Rechnungswesen-Portal.de - Alles über Buchhaltung und Steuern

Künstliche Intelligenz (KI) rückt zunehmend in den Fokus der Aufsichtsräte

Fast 60 Prozent der Vorstände und Aufsichtsräte haben nach eigener Einschätzung nur wenig oder gar keine Kenntnisse über Künstliche Intelligenz oder Erfahrungen mit KI, immerhin 40 Prozent beschreiben ihre Kenntnisse als moderat. Das ergab eine aktuelle Studie des Global Board Program von Deloitte. Demnach stufen sich lediglich zwei Prozent der Befragten bei diesem Megatrend als sehr sachkundig und erfahren ein. Gut die Hälfte der Befragten sieht dennoch keine Veranlassung, in diesem Zusammenhang neu über die Zusammensetzung des Aufsichtsrats bzw. Board of Directors nachzudenken; 49 Prozent erkennen diese Notwendigkeit.  „Unsere Studie zeigt, dass trotz verbessertem Verständnis für Künstliche Intelligenz innerhalb der Aufsichtsräte deutscher Unternehmen weiterhin selbstkritische... mehr lesen

Fachbeiträge im Bereich Rechnungswesen und Steuern

Wie eine unbeabsichtigte Betriebsaufspaltung zur Steuerfalle werden kann (Stefan Parsch)

Eine der größten Steuerfallen, in die man als Unternehmer tappen kann, ist die unbeabsichtigte Betriebsaufspaltung. Sie kann sich ergeben, wenn ein Gesellschafter einer Kapitalgesellschaft – etwa einer GmbH – Räume, Grundstücke oder Immobilien an die eigene GmbH vermietet oder verpachtet. Nicht... mehr lesen

Steuersparende Alternativen zur Gehaltserhöhung im Überblick (Stefan Parsch)

Gehaltserhöhungen sollen gute Fachkräfte motivieren und im Unternehmen halten. Doch ein höherer Bruttolohn bedeutet auch höhere Lohnsteuer und höhere Sozialversicherungsabgaben. Deshalb sind bestimmte Zuwendungen an die Mitarbeiter, die steuerlich begünstigt sind, teilweise attraktiver als eine... mehr lesen

Buchhaltung und Controlling in kleinen Unternehmen: Zwischen Pflicht, Kür und Überlebensfaktor (Herr Alexander Rodosek)

"Das macht doch unser Steuerberater …" Klingt dieser Satz vertraut? In vielen kleinen Unternehmen werden die Themen Rechnungswesen und Controlling noch immer vernachlässigt. Die Buchhaltung läuft über das Steuerbüro, Kennzahlen werden eher sporadisch erhoben – wenn überhaupt. Das ist nachvollziehbar:... mehr lesen

Riesen-Ressource an Fachartikeln

Auf Rechnungswesen-Portal.de sind mittlerweile über 750 Fachbeiträge veröffentlicht. Unsere Autoren sind ausgewiesene Experten im Bereich Controlling, Rechnungswesen und Steuern. Sie unterrichten an Hochschulen, sind professionelle Fachautoren oder bewährte Praktiker bzw. Steuerberater. Sehen Sie hier das Gesamtverzeichnis an Rechnungswesen-Fachbeiträgen >>

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Stellenmarkt-News für Rechnungswesen-Fachkräfte

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Das Wichtigste für Buchhalter im Überblick

Rückstellungen - Definition und Arten sowie Buchungsbeispiele (Jörgen Erichsen)

Als Rückstellungen werden Verpflichtungen bezeichnet, die in Bezug auf ihre Entstehung bestehen, aber dem Zeitpunkt der Fälligkeit oder der Höhe ungewiss sind. Rückstellungen werden auf der Passivseite der Bilanz ausgewiesen und stellen eine so genannte ungewisse Verbindlichkeit und damit Fremdkapital dar. Sie werden daher als separater Posten „B. Rückstellungen“ zwischen dem Eigenkapital und den Verbindlichkeiten ausgewiesen. Rückstellungen bieten Unternehmen immer wieder größeren Gestaltungsspielraum, und es lassen sich gezielt Steuern... mehr lesen

Buchungssätze - Grundlagen einfach erklärt (Alexander Wildt)

Im System der doppelten Buchführung werden alle Transaktionen des Unternehmens erfasst. Dabei werden mindestens zwei Konten angesprochen. Jede Buchung benötigt mindestens ein Soll- und ein Habenkonto, das bei einem Geschäftsvorfall angesprochen wird. Die allgemeine Formulierung des Buchungssatzes lautet "Soll an Haben". Diese Formulierung zeigt, dass alle Konten mit dem jeweiligen Wert, die im Soll bebucht werden vor dem Wort "an" aufgelistet werden und alle Konten, die auf der Habenseite bebucht werden nach dem "an" stehen. Im Folgenden... mehr lesen

