Fachinfo Jahresabschluss

Der Jahresabschluss (Dana Klempien)

Der Jahresabschluss einer Personengesellschaft setzt sich aus der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung zusammen. Kapitalgesellschaften müssen zusätzlich laut § 264 Abs. 1 HGB einen Anhang an den Jahresabschluss anfügen, in dem einige Positionen aus der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung näher erläutert werden. Große und mittelgroße Kapitalgesellschaften müssen zusätzlich einen Lagebericht aufstellen. Die Einteilung der Kapitalgesellschaften nach den Größenklassen wird nach § 267 HGB vorgenommen. (s. Abschnitt: "Kapitalgesellschaften: Größenklassen") Zeitpunkt der Aufstellung des Jahresabschlusses Für eine Personengesellschaft wird für die Aufstellung des Jahresabschlusses kein Zeitraum angegeben. Im § 242 HGB ist lediglich formuliert, dass der Kaufmann zu Beginn seines Handelsgewerbes und zum Schluss eines jeden Geschäftsjahres eine Bilanz und eine GuV aufstellen muss. Das Geschäftsjahr muss dabei nicht dem Kalenderjahr entsprechen. Der Jahresabschluss einer großen... mehr lesen

Lagebericht: Inhalt und Umfang nach dem BilMoG (Anna Werner)

Nach deutschem Handelsrecht sind große (§ 267 Abs. 3 HGB) und mittelgroße Kapitalgesellschaften (§ 267 Abs. 2 HGB) und GmbH & Co KG's verpflichtet, einen Lagebericht nach den Vorschriften des § 289 HGB aufzustellen. Für kleine Kapitalgesellschaften besteht nach § 264 Abs. 1 HGB eine Ausnahme. Sie sind von der Pflicht zur Aufstellung eines Lageberichts befreit. Die inhaltlichen Punkte, die im Lagebericht angesprochen werden müssen, sind im § 289 HGB dargelegt. Hiernach setzt sich der Lagerbericht aus den folgenden Berichtsteilen zusammen: Wirtschaftsbericht (§289 Abs. 1 und Abs. 3 HGB) Im Wirtschaftsbericht werden der Geschäftsverlauf, die Lage des Unternehmens sowie die zukunftsorientierte Beurteilung der voraussichtlichen Entwicklung mit ihren Chancen und Risiken dargestellt. Im Berichtsteil zum Geschäftsverlauf und der Lage der Gesellschaft sind die Geschäftsergebnisse und die Lage des Unternehmens so darzustellen, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes... mehr lesen

Top Begriffe

Neueste Fachbeiträge

5 nützliche Tipps, wie Sie Ihren Monatsabschluss zum Fast Close verkürzen können (Christoph Reger)

Sie haben noch keinen Fast Close Monatsabschluss eingeführt? D.h. Ihre Ergebnisse liegen erst nach 10 bis 20 Tagen vor? Ihr Management benötigt aber deutlich früher verlässliche Zahlen, um das Unternehmen steuern zu können? Dabei gibt es Möglichkeiten Ihren Monatsabschluss wesentlich zu verkürzen!... mehr lesen

Mit Eröffnungsbilanzkonto und Schlussbilanzkonto richtig umgehen (Stefan Parsch)

Ihren Namen ist zu entnehmen, dass das Eröffnungsbilanzkonto (EBK) und das Schlussbilanzkonto (SKB) etwas mit der Bilanz zu tun haben. Doch wozu gibt es diese Abschlusskonten überhaupt, die nur im Zusammenhang mit der Bilanz auftauchen? Und welche Besonderheit gilt es, beim Eröffnungsbilanzkonto zu... mehr lesen

Digitale Anlageninventur - Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung (Birgit Wichmann)
Premium

Der § 240 HGB schreibt die Anlageninventur vor. Für die Unternehmen meist eine lästige Pflicht, erfordert eine Inventur doch viel Zeit und Arbeitsaufwand. Die Alternative zum aufwendigen Zählen ist die digitale Anlageninventur. Das zeitraubende und umständliche erfassen auf ausgedruckten Listen entfällt... mehr lesen

Checkliste zur Erstellung des Jahresabschlusses (Bilanz/GuV) nach Handels- und Steuerrecht (Birgit Wichmann)
Premium

Jedes Jahr wieder muss der Jahresabschluss erstellt werden. Mit dem Ende des laufenden Wirtschaftsjahres herrscht in allen Finanzbuchhaltungen Hochkonjunktur und Dauerbelastung. Schließlich muss der Jahresabschluss vorbereitet werden. Fällt diese Belastung noch mit einem Monats- und Quartalsabschluss... mehr lesen

Checkliste zur Erstellung der Einnahmen-Überschuss-Rechnung gem. § 4 Abs. 3 EStG (Birgit Wichmann)
Premium

Die stark vereinfachte Methode für Steuerpflichtige, den Gewinn zu ermitteln, ist die Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR). Die Einnahmen und Ausgaben werden einander gegenübergestellt und miteinander verrechnet. Das Ergebnis ist ein Gewinn oder Verlust. Allerdings dürfen nur Unternehmer, die keine... mehr lesen

Einführung in die Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) (Stefan Parsch)

Die Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) wird auch als "einfache Buchhaltung" bezeichnet – weil es bei ihr im Vergleich zur doppelten Buchführung keine doppelte Verbuchung von Geschäftsvorfällen gibt und weil sie nicht so komplex wie die doppelte Buchführung ist. Dennoch gibt es auch bei der Ermittlung... mehr lesen

Eröffnungsbilanz buchen: Anlässe, Bestandteile, Einteilungen (Stefan Parsch)
Premium

Die Eröffnungsbilanz gehört zu den Pflichten, die das Handelsgesetzbuch (HGB) Kaufleuten auferlegt (§ 242 Abs. 1 Satz 1 HGB). Sie zählt zu den Abschlüssen, wie der Jahresabschluss. Bei fortlaufender Geschäftstätigkeit entspricht die Eröffnungsbilanz eines neuen Jahres der Schlussbilanz des vorangegangenen... mehr lesen

Wechsel der Gewinnermittlungsart: Von der Einnahmen-Überschuss-Rechnung zur Bilanzierung und umgekehrt (Stefan Parsch)
Premium

Unternehmer und Freiberufler zahlen Einkommensteuer entsprechend dem von ihnen erzielten Gewinn. Über mehrere Jahre betrachtet, kommen die beiden hauptsächlich angewandten Verfahren zur Gewinnermittlung zum selben Ergebnis. Für das einzelne Geschäftsjahr können sich jedoch deutliche Unterschiede zwischen... mehr lesen

Die CSR-Berichtspflicht (Reporting-Standards) (Alexander Rodosek)
Premium

CSR steht für "Corporate Social Responsibility". Was ist das eigentlich? Wer ist von der CSR-Berichtspflicht betroffen, und warum können Unternehmen auch von einer freiwilligen freiwilligen Umsetzung profitieren? Rechnungswesen-Portal.de beantwortet diese Fragen. Neben einem Praxisbeispiel haben wir... mehr lesen

Perfektes Paar: Continuous Accounting und Audit (Robert Kathmann, VP Digital Transformation BlackLine)

Audits in Unternehmen sollten ein ganz normaler und problemloser Vorgang sein. Sie haben die Aufgabe, die Ergebnisse auf Korrektheit zu prüfen, was schlussendlich nicht nur für Aufsichtsbehörden von Belang ist. Auch Investoren, um nur ein Bespiel zu nennen, haben ein großes Interesse an korrekten Finanzergebnissen.... mehr lesen
Beiträge 1 - 10 von 28
Erste | Vorherige | 1 2 3 | Nächste | LetzteAlle

Mit dem Newsletter immer auf dem Laufenden! 

Tragen Sie sich hier für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Rechnungswesen-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Ihre Buchhaltung. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Zur Anmeldung >>

Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen?  


Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten.

weitere Informationen >>

Fachbeiträge

Die Taxonomie der E-Bilanz (Wolff von Rechenberg)

Den Jahresabschluss müssen Unternehmen künftig per E-Bilanz an das Finanzamt übertragen. Die Finanzverwaltung schreibt dafür eine einheitliche Gliederung vor: die Taxonomie. Die gute Nachricht: Zunächst werden viele Unternehmen ihre Buchhaltung nur wenig umstellen müssen. Die schlechte Nachricht: Dabei... mehr lesen

Jahresabschluss: 10 Fragen und Antworten zur E-Bilanz (Wolff von Rechenberg)

Die Übergangsfrist für die E-Bilanz endet mit dem laufenden Geschäftsjahr. Unternehmen müssen ihren Jahresabschluss für 2013 elektronisch an das Finanzamt übermitteln. Rechnungswesen-Portal.de beantwortet die wichtigsten Fragen zur E-Bilanz. 1. Ab wann gilt die E-Bilanz? Die elektronische Übermittlung... mehr lesen

Der Lagebericht (Dana Klempien)

Im § 264 HGB ist festgelegt, dass zu einem Jahresabschluss ebenfalls ein Lagebericht gehört. Allerdings sind kleine Kapitalgesellschaften im Sinne von § 267 Abs. 1 HGB vom Aufstellen eines Lageberichtes befreit. Der Lagebericht soll ein Gesamtbild des Unternehmens darstellen. Dazu gehört ... mehr lesen

BilMoG: Beschreibung von internen Kontroll­ und Risikomanagementsystemen im Lagebericht (Anna Werner)

Seit 2009 nach den Neuerungen des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) sind die Vorschriften zum Inhalt des Lageberichts für kapitalmarktorientierte Unternehmen geändert bzw. erweitert worden. Gemäß § 289 Abs. 5 HGB werden kapitalmarktorientierte Kapitalgesellschaften im Sinne von § 264d HGB... mehr lesen

Jahresabschluss einer Aktiengesellschaft - Bilanz (Anna Werner)

Gem. § 242 Abs. 1 und Abs. 2 HGB unterliegen Aktiengesellschaften der Verpflichtung, einen Jahresabschluss aufzustellen. Der Jahresabschluss einer Aktiengesellschaft besteht aus der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung, die um einen Anhang zu ergänzen sind (§§ 242, 264 HGB). Nach § 266 Abs. 1... mehr lesen

Jahresabschluss einer Aktiengesellschaft - Rechtsgrundlagen (Anna Werner)

Gemäß § 242 Abs. 1 und Abs. 2 HGB unterliegen Aktiengesellschaften der rechtlichen Verpflichtung einen Jahresabschluss zu erstellen. Zu dem Jahresabschluss einer Aktiengesellschaft gehören neben der  Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung noch der Anhang (§§ 242, 264 HGB). Der Lagebericht... mehr lesen

Anhang (Dana Klempien)

Der § 264 Abs. 1 HGB legt fest, dass der Jahresabschluss einer Kapitalgesellschaft zusätzlich einen Anhang und einen Lagebericht enthalten soll, der „mit der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung eine Einheit“ bildet. Der Anhang hat die Aufgabe, den Adressaten zu informieren. Er soll die Bilanz... mehr lesen

Beispiel einer Einnahmen-Überschussrechnung (EÜR) (Redaktion RWP)

Viele Kleinunternehmer und Freiberufler sind von Buchführungspflicht befreit. Für sie genügt die Erstellung einer sogenannten Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR). Die Erstellung einer EÜR ist gegenüber der doppelten Buchführung in einigen Punkten vereinfacht. Im Folgenden erhalten Sie ein Beispiel... mehr lesen

Offenlegung von Jahresabschlüssen

Der bevorstehende Jahreswechsel ist ein wichtiges Datum für Unternehmen, die ihre Unternehmensdaten veröffentlichen müssen. Bis spätestens zum 31.12.2007 müssen sie ihre Abschlüsse für das Geschäftsjahr 2006 elektronisch beim Betreiber des elektronischen Bundesanzeigers einreichen. „Alle Unternehmen,... mehr lesen

Anlagenspiegel - Aufbau und Darstellung im Jahresabschluss (Annette Witzenhausen)

Der Anlagenspiegel ist eine Übersicht, die die Entwicklung der Wirtschaftsgüter eines Unternehmens über mehrere Jahre hinweg darstellt. Der Aufbau des Anlagenspiegels erschließt sich aus dem Handelsgesetzbuch (HGB) und ist in §268 geregelt. Es ist zu entnehmen, dass „die Entwicklung der Posten des... mehr lesen

Keine Pflicht zur Gewinnermittlung auf amtlichem EÜR-Vordruck

Ein Unternehmer, der seinen Gewinn nicht durch Bilanzierung sondern durch Einnahmen-Überschuss-Rechnung ermittelt, ist nicht verpflichtet, hierfür den amtlich vorgeschriebenen Vordruck „Anlage EÜR“ zu verwenden. Dies hat das Finanzgericht Münster in einem heute veröffentlichten Urteil vom 17.12.2008... mehr lesen

Bilanzberichtigung nur bei Fehlern, die der Unternehmer bei Aufstellung der Bilanz erkennen konnte

Nach § 4 Abs. 2, Satz 1 des Einkommensteuergesetzes kann ein Unternehmen eine "Bilanzberichtigung" vornehmen, wenn er seine Bilanz beim Finanzamt (FA) eingereicht hat, diese Bilanz aber inhaltlich fehlerhaft ist. Dazu hat der Bundesfinanzhof (BFH) wiederholt entschieden, dass allein die objektive Unrichtigkeit... mehr lesen

SOX im deutschen Mittelstand? – Stellt sich diese Frage wirklich?

Bilanzfälschungen, Insidergeschäfte, mangelnde Kontrollen und persönliche Bereicherung des Managements: Durch kriminelle Machenschaften einstiger Börsenstars wie Enron, Worldcom und Parmalat entstanden Aktionären Vermögensverluste in Milliardenhöhe. Die Bilanzskandale von Flowtex und Comroad zeigten,... mehr lesen

Offenlegungspflicht bei Jahresabschlüssen - Aushängeschild gegenüber Banken, Lieferanten und Kunden

Viele Unternehmen unterschätzen die Auswirkungen ihrer Veröffentlichungen im elektronischen Bundesanzeiger. Jahresabschlüsse werden zu einem immer wichtigeren Aushängeschild gegenüber Banken, Lieferanten und Kunden. Viele Geschäftspartner nutzen die Internetadresse www.ebundesanzeiger.de, um sich eigenständig... mehr lesen

Deutsche Unternehmen veröffentlichen testierte Jahresabschlüsse deutlich später als internationale Wettbewerber

Deutsche Unternehmen hinken bei den Jahresabschluss-Zeiten im internationalen Vergleich deutlich hinterher. Dies zeigt das diesjährige "Close Cycle Ranking" des Beratungs- und Softwareanbieters ifb group und des europäischen Beratungsnetzwerk BPM International, bei dem die Abschlusszeiten von weltweit... mehr lesen

Wirtschaftlicher Eigentümer (Michael Multhaupt)

Zielsetzung Durch die Neuregulierung des § 246 Abs. 1 Satz 2 HGB-E wurde vorgesehen, dass im handelsrechtlichen Jahresabschluss Vermögensgegenstände, Schulden, Rechnungsabgrenzungsposten sowie Aufwendungen und Erträge in die Bilanz des Kaufmanns aufzunehmen sind, „wenn diese in dem rechtlichen... mehr lesen

Digitale Anlageninventur - Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung (Birgit Wichmann)
Premium

