzubilden wären dann doch T-Konten nötig. Um den Aufwand gering zu halten könnte man die Transaktionen einer Woche zusammen fassen bzw. nur größere Transaktionen einzeln listen und alle anderen zusammen fassen.

Hier kann ich aber nicht abschätzen, wie sich dies auf die Buchführung auswirkt.
Bearbeitet: KFlash - 05.12.2014 22:37:00
Seiten: 1
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