Umsatzsteuer - Die wichtigsten Anwendungsfälle im In- und Ausland (Alexander Wildt)

Für Unternehmer, die Waren in das Ausland liefern oder Dienstleistungen für im Ausland ansässige Unternehmen erbringen, gibt es im Umsatzsteuerrecht einige von der Behandlung im Inland abweichende Regelungen. Insbesondere auch durch die aktuellen Änderungen im Rahmen des Mehrwertsteuerpaketes 2010 sind diese Regelungen schwer verständlich für den Unternehmer, der nur gelegentlich etwas ins Ausland liefert oder eine sonstige Leistung erbringt. Werden die Umsatzsteuer-Besonderheiten bei Lieferungen ins Gemeinschaftsgebiet (EU) bzw. Ausfuhrlieferungen... mehr lesen

Geschenke an Geschäftspartner und Mitarbeiter (Wolff von Rechenberg)

Weihnachten ist Geschenke-Zeit. Was liegt also näher als auch Geschäftspartnern, Geschäftsfreunde, Kunden und Mitarbeitern das eine oder andere Geschenk machen zu wollen. Dabei stellt sich trotz aller Freude am Schenken die Frage ob und inwiefern sich derartige von der Steuer absetzen lassen. Dabei gibt es große Unterschiede. Ob und wie diese abzugsfähig sind, hängt vorrangig damit zusammen, für wen diese bestimmt sind. Es gibt für jede Art der Aufmerksamkeit gewisse Freigrenzen, die nicht überschritten werden sollten, damit die Buchhaltung... mehr lesen

Betriebsprüfung - Ablauf, Tipps und Checkliste (Birgit Wichmann)
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Immer mehr Betriebsprüfer nehmen in der Finanzverwaltung ihren Platz ein. Das Finanzamt rüstet auf und nun geraten auch kleine und mittelständische Unternehmen immer stärker in das Visier der Betriebsprüfung. Zukünftige Betriebsprüfungen sollten deshalb immer gut vorbereitet, durch einen Steuerberater begleitet und nachbearbeitet werden. Negative Auswirkungen können so vermieden werden, denn alle Jahr wieder verdient der Staat mehrere Milliarden Euro durch Betriebsprüfungen. Ein Betriebsprüfer nimmt es also sehr genau und drückt selten... mehr lesen

Mit Firmenwagen statt Gehalt Steuern und Sozialabgaben sparen

Der vom Chef gestellte Pkw spart Steuern und meist auch Sozialabgaben. Das lohnt sich angesichts hoher Benzinpreise. Arbeitnehmer müssen für ihre Pkw-Fahrten immer tiefer in die Tasche greifen. Die Kosten für den fahrbaren Untersatz reißen oft ein tiefes Loch in die Haushaltskasse. Da kann es sich lohnen, vor der Einstellung oder bei anstehenden Lohnverhandlungen über einen vom Betrieb gestellten Pkw nachzudenken. Übernimmt die Firma zumindest einen Teil der Kosten, ist dies zumeist attraktiver als ein Gehaltsaufschlag. Und der Betrieb... mehr lesen

Welche Reisekosten sind wirklich abzugsfähig?

Seit Jahresbeginn gelten neue Bestimmungen für die steuerliche Anerkennung von Reisekosten. Die Auswirkungen werden von Unternehmen und reisenden Mitarbeitern häufig noch unterschätzt. Jetzt ist es höchste Zeit, das eigene Reisekostenmanagement auf den Prüfstand zu stellen. Firmen sollten ihre Mitarbeiter sensibilisieren und alle relevanten Prozesse überprüfen. Ansonsten kann es wider Erwarten zu hohen Nachforderungen der Finanzbehörden kommen.  Große Teile der Änderungen fußen auf dem neu eingeführten Begriff der beruflich... mehr lesen

E-Rechnung im Überblick (Stefan Parsch)

Grundsätzlich sind seit 01.01.2025 alle Unternehmen in Deutschland verpflichtet, bei Leistungen zwischen Unternehmen (business to business, B2B) standardisierte elektronische Rechnungen (E-Rechnungen) zu verwenden. Doch es gibt Übergangsfristen und Ausnahmen. Die wichtigsten Informationen sowie oft gestellte Fragen (frequently asked questions, FAQ) zur E-Rechnung sind im Folgenden übersichtlich zusammengestellt. mehr lesen

Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) - Was ist zu beachten? (Enrico Reimus, Wolff von Rechenberg)

Als geringwertiges Wirtschaftsgut (GWG) wird jedes Gut bezeichnet, bei dem die Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten den Betrag von 800 Euro netto bzw. 952,- EUR inkl. Umsatzsteuer nicht übersteigen. Sie müssen beweglich und abnutzbar sowie selbstständig nutzbar sein (siehe EStG §4 Abs. 3 Satz 3, §6 Abs. 2). Typische Beispiele für GWG sind PC´s, Schreibtische, Regale, Bürostühle oder auch eine Lampe. Anschaffungen im Wert von weniger als 250 € zählen nicht zu den GWG und können einfach als Betriebsausgaben... mehr lesen

Einführung in die Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) (Stefan Parsch)

Die Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) wird auch als "einfache Buchhaltung" bezeichnet – weil es bei ihr im Vergleich zur doppelten Buchführung keine doppelte Verbuchung von Geschäftsvorfällen gibt und weil sie nicht so komplex wie die doppelte Buchführung ist. Dennoch gibt es auch bei der Ermittlung des Betriebsgewinns per EÜR einiges zu beachten. Außerdem kann sie nur anwenden, wer nicht der Buchführungspflicht unterliegt. Wer zur EÜR berechtigt ist § 238 HGB (Handelsgesetzbuch) verpflichtet alle Kaufleute zur Buchführung.... mehr lesen

HGB, IFRS, US-GAAP im Vergleich (Stefan Parsch)

Die moderne Rechnungslegung hat eine lange Geschichte: Bereits vor rund 5000 Jahren zeichneten Kaufleute in Ägypten und Mesopotamien Handelsvorgänge und Vermögensaufstellungen auf. Vor etwa 2000 Jahren waren im Römischen Reich Bankiers zu einer Rechnungslegung auf eine bestimmte Weise verpflichtet. Heutzutage sind für international aufgestellte deutsche Unternehmen vor allem drei Rechnungslegungsstandards wichtig: Vorschriften im Handelsgesetzbuch (HGB), die United States Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP) und die International... mehr lesen

Rückstellungen nach HGB und Steuerrecht - mit Beispielen (Alexander Rodosek)
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Rückstellungen haben in der Rechnungslegung verschiedenste Funktionen. Sie werden beispielsweise verwendet, um Aufwendungen periodengerecht zuzuordnen oder dem Unternehmen künftig bevorstehende Herausforderungen im Jahresabschluss zu zeigen. Die Abgrenzung von Rückstellungen zu den Rechnungsabgrenzungsposten und den Verbindlichkeiten ist oftmals nicht ganz einfach. Zusätzlich erschweren Unterschiede zwischen Handelsbilanz und Steuerrecht den Jahresabschlussprozess und das Einreichen der Steuerbilanz. Eine saubere Verbuchung und Dokumentation... mehr lesen

Die Umsatzsteuer - Regelsatz, ermäßigter Satz, Befreiungen (Stefan Parsch)

Mit wenigen Ausnahmen unterliegen hierzulande alle Warenlieferungen und Dienstleistungen der Umsatzsteuer, die in ihrer heute gebräuchlichen Form auch Mehrwertsteuer genannt wird. Die Einzelheiten zur Umsatzsteuer sind insbesondere im Umsatzsteuergesetz (UStG), in der Umsatzsteuer-Durchführungsverordnung (UStDV) und auf europäischer Ebene vor allem in der Mehrwertsteuer-Systemrichtlinie (MwStSystRL, Richtlinie 2006/112/EG) geregelt. Den Regelsteuersatz, ermäßigte Steuersätze und Steuerbefreiungen bestimmen die EU-Staaten im Rahmen der MwStSystRL-Vorgaben... mehr lesen

Kassenführung und Bargeld-Einnahmen - Was ist zu beachten? (Stefan Parsch)

Trotz verschiedener elektronischer Zahlungsmöglichkeiten machen Bargeldeinnahmen in vielen Branchen noch immer einen Großteil des betrieblichen Umsatzes aus. Um hierbei möglichen Steuerbetrug einzuschränken, hat der Gesetzgeber in den vergangenen Jahren eine Reihe von Gesetzesänderungen und Verordnungen erlassen. Insbesondere bei der Kassenführung gelten strengere Vorgaben als noch vor einigen Jahren. Die derzeit öffentlich diskutierte „Bonpflicht“ ist dabei nur die Spitze des Eisbergs. Diskussion um die Kassenbonpflicht Seit Anfang... mehr lesen

Bewirtung - Bewirtungskosten richtig buchen (Wolff von Rechenberg, Alexander Wildt)

