Hallo,
ich schreibe derzeit meine Abschlussarbeit und habe hierfür Fragen. Das Thema behandelt operatives Projektcontrolling und u.a. schreibe ich über Methoden zur Messung des Fertigstellungsgrads (FG). Hierzu gibt es ja verschiedene Ansätze. (0/100 %, 0/50/100 %, Status-Schritt-Methode, über Hochrechnung (Restwert) usw.) Des weiteren liest man bei Projekten zu langfristiger Fertigung immer von der Effort Expended Methode und der Cost to Cost Methode gemäß IAS 11.22.
Bei der Cost-to-Cost Methode wird der FG ja mittels Restkosten / -aufwand oder den erwarteten Gesamtkosten ermittelt. DIes ist doch identisch zu der Ermittlung mittels Hochrechnung hat nur einen anderen Namen oder nicht? Kann ich also prinzipiell wenn ich den Aufwand nicht scheue statt z.B. der 0/100 Methode oder der Meilensteinmethode auch immer die C-t-C-Methode zur Ermittlung des Fg heranziehen auch wenn es sich um ein Entwicklungsprojekt handelt wobei die Entwicklung finanziert wird und in einen langfristigen Fertigungsauftrag münden soll ( 1 Vertrag über die Entwicklung, 1 Vertrag über die Beschaffung des entwickelten Produkts)
Des weiteren noch eine Frage: Ich versuche Methoden aufzuzeigen, die das Projektcontrolling verbessern (nicht nur theoretisch). Die Instrumente sollten hierbei vor allem eine Prognosefunktion haben. Hierzu beschreibe ich bei Terminplanung die Netzplantechnik sowie Meilensteintrrendanalyse, Bei den Kosten den Soll-Ist-Vergleich, die erwarteten Gesamtkosten und die Kostentrendanalyse und bei der Leistungskontrolle die Prozentmethoden (0/100, 0/50/100, Hochrechnungen, Hours-to-Hours und C-t-C sowie als integrierte Lösung die Earned Value Analyse)
Gibt es weitere Methoden die auf keinen Fall fehlen sollten oder besser, sind die beschriebenen Methoden zu ähnlich?? Sollkosten entsprechen ja dem Earned Value, Cost-to-Cost bauen auf Ermittlung erwartetet Gesamtkosten auf...
Und: Können Netzplantechnik und EVM zusammengebracht werden um den kritischen Pfad zu berücksichtigen??
Es ist eine praktische Arbeit und das Unternehmen in dem ich schreibe führt bisher eig nur einen Plan-Ist-Vergleich (zeitproportional) durch
Ich bin für jede Hilfe dankbar.
Gruß
ich schreibe derzeit meine Abschlussarbeit und habe hierfür Fragen. Das Thema behandelt operatives Projektcontrolling und u.a. schreibe ich über Methoden zur Messung des Fertigstellungsgrads (FG). Hierzu gibt es ja verschiedene Ansätze. (0/100 %, 0/50/100 %, Status-Schritt-Methode, über Hochrechnung (Restwert) usw.) Des weiteren liest man bei Projekten zu langfristiger Fertigung immer von der Effort Expended Methode und der Cost to Cost Methode gemäß IAS 11.22.
Bei der Cost-to-Cost Methode wird der FG ja mittels Restkosten / -aufwand oder den erwarteten Gesamtkosten ermittelt. DIes ist doch identisch zu der Ermittlung mittels Hochrechnung hat nur einen anderen Namen oder nicht? Kann ich also prinzipiell wenn ich den Aufwand nicht scheue statt z.B. der 0/100 Methode oder der Meilensteinmethode auch immer die C-t-C-Methode zur Ermittlung des Fg heranziehen auch wenn es sich um ein Entwicklungsprojekt handelt wobei die Entwicklung finanziert wird und in einen langfristigen Fertigungsauftrag münden soll ( 1 Vertrag über die Entwicklung, 1 Vertrag über die Beschaffung des entwickelten Produkts)
Des weiteren noch eine Frage: Ich versuche Methoden aufzuzeigen, die das Projektcontrolling verbessern (nicht nur theoretisch). Die Instrumente sollten hierbei vor allem eine Prognosefunktion haben. Hierzu beschreibe ich bei Terminplanung die Netzplantechnik sowie Meilensteintrrendanalyse, Bei den Kosten den Soll-Ist-Vergleich, die erwarteten Gesamtkosten und die Kostentrendanalyse und bei der Leistungskontrolle die Prozentmethoden (0/100, 0/50/100, Hochrechnungen, Hours-to-Hours und C-t-C sowie als integrierte Lösung die Earned Value Analyse)
Gibt es weitere Methoden die auf keinen Fall fehlen sollten oder besser, sind die beschriebenen Methoden zu ähnlich?? Sollkosten entsprechen ja dem Earned Value, Cost-to-Cost bauen auf Ermittlung erwartetet Gesamtkosten auf...
Und: Können Netzplantechnik und EVM zusammengebracht werden um den kritischen Pfad zu berücksichtigen??
Es ist eine praktische Arbeit und das Unternehmen in dem ich schreibe führt bisher eig nur einen Plan-Ist-Vergleich (zeitproportional) durch
Ich bin für jede Hilfe dankbar.
Gruß
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