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Die neuesten Premium-Inhalte:
Unternehmer und Freiberufler zahlen Einkommensteuer entsprechend dem von
ihnen erzielten Gewinn. Über mehrere Jahre betrachtet, kommen die beiden hauptsächlich angewandten Verfahren zur Gewinnermittlung zum selben Ergebnis. Für das einzelne Geschäftsjahr können sich jedoch deutliche Unterschiede zwischen...
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Während der Coronakrise haben viele Arbeitnehmer, für die „Homeoffice“
bis dahin kein Thema war, zu Hause gearbeitet. Oft wissen sie daher nicht, welche Kosten für das Homeoffice sie in der Steuererklärung als Werbungskosten angeben können, um ihre Steuerlast zu senken. Neben Regelungen, die schon...
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Bei Geschäften im Inland können umsatzsteuerpflichtige Unternehmer die
Vorsteuer im normalen Umsatzsteuerverfahren geltend machen. Dabei ziehen sie die Umsatzsteuer für die von ihnen eingekauften Waren oder in Anspruch genommenen Dienstleistungen vom Umsatzsteuerbetrag ab, den sie selbst als Umsatzsteuer...
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CSR steht für "Corporate Social Responsibility". Was ist das eigentlich?
Wer ist von der CSR-Berichtspflicht betroffen, und warum können Unternehmen auch von einer freiwilligen freiwilligen Umsetzung profitieren? Rechnungswesen-Portal.de beantwortet diese Fragen. Neben einem Praxisbeispiel haben wir...
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Umsatzsteuer erheben und ans Finanzamt zahlen müssen alle Unternehmer und
Selbstständigen, die steuerpflichtige Umsätze nach § 1 UStG generieren. Von der Steuer ausgenommen sind die Umsätze von Ärzten und anderen Angehörigen von Heilberufen sowie weitere Umsätze, die in § 4 UStG aufgeführt sind. Wer...
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Für gebrauchte Waren, wie Second-Hand-Kleidung, weiterverkaufte Bücher
oder Gebrauchtwagen, ist bereits einmal Umsatzsteuer gezahlt worden: als sie neu gekauft wurden. Um diesen Umstand zu berücksichtigen, erlaubt das Umsatzsteuergesetz (UStG) in § 25a die sogenannte „Differenzbesteuerung“: Unter bestimmten...
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Es muss nicht immer ein niegelnagelneues Auto sein. Auch ein gebrauchtes
Fahrzeug taugt in vielen Fällen ebenso gut als Firmenwagen oder betriebliches Nutzfahrzeug. Solange der Käufer sicherstellt, dass das Fahrzeug in einem guten Zustand und verkehrssicher ist, sprechen vor allem wirtschaftliche Gründe...
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Umsatzsteuer-Sonderprüfungen (USt-SP) sind in der Finanzverwaltung beliebt.
Allein im Jahr 2019 haben in Deutschland 1770 Umsatzsteuer-Sonderprüfer 77.857 USt-SP durchgeführt und dabei Mehreinnahmen von 1,55 Milliarden Euro erzielt (Angaben des Bundesfinanzministeriums). Daher ist es gut, wenn im Unternehmen...
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Eine Betriebsprüfung muss einem Unternehmen im Vorfeld bekannt gegeben
werden. Anders verhält es sich mit der Umsatzsteuer-Nachschau: Mit Hilfe dieses Instruments können Finanzbeamte zu Geschäfts- und Arbeitszeiten unangemeldet auf der Matte stehen. Das kann selbst steuerehrliche Unternehmer treffen,...
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Bei der Umsatzsteuer können Unternehmensgründer und Unternehmer mit geringen
Umsätzen zwischen der Soll- und der Istversteuerung wählen. Die Höhe der Steuer ist gleich, nur der Zeitpunkt der Erhebung ist bei den beiden Varianten unterschiedlich. Kommt es zu einem Wechsel von der Soll- zur Istversteuerung...
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Die Herstellungskosten eines Wirtschaftsguts oder Vermögensgegenstands
sind nicht so einfach zu beziffern wie die Anschaffungskosten, zu denen üblicherweise eine Rechnung vorliegt. In die Herstellungskosten fließen auch Gemeinkosten ein, die ein Unternehmen erst in die Lage versetzen, überhaupt etwas...
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Zum Vermögen eines Unternehmens zählen nicht nur Sachanlagen, wie Maschinen
oder Grundstücke, und Finanzanlagen, wie Beteiligungen, sondern auch immaterielle Güter, wie Software oder Patente. Der Wert dieser Gegenstände geht weit über den materiellen Träger (eine CD oder eine Urkunde) hinaus. Solche...
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Bei Geschäften mit Unternehmen in einem anderen EU-Staat müssen die Umsätze
in der Zusammenfassenden Meldung (§ 18a UStG) ans Bundeszentralamt für Steuern (BZSt.) gemeldet werden. Die Umsatzsteuer-Voranmeldung an das zuständige Finanzamt reicht bei Lieferungen und Dienstleistungen mit einem Empfänger...
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Beim Warenverkauf per Online-Handel an Unternehmen in anderen EU-Staaten
gelten derzeit noch vergleichbare Umsatzsteuerbedingungen wie beim Export in Drittstaaten: Für den liefernden Unternehmer ist die Lieferung unter bestimmten formalen Voraussetzungen von der Umsatzsteuer befreit. Dies wird sich...
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Das Internet hat den Verkauf für Waren in andere Länder auch für kleinere
Anbieter möglich gemacht. Allerdings müssen Online-Händler auch innerhalb der EU die Regelungen zur Umsatzsteuer/Mehrwertsteuer im Bestimmungsland der Waren beachten. Ausnahmen gelten nur unterhalb sogenannter „Lieferschwellen“,...