Kosten für Bewirtung sind steuerlich absetzbar. Bei einer Bewirtung aus geschäftlichem Anlass allerdings nur zu 70 Prozent. In voller Höhe können Unternehmer jedoch die Vorsteuer absetzen. Die Bewirtungskosten müssen im Zusammenhang mit der unternehmerischen Tätigkeit stehen, betrieblich veranlasst und in der Höhe angemessen sein. So schreibt es der Gesetzgeber vor. Das deutet schon an, dass es mit dem Abheften von Restaurantquittungen nicht erledigt ist. Was sind Bewirtungskosten? Unter Bewirtungskosten versteht man das Anbieten... mehr lesen

Fahrtenbuch richtig führen - Die Anforderungen des Finanzamtes im Detail

Das Führen eines Fahrtenbuchs führt aufgrund der hohen Anforderungen in der Praxis häufig zu Problemen. Nicht selten scheitert die Anerkennung eines Fahrtenbuchs an dem Fehlen einzelner Mindestbestandteile. Auch Diskrepanzen zu den vorhandenen Belegen ziehen häufig eine Nichtanerkennung nach sich. Dabei ist es nicht relevant, ob das Fahrtenbuch vorsätzlich falsch ist, oder ob es sich tatsächlich um ein Versehen handelt.  Fahrtenbuch gemäß GoBD Beim Führen eines elektronischen Fahrtenbuchs gelten die Grundsätze zur ordnungsmäßigen... mehr lesen

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Verzeichnis für Buchhaltungssoftware

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Buch: Kennzahlenguide für Controller

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Kaufmännischer Mitarbeiter (w/m/d) Buchhaltung mit Schwerpunkt Kreditoren
Energie Süd­bayern (ESB) bildet gemeinsam mit den Tochter­unter­nehmen Energienetze Bayern und der ESB Wärme die ESB-Unternehmens­gruppe. Mit rund 450 Mit­arbeiterinnen und Mit­arbeitern, Auszu­bildenden und Trainees stehen wir für leistungs­fähigen Service, flexible Energie­produkte und ... Mehr Infos >>

Buchhalter (m/w/d) als Key-User für Finanzsysteme im Bereich Rechnungswesen
Die Städtisches Krankenhaus Kiel GmbH versorgt als Schwerpunktversorger mit 605 Planbetten jährlich rund 26.000 Patient*innen stationär sowie über 46.000 Patient*innen ambulant. Das Haus verfügt über zehn medizinische Fachabteilungen, weitere Funktionsabteilungen und ein medizinisches Versorgungs... Mehr Infos >>

Sachbearbeiter*in Buchhaltung
Wir sind eines von 84 Instituten und Forschungs­stellen der Max‑Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. Unser Schwerpunkt liegt in der Grundlagen­forschung. Gegenwärtig sind unsere rund 270 Mitarbeiter*innen in vier Abteilungen und zwei Max‑Planck-Forschungs­gruppen aufgeteilt.... Mehr Infos >>

Bilanzbuchhalter / Buchhalter (w/m/d), z. B. Betriebswirt, Steuerfachwirt (w/m/d)
Die Zech-Unternehmens­gruppe­ wird von der Zech Management als zentralem Dienstleister bei ihrer Ent­wicklung unterstützt: Mit unseren über 450 Mitar­bei­terinnen und Mitar­beitern erbringen wir unterschied­liche Services - vom Rech­nungs­wesen über die IT bis zum Personalwesen. Mehr Infos >>

Buchhalter/in (m/w/d)
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Der Medizinische Dienst Nord ist ein unabhängiger Gutachterdienst und berät gesetzliche Kranken- und Pflegekassen in Hamburg und Schleswig-Holstein in medizinischen und pflegefachlichen Fragen. Wir sind die Spezialistinnen und Spezialisten für Begutachtungen der Pflegebedürftigkeit, in der Beurte... Mehr Infos >>

Finanzkoordination für Drittmittelprojekte (m/w/d)
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Veranstaltungs-Tipp

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Die E-Rechnung ist ab 2025 Pflicht: Tipps zur Umsetzung!
Ab 1.1.25 gelten zahlreiche gesetzliche Neuregelungen zur Umsetzung der E-Rechnung im B2B-Bereich. Bei der Umsetzung gibt es aber häufig noch viele Detail- und Praxisfragen. Im Webinar der Haufe Akademie erhalten Sie einen Überblick über alle wesentlichen Neuerungen und Anwendungshinweise zur neuen E-Rechnungspflicht.  Mehr Infos >>

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Verpflegungsmehraufwendungen - Excel-Vorlage

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Software-Tipp

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FