Sie haben noch keinen Fast Close Monatsabschluss eingeführt? D.h. Ihre
Ergebnisse liegen erst nach 10 bis 20 Tagen vor? Ihr Management benötigt aber deutlich früher verlässliche Zahlen, um das Unternehmen steuern zu können? Dabei gibt es Möglichkeiten Ihren Monatsabschluss wesentlich zu verkürzen!...
mehr lesen
Ihren Namen ist zu entnehmen, dass das Eröffnungsbilanzkonto (EBK) und
das Schlussbilanzkonto (SKB) etwas mit der Bilanz zu tun haben. Doch wozu gibt es diese Abschlusskonten überhaupt, die nur im Zusammenhang mit der Bilanz auftauchen? Und welche Besonderheit gilt es, beim Eröffnungsbilanzkonto zu...
mehr lesen
Der § 240 HGB schreibt die Anlageninventur vor. Für die Unternehmen meist
eine lästige Pflicht, erfordert eine Inventur doch viel Zeit und Arbeitsaufwand. Die Alternative zum aufwendigen Zählen ist die digitale Anlageninventur. Das zeitraubende und umständliche erfassen auf ausgedruckten Listen entfällt...
mehr lesen
Jedes Jahr wieder muss der Jahresabschluss erstellt werden. Mit dem Ende
des laufenden Wirtschaftsjahres herrscht in allen Finanzbuchhaltungen Hochkonjunktur und Dauerbelastung. Schließlich muss der Jahresabschluss vorbereitet werden. Fällt diese Belastung noch mit einem Monats- und Quartalsabschluss...
mehr lesen
Die stark vereinfachte Methode für Steuerpflichtige, den Gewinn zu ermitteln,
ist die Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR). Die Einnahmen und Ausgaben werden einander gegenübergestellt und miteinander verrechnet. Das Ergebnis ist ein Gewinn oder Verlust. Allerdings dürfen nur Unternehmer, die keine...
mehr lesen
Die Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) wird auch als "einfache Buchhaltung"
bezeichnet – weil es bei ihr im Vergleich zur doppelten Buchführung keine doppelte Verbuchung von Geschäftsvorfällen gibt und weil sie nicht so komplex wie die doppelte Buchführung ist. Dennoch gibt es auch bei der Ermittlung...
mehr lesen
Die Eröffnungsbilanz gehört zu den Pflichten, die das Handelsgesetzbuch
(HGB) Kaufleuten auferlegt (§ 242 Abs. 1 Satz 1 HGB). Sie zählt zu den Abschlüssen, wie der Jahresabschluss. Bei fortlaufender Geschäftstätigkeit entspricht die Eröffnungsbilanz eines neuen Jahres der Schlussbilanz des vorangegangenen...
mehr lesen
Unternehmer und Freiberufler zahlen Einkommensteuer entsprechend dem von
ihnen erzielten Gewinn. Über mehrere Jahre betrachtet, kommen die beiden hauptsächlich angewandten Verfahren zur Gewinnermittlung zum selben Ergebnis. Für das einzelne Geschäftsjahr können sich jedoch deutliche Unterschiede zwischen...
mehr lesen
CSR steht für "Corporate Social Responsibility". Was ist das eigentlich?
Wer ist von der CSR-Berichtspflicht betroffen, und warum können Unternehmen auch von einer freiwilligen freiwilligen Umsetzung profitieren? Rechnungswesen-Portal.de beantwortet diese Fragen. Neben einem Praxisbeispiel haben wir...
mehr lesen
Audits in Unternehmen sollten ein ganz normaler und problemloser Vorgang
sein. Sie haben die Aufgabe, die Ergebnisse auf Korrektheit zu prüfen, was schlussendlich nicht nur für Aufsichtsbehörden von Belang ist. Auch Investoren, um nur ein Bespiel zu nennen, haben ein großes Interesse an korrekten Finanzergebnissen....
mehr lesen
Mit dem Newsletter immer auf dem Laufenden!
Tragen Sie sich hier für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Rechnungswesen-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Ihre Buchhaltung. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern.
Zur Anmeldung >>
Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen?
Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten.
weitere Informationen >>
Den Jahresabschluss müssen Unternehmen künftig per E-Bilanz an das Finanzamt
übertragen. Die Finanzverwaltung schreibt dafür eine einheitliche Gliederung vor: die Taxonomie. Die gute Nachricht: Zunächst werden viele Unternehmen ihre Buchhaltung nur wenig umstellen müssen. Die schlechte Nachricht: Dabei...
mehr lesen
Die Übergangsfrist für die E-Bilanz endet mit dem laufenden Geschäftsjahr.
Unternehmen müssen ihren Jahresabschluss für 2013 elektronisch an das Finanzamt übermitteln. Rechnungswesen-Portal.de beantwortet die wichtigsten Fragen zur E-Bilanz.
1. Ab wann gilt die E-Bilanz? Die elektronische Übermittlung...
mehr lesen
Im § 264 HGB ist festgelegt, dass zu einem Jahresabschluss ebenfalls ein
Lagebericht gehört. Allerdings sind kleine Kapitalgesellschaften im Sinne von § 267 Abs. 1 HGB vom Aufstellen eines Lageberichtes befreit.