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Ein guter Service des Bedienungspersonals kann maßgeblich zu einem gelungenen
Geschäftsessen beitragen. Wie die Kosten für Speisen und Getränke kann auch das Trinkgeld großenteils als Betriebsausgabe geltend gemacht werden. Damit das Finanzamt diese Ausgabe auch problemlos anerkennt, sind einige Dinge...
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Wir schreiben das Jahr 2020: Das Coronavirus geht um. Unternehmen schicken
ihre Mitarbeiter zum Schutz vor Ansteckung ins Homeoffice. Nie arbeiteten mehr Arbeitnehmer von zuhause. Doch auch ohne Krisen bieten immer mehr Unternehmen Homeoffice an. Dabei fallen Kosten für Telefon und Internet an, die...
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Steuererklärungen werden grundsätzlich nur noch elektronisch beim
Finanzamt eingereicht. Damit ergeben sich für die Finanzämter ganz neue Möglichkeiten einer Prüfung. Die Abschluss- bzw. Steuerdaten werden i.d.R. automatisch elektronisch analysiert und ausgewertet und dann mit den Ergebnissen...
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Gemeinsame Mahlzeiten mit Geschäftspartnern oder guten Kunden sind fester
Bestandteil des Geschäftslebens. Deshalb können die Kosten dafür großenteils als Betriebsausgaben geltend gemacht werden. Da jedoch die Grenze zu den Kosten der persönlichen Lebensführung leicht überschritten werden kann, ist...
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Trotz einer vernünftigen kaufmännischen Beurteilung kann es geschehen,
dass sich eine als dauerhaft angesetzte Wertminderung als vorübergehend erweist. So kann beispielsweise eine defekte Maschine durch ein neues Verfahren doch wieder derart instand gesetzt werden, dass sie – entgegen vorheriger Erwartungen...
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Im Steuerrecht hat die außerplanmäßige Abschreibung mit "Teilwertabschreibung"
nicht nur einen anderen Namen, sie ist auch anders ausgestaltet als im Handelsrecht. Dabei hat der Steuerpflichtige mehr Wahlfreiheit. Im Folgenden geht es in erster Linie um die Unterschiede zum Handelsrecht.
Bei Gegenständen...
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Ausgangsgrößen für die Bewertung
Je nach Art des Betriebsvermögens werden unterschiedliche Ausgangsgrößen
für die Bewertung herangezogen. Bei nicht abnutzbarem Anlagevermögen sind es die Anschaffungs- oder Herstellungskosten. Zu dieser Vermögensart gehören beispielsweise Grund und Boden, Beteiligungen...
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Unternehmen mit Bargeldumsätzen müssen in der Regel eine Registrierkasse
betreiben oder sie müssen ein Kassenbuch führen - mit den entsprechenden Auflagen für Technik und Verfahren.
Der Gesetzgeber formuliert eine Ausnahme für Unternehmen, die nicht zur
Buchführung verpflichtet sind. Darunter...
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Für Selbstständige und Freiberufler liegt es nahe, ein Smartphone als berufliches
Gerät zu kaufen. Den Anschaffungspreis können sie in dem Umfang als betriebliche Ausgaben abziehen, in dem eine berufliche Nutzung des Geräts vorgesehen ist, also z. B. zu 75 % (das Minimum sind 10 %). Bei einer beruflichen...
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Viele Menschen nutzen ihr Smartphone nicht nur als Freizeitbeschäftigung,
sondern auch beruflich, also als Arbeitsmittel. Gerade weil die modernen Alleskönner privat wie beruflich vielfältig eingesetzt werden, gilt es bei ihrer steuerlichen Behandlung einiges zu beachten.
Smartphone als lohnsteuerfreies...
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Berufskleidung lässt sich bis 110 Euro pauschal von der Steuer absetzen.
Auch hochwertigere Kleidungsstücke sind steuerlich absetzbar. Vorausgesetzt, das Finanzamt erkennt ein Kleidungsstück als Berufskleidung an.
Manche Berufsgruppen sind an ihrer typischen Arbeitskleidung zu erkennen:
Ärzte...
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Waren und Dienstleistungen anbieten ohne Umsatzsteuer: Das ermöglicht die
Kleinunternehmerregelung gemäß § 19 Umsatzsteuergesetz (UStG) Freiberuflern und Unternehmern, solange sich der Umsatz unter bestimmten Grenzen bewegt. Dies entlastet die Unternehmen in der Buchführung und ermöglicht ihnen günstige...
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Unternehmer oder Freiberufler, können durch die Kleinunternehmerregelung
ihre Geschäfte ohne Umsatzsteuer betreiben. Das erlaubt § 19 Umsatzsteuergesetz (UStG). Allerdings müssen sie dabei Umsatzgrenzen einhalten: Ein Kleinunternehmer darf im Vorjahr einen Umsatz von maximal 22.000 Euro (bis 2019:...
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Grundsätzlich zählt eine Bewirtung eines Arbeitnehmers durch seinen Arbeitgeber
als steuer- und abgabenpflichtiger Arbeitslohn (§ 8 EStG). Das gilt auch für sogenannte "Belohnungsessen", mit denen sich ein Unternehmer bei seinen Angestellten für eine besondere Arbeitsleistung oder einen außerodentlichen...
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Etwas zu schenken oder ein Geschenk zu erhalten, macht Freude. Im Geschäftsleben
dienen Geschenke auch der Anbahnung, Verbesserung oder Festigung von Geschäftsbeziehungen. Allerdings können Geschenke hier auch für Ärger sorgen, etwa, wenn bei einer Betriebsprüfung herauskommt, dass Geschenke von Geschäftspartnern...
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