Der § 240 HGB schreibt die Anlageninventur vor. Für die Unternehmen meist eine lästige Pflicht, erfordert eine Inventur doch viel Zeit und Arbeitsaufwand. Die Alternative zum aufwendigen Zählen ist die digitale Anlageninventur. Das zeitraubende und umständliche erfassen auf ausgedruckten Listen entfällt... mehr lesen

5 nützliche Tipps, wie Sie Ihren Monatsabschluss zum Fast Close verkürzen können (Christoph Reger)

Sie haben noch keinen Fast Close Monatsabschluss eingeführt? D.h. Ihre Ergebnisse liegen erst nach 10 bis 20 Tagen vor? Ihr Management benötigt aber deutlich früher verlässliche Zahlen, um das Unternehmen steuern zu können? Dabei gibt es Möglichkeiten Ihren Monatsabschluss wesentlich zu verkürzen!... mehr lesen

Mit Eröffnungsbilanzkonto und Schlussbilanzkonto richtig umgehen (Stefan Parsch)

Ihren Namen ist zu entnehmen, dass das Eröffnungsbilanzkonto (EBK) und das Schlussbilanzkonto (SKB) etwas mit der Bilanz zu tun haben. Doch wozu gibt es diese Abschlusskonten überhaupt, die nur im Zusammenhang mit der Bilanz auftauchen? Und welche Besonderheit gilt es, beim Eröffnungsbilanzkonto zu... mehr lesen

Checkliste zur Erstellung des Jahresabschlusses (Bilanz/GuV) nach Handels- und Steuerrecht (Birgit Wichmann)
Premium

Jedes Jahr wieder muss der Jahresabschluss erstellt werden. Mit dem Ende des laufenden Wirtschaftsjahres herrscht in allen Finanzbuchhaltungen Hochkonjunktur und Dauerbelastung. Schließlich muss der Jahresabschluss vorbereitet werden. Fällt diese Belastung noch mit einem Monats- und Quartalsabschluss... mehr lesen

Checkliste zur Erstellung der Einnahmen-Überschuss-Rechnung gem. § 4 Abs. 3 EStG (Birgit Wichmann)
Premium

Die stark vereinfachte Methode für Steuerpflichtige, den Gewinn zu ermitteln, ist die Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR). Die Einnahmen und Ausgaben werden einander gegenübergestellt und miteinander verrechnet. Das Ergebnis ist ein Gewinn oder Verlust. Allerdings dürfen nur Unternehmer, die keine... mehr lesen

Einführung in die Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) (Stefan Parsch)

Die Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) wird auch als "einfache Buchhaltung" bezeichnet – weil es bei ihr im Vergleich zur doppelten Buchführung keine doppelte Verbuchung von Geschäftsvorfällen gibt und weil sie nicht so komplex wie die doppelte Buchführung ist. Dennoch gibt es auch bei der Ermittlung... mehr lesen

Eröffnungsbilanz buchen: Anlässe, Bestandteile, Einteilungen (Stefan Parsch)
Premium

Die Eröffnungsbilanz gehört zu den Pflichten, die das Handelsgesetzbuch (HGB) Kaufleuten auferlegt (§ 242 Abs. 1 Satz 1 HGB). Sie zählt zu den Abschlüssen, wie der Jahresabschluss. Bei fortlaufender Geschäftstätigkeit entspricht die Eröffnungsbilanz eines neuen Jahres der Schlussbilanz des vorangegangenen... mehr lesen

Wechsel der Gewinnermittlungsart: Von der Einnahmen-Überschuss-Rechnung zur Bilanzierung und umgekehrt (Stefan Parsch)
Premium

Unternehmer und Freiberufler zahlen Einkommensteuer entsprechend dem von ihnen erzielten Gewinn. Über mehrere Jahre betrachtet, kommen die beiden hauptsächlich angewandten Verfahren zur Gewinnermittlung zum selben Ergebnis. Für das einzelne Geschäftsjahr können sich jedoch deutliche Unterschiede zwischen... mehr lesen

Die CSR-Berichtspflicht (Reporting-Standards) (Alexander Rodosek)
Premium

CSR steht für "Corporate Social Responsibility". Was ist das eigentlich? Wer ist von der CSR-Berichtspflicht betroffen, und warum können Unternehmen auch von einer freiwilligen freiwilligen Umsetzung profitieren? Rechnungswesen-Portal.de beantwortet diese Fragen. Neben einem Praxisbeispiel haben wir... mehr lesen

Perfektes Paar: Continuous Accounting und Audit (Robert Kathmann, VP Digital Transformation BlackLine)

Audits in Unternehmen sollten ein ganz normaler und problemloser Vorgang sein. Sie haben die Aufgabe, die Ergebnisse auf Korrektheit zu prüfen, was schlussendlich nicht nur für Aufsichtsbehörden von Belang ist. Auch Investoren, um nur ein Bespiel zu nennen, haben ein großes Interesse an korrekten Finanzergebnissen.... mehr lesen

Nachhaltigkeitsbericht: Pflicht für viele Unternehmen (Wolff von Rechenberg)
Premium

Viele Unternehmen müssen am Ende des Jahres einen Nachhaltigkeitsbericht veröffentlichen. Grund ist ein neues Gesetz. Es verpflichtet größere Unternehmen zur Abgabe einer nichtfinanziellen Erklärung zeitgleich mit dem Lagebericht. Die Berichtspflicht gilt für alle Geschäftsjahre, die nach dem 31. Dezember... mehr lesen

BilRUG - Die wichtigsten Neuregelungen im Bilanzrecht (Wolff von Rechenberg)

Mit dem Bilanzrichtlinienumsetzungsgesetz (BilRUG) tritt 2016 die größte Reform im Handelsgesetzbuch (HGB) in Kraft, seit dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG). Die Bundesregierung hat damit die Vorgaben der EU-Bilanzrichtlinie 2013/34/EU umgesetzt. Für Geschäftsjahre, die nach dem 31.12.2015... mehr lesen

Rechnungswesen- Newsletter

Buchführung, Bilanzierung und Rechnungswesen bilden den Schwerpunkt der News und Fachbeiträge im Newsletter. Daneben werden ERP- bzw. Buchführungssoftware, Rechnungswesen- Seminare und Tagungen für Buchhalter bzw. Bilanzbuchhalter, Stellenangebote und Literaturtipps vorgestellt.
zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 2.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Buchhalter-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Forum für Rechnungswesen und Buchhaltung.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Rechnungswesen.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Buchhalter oder Bilanzbuchhalter? Mit einer Stellenanzeige auf Rechnungswesen-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

Fachbegriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Buchführung und Bilanzierung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Buchhaltung, Rechnungswesen und Steuern und und diskutieren ihre Fragen.

Riesen- Ressource

Auf Rechnungswesen-Portal.de sind bereits über 700 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Buchhalter, u.a. auch Kurse zum Bilanzbuchhalter zusammengestellt.

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Rechnungswesen-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Premium-Mitgliedschaft

Erhalten Sie als StudentIn oder Auszubildene(r) Zugriff auf Premium-Inhalte von Controlling-Portal.de und Rechnungswesen-Portal.de zum Vorzugspreis von 39,- EUR für 2 Jahre. Aktuelle und ständig erweiterte Fachbeiträge, ausgewählte sonst kostenpflichtige Excel-Vorlagen. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere Premium-Inhalte.

Weitere Informationen zum Ausbildungspaket >>
Anzeige
Excel-Vorlagen für Controlling und Rechnungswesen

Stellenanzeigen

REFERENT* KONZERNRECHNUNGSWESEN
Unsere Abteilungen Controlling, Treasury, Rechnungswesen und Steuern sind eng miteinander verzahnt. Wir steuern den nationalen und internationalen Zahlungsstrom, managen finanzwirtschaftliche Risiken und bilden Schnittstellen zu Banken und dem Kapitalmarkt. Dabei behalten wir unsere wirtschaftlic... Mehr Infos >>

Leiter Rechnungs­wesen und Steuern (m/w/d)
Werner Sobek steht weltweit für Engineering, Design und Nach­haltigkeit. Mehr als 400 Kolleg:innen arbeiten in unserem Unter­nehmen, das auf mehreren Kontinenten vertreten ist. Unsere Arbeiten zeichnen sich durch hoch­klassige Gestaltung auf der Basis von heraus­ragendem Engineering und integrale... Mehr Infos >>

REFERENT* KONZERNSTEUERN / STEUERREFERENT*
Unsere Abteilungen Controlling, Treasury, Rechnungswesen und Steuern sind eng miteinander verzahnt. Wir steuern den nationalen und internationalen Zahlungsstrom, managen finanzwirtschaftliche Risiken und bilden Schnittstellen zu Banken und dem Kapitalmarkt. Dabei behalten wir unsere wirtschaftlic... Mehr Infos >>

KAUFMÄNNISCHER MITARBEITER mit Schwerpunkt Buchhaltung in Voll- oder Teilzeit (m/w/d)
WIR: Eine spannende und dynamische PR-Agentur in Kudamm-Nähe l(i)eben alle unsere Kunden aus den Bereichen: Fashion, Lifestyle, Beauty, Food & Beverage und Interior, sind ein eingespieltes Team von 25 motivierten und kreativen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Beraten international in Fr... Mehr Infos >>

Sachbearbeiter*in (m/w/d) Finanzwesen
Das MPIA ist mit etwa 330 Mitarbeitenden eine der führenden astro­physikalischen Forschungs­ein­rich­tungen in Deutschland. Zur Verstärkung unseres Sach­gebietes Finanzen mit vier Mitarbeitenden suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt, spätes­tens zum 1. Januar 2024, eine*n Sachbearbeiter*in ... Mehr Infos >>

Group Accountant / Referent (m/w/d) Konzernrechnungswesen
Wir lieben, was wir tun: Wir liefern unseren Kund:innen weltweit Gewürze sowie kulinarische Trends – und inspirieren sie damit zu neuen Geschmackserlebnissen. Mit Leidenschaft und Neugier sorgen wir tagtäglich dafür, dass Kochen und Essen einfach mehr Freude bereiten. Gleichzeitig setzen wir auf ... Mehr Infos >>

Referent (m/w/d) Konzernrechnungswesen
Als Anbieter von laser­basierten Lösungen für viele Hoch­technologie­branchen sind wir mit 45 Jahren Erfah­rung und rund 900 Mitarbeitern (m/w/d) welt­weit eine feste Größe. LPKF steht für Inno­va­tion, Forschung und Entwick­lung in den Bereichen Elektronik­ferti­gung, Glas­verarbei­tung,... Mehr Infos >>

Teamleitung (m/w/d) Debitorenbuchhaltung
Wir sind Hamburgs größtes und führendes Dienstleistungsunternehmen im Bereich Abfallwirtschaft und Reinigung. Mit fast 4.000 Mitarbeiter:innen im Konzern operieren wir als FullService-Partnerin im öffentlichen, gewerblichen und privaten Auftrag. Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>
Neu! Ihre Werbung hier. Jetzt Banner oder Tipp-Anzeige auf Klick-Basis buchen. Weitere Infos hier >>

JOB- Letter

 jobletter.jpg
Sie möchten über neu eingehende Stellenangebote automatisch informiert werden? Dann können Sie unseren kostenfreien Jobletter abonnieren. Mit diesem erhalten Sie alle 14 Tage die aktuellsten Stellenanzeigen und weitere Arbeitsmarkt-News.

Softwaretipp: Quick-Lohn

Logo290122.png
Erledigen Sie Ihre Lohnabrechnung im Handumdrehen selbst mit Quick-Lohn und versenden alle Meldungen an die Krankenkassen, das Finanzamt und die Unfallversicherung direkt aus dem Programm. Auch für Baulohn. Probieren Sie Quick-Lohn gratis und völlig unverbindlich 3 Monate lang aus. Es ist keine Kündigung nötig! Weitere Informationen >>

Software-Tipps

Fibunet_logo_komplett_RGB.jpg
FibuNet ist eine sichere, vielfach bewährte und besonders leistungsfähige Software für Finanzbuchhaltung, Rechnungswesen und Controlling im Mittelstand. Mit einer Vielzahl vorentwickelter Automatisierungspotenziale hilft FibuNet konsequent dabei, den Zeitbedarf und die Fehleranfälligkeit in buchhalterischen Prozessen erheblich zu reduzieren. Mehr Informationen >>

Weitere Rechnungswesen-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Rechnung (Excel- Vorlage)

Mit diesem Excel-Tool können Sie Rechnungen erstellen. Es kann für jeden Artikel der jeweilige USt.- Satz und ein individueller Rabatt eingegeben werden. Der Rechnungsbetrag wird automatisch aus den einzelnen Artikelpositionen, USt.- Satz und Rabatt ermittelt. Der Aufbau der Rechnung entspricht den Anforderungen des UStG.
Mehr Informationen >>

Rückstellungen für Urlaub, Überstunden und Mehrarbeit - Rückstellungshöhe für Handels- und Steuerbilanz ermitteln

PantherMedia_Dmitriy_Shironosov_240x160.jpg
Mit diesem flexiblen Excel-Tool lassen sich Rückstellungen für Urlaub, Überstunden und Mehrarbeit für die Handels- und für die Steuerbilanz ermitteln und dokumentieren. Die Berechnungen entsprechen der aktuellen Rechtsprechung.
Mehr Informationen >>

GoBD: Checkliste Anforderungen der GoBD in Excel 

In dieser Checkliste sind grundlegende Anforderungen der GoBD festgehalten. Bei der Umsetzung müssen zwingend die individuellen Sachverhalte des Betriebes berücksichtigt und die Punkte konkretisiert und detailliert werden. Die Checkliste dient dem Einstieg in das Thema kann beliebig ergänzt und verändert werden.
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Buch-Tipp

Dashboards mit Excel im Controlling

dashboards_cover.jpgTipps, Charts und Diagramme für Ihre tägliche Arbeit mit Microsoft Excel® im Controlling. Präsentiert von Controlling-Portal.de. Sogenannte Dashboards werden heute vom Management erwartet. Möglichst auf einem Blatt sollen alle wichtigen Kennzahlen auf einem Blick erfassbar sein.
Dafür muss der Controller sparsam mit Tabellen umgehen und Abweichungen sowie Zahlenreihen ansprechend visualisieren. Dabei kommen u. a. Tacho- und Ampeldiagramme sowie Sparklines zum Einsatz. E-Book (PDF) für 24,90 EUR. oder Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR,  Mehr Infos >>

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen.. Preis 47,60 EUR Mehr Infos und Download >>

RS Controlling-System

RS-Controlling-System.jpg Das RS- Controlling-System bietet Planung, Ist- Auswertung und Forecasting in einem Excel-System. Monatliche und mehrjährige Planung. Ganz einfach Ist-Zahlen mit Hilfe von Plan/Ist-Vergleichen, Kennzahlen und Kapitalfluss- rechnung analysieren.  Alle Funktionen im Überblick >>

Excel Tool

Anlagenverwaltung in Excel: Das Inventar ist nach Bilanzpositionen untergliedert, Abschreibungen und Rest- Buchwerte ihrer Anlagegüter werden automatisch berechnet. Eine AfA- Tabelle, mit der Sie die Nutzungsdauer ihrer Anlagegüter ermitteln können, ist integriert. mehr Informationen >>

RS-Plan

RS-Plan.jpgRS-Plan - Unternehmens- planung leicht gemacht:
Erstellen Sie mit RS-Plan Ihre Unternehmensplanung professionell. Automatische Plan-GuV, Plan-Bilanz, Plan- Kapitalflussrechnung und Kenn- zahlen. Preis: 119,- EUR mehr Informationen >>