Der Lagebericht soll ein Gesamtbild des Unternehmens darstellen. Dazu gehört
...
mehr lesen
Seit 2009 nach den Neuerungen des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG)
sind die Vorschriften zum Inhalt des Lageberichts für kapitalmarktorientierte Unternehmen geändert bzw. erweitert worden. Gemäß § 289 Abs. 5 HGB werden kapitalmarktorientierte Kapitalgesellschaften im Sinne von § 264d HGB...
mehr lesen
Gem. § 242 Abs. 1 und Abs. 2 HGB unterliegen Aktiengesellschaften der Verpflichtung,
einen Jahresabschluss aufzustellen. Der Jahresabschluss einer Aktiengesellschaft besteht aus der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung, die um einen Anhang zu ergänzen sind (§§ 242, 264 HGB). Nach § 266 Abs. 1...
mehr lesen
Gemäß § 242 Abs. 1 und Abs. 2 HGB unterliegen Aktiengesellschaften der
rechtlichen Verpflichtung einen Jahresabschluss zu erstellen. Zu dem Jahresabschluss einer Aktiengesellschaft gehören neben der Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung noch der Anhang (§§ 242, 264 HGB). Der Lagebericht...
mehr lesen
Anhang
(Dana Klempien)
Der § 264 Abs. 1 HGB legt fest, dass der Jahresabschluss einer Kapitalgesellschaft
zusätzlich einen Anhang und einen Lagebericht enthalten soll, der „mit der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung eine Einheit“ bildet. Der Anhang hat die Aufgabe, den Adressaten zu informieren. Er soll die Bilanz...
mehr lesen
Viele Kleinunternehmer und Freiberufler sind von Buchführungspflicht befreit.
Für sie genügt die Erstellung einer sogenannten Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR). Die Erstellung einer EÜR ist gegenüber der doppelten Buchführung in einigen Punkten vereinfacht.
Im Folgenden erhalten Sie ein Beispiel...
mehr lesen
Der bevorstehende Jahreswechsel ist ein wichtiges Datum für Unternehmen,
die ihre Unternehmensdaten veröffentlichen müssen. Bis spätestens zum 31.12.2007 müssen sie ihre Abschlüsse für das Geschäftsjahr 2006 elektronisch beim Betreiber des elektronischen Bundesanzeigers einreichen.
„Alle Unternehmen,...
mehr lesen
Der Anlagenspiegel ist eine Übersicht, die die Entwicklung der Wirtschaftsgüter
eines Unternehmens über mehrere Jahre hinweg darstellt. Der Aufbau des Anlagenspiegels erschließt sich aus dem Handelsgesetzbuch (HGB) und ist in §268 geregelt. Es ist zu entnehmen, dass „die Entwicklung der Posten des...
mehr lesen
Ein Unternehmer, der seinen Gewinn nicht durch Bilanzierung sondern durch
Einnahmen-Überschuss-Rechnung ermittelt, ist nicht verpflichtet, hierfür den amtlich vorgeschriebenen Vordruck „Anlage EÜR“ zu verwenden. Dies hat das Finanzgericht Münster in einem heute veröffentlichten Urteil vom 17.12.2008...
mehr lesen
Nach § 4 Abs. 2, Satz 1 des Einkommensteuergesetzes kann ein Unternehmen
eine "Bilanzberichtigung" vornehmen, wenn er seine Bilanz beim Finanzamt (FA) eingereicht hat, diese Bilanz aber inhaltlich fehlerhaft ist. Dazu hat der Bundesfinanzhof (BFH) wiederholt entschieden, dass allein die objektive Unrichtigkeit...
mehr lesen
Bilanzfälschungen, Insidergeschäfte, mangelnde Kontrollen und persönliche
Bereicherung des Managements: Durch kriminelle Machenschaften einstiger Börsenstars wie Enron, Worldcom und Parmalat entstanden Aktionären Vermögensverluste in Milliardenhöhe. Die Bilanzskandale von Flowtex und Comroad zeigten,...
mehr lesen
Viele Unternehmen unterschätzen die Auswirkungen ihrer Veröffentlichungen
im elektronischen Bundesanzeiger. Jahresabschlüsse werden zu einem immer wichtigeren Aushängeschild gegenüber Banken, Lieferanten und Kunden. Viele Geschäftspartner nutzen die Internetadresse www.ebundesanzeiger.de, um sich eigenständig...
mehr lesen
Deutsche Unternehmen hinken bei den Jahresabschluss-Zeiten im internationalen
Vergleich deutlich hinterher. Dies zeigt das diesjährige "Close Cycle Ranking" des Beratungs- und Softwareanbieters ifb group und des europäischen Beratungsnetzwerk BPM International, bei dem die Abschlusszeiten von weltweit...
mehr lesen
Zielsetzung Durch die Neuregulierung des § 246 Abs. 1 Satz 2 HGB-E wurde
vorgesehen, dass im handelsrechtlichen Jahresabschluss Vermögensgegenstände, Schulden, Rechnungsabgrenzungsposten sowie Aufwendungen und Erträge in die Bilanz des Kaufmanns aufzunehmen sind, „wenn diese in dem rechtlichen...
mehr lesen
Der § 240 HGB schreibt die Anlageninventur vor. Für die Unternehmen meist
eine lästige Pflicht, erfordert eine Inventur doch viel Zeit und Arbeitsaufwand. Die Alternative zum aufwendigen Zählen ist die digitale Anlageninventur. Das zeitraubende und umständliche erfassen auf ausgedruckten Listen entfällt...
mehr lesen
Sie haben noch keinen Fast Close Monatsabschluss eingeführt? D.h. Ihre
Ergebnisse liegen erst nach 10 bis 20 Tagen vor? Ihr Management benötigt aber deutlich früher verlässliche Zahlen, um das Unternehmen steuern zu können? Dabei gibt es Möglichkeiten Ihren Monatsabschluss wesentlich zu verkürzen!...
mehr lesen
Ihren Namen ist zu entnehmen, dass das Eröffnungsbilanzkonto (EBK) und
das Schlussbilanzkonto (SKB) etwas mit der Bilanz zu tun haben. Doch wozu gibt es diese Abschlusskonten überhaupt, die nur im Zusammenhang mit der Bilanz auftauchen? Und welche Besonderheit gilt es, beim Eröffnungsbilanzkonto zu...
mehr lesen
Jedes Jahr wieder muss der Jahresabschluss erstellt werden. Mit dem Ende
des laufenden Wirtschaftsjahres herrscht in allen Finanzbuchhaltungen Hochkonjunktur und Dauerbelastung. Schließlich muss der Jahresabschluss vorbereitet werden. Fällt diese Belastung noch mit einem Monats- und Quartalsabschluss...
mehr lesen
Die stark vereinfachte Methode für Steuerpflichtige, den Gewinn zu ermitteln,
ist die Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR). Die Einnahmen und Ausgaben werden einander gegenübergestellt und miteinander verrechnet. Das Ergebnis ist ein Gewinn oder Verlust. Allerdings dürfen nur Unternehmer, die keine...
mehr lesen
Die Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) wird auch als "einfache Buchhaltung"
bezeichnet – weil es bei ihr im Vergleich zur doppelten Buchführung keine doppelte Verbuchung von Geschäftsvorfällen gibt und weil sie nicht so komplex wie die doppelte Buchführung ist. Dennoch gibt es auch bei der Ermittlung...
mehr lesen
Die Eröffnungsbilanz gehört zu den Pflichten, die das Handelsgesetzbuch
(HGB) Kaufleuten auferlegt (§ 242 Abs. 1 Satz 1 HGB). Sie zählt zu den Abschlüssen, wie der Jahresabschluss. Bei fortlaufender Geschäftstätigkeit entspricht die Eröffnungsbilanz eines neuen Jahres der Schlussbilanz des vorangegangenen...
mehr lesen
Unternehmer und Freiberufler zahlen Einkommensteuer entsprechend dem von
ihnen erzielten Gewinn. Über mehrere Jahre betrachtet, kommen die beiden hauptsächlich angewandten Verfahren zur Gewinnermittlung zum selben Ergebnis. Für das einzelne Geschäftsjahr können sich jedoch deutliche Unterschiede zwischen...
mehr lesen
CSR steht für "Corporate Social Responsibility". Was ist das eigentlich?
Wer ist von der CSR-Berichtspflicht betroffen, und warum können Unternehmen auch von einer freiwilligen freiwilligen Umsetzung profitieren? Rechnungswesen-Portal.de beantwortet diese Fragen. Neben einem Praxisbeispiel haben wir...
mehr lesen
Audits in Unternehmen sollten ein ganz normaler und problemloser Vorgang
sein. Sie haben die Aufgabe, die Ergebnisse auf Korrektheit zu prüfen, was schlussendlich nicht nur für Aufsichtsbehörden von Belang ist. Auch Investoren, um nur ein Bespiel zu nennen, haben ein großes Interesse an korrekten Finanzergebnissen....
mehr lesen
Viele Unternehmen müssen am Ende des Jahres einen Nachhaltigkeitsbericht
veröffentlichen. Grund ist ein neues Gesetz. Es verpflichtet größere Unternehmen zur Abgabe einer nichtfinanziellen Erklärung zeitgleich mit dem Lagebericht. Die Berichtspflicht gilt für alle Geschäftsjahre, die nach dem 31. Dezember...
mehr lesen
Mit dem Bilanzrichtlinienumsetzungsgesetz (BilRUG) tritt 2016 die größte
Reform im Handelsgesetzbuch (HGB) in Kraft, seit dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG). Die Bundesregierung hat damit die Vorgaben der EU-Bilanzrichtlinie 2013/34/EU umgesetzt. Für Geschäftsjahre, die nach dem 31.12.2015...
mehr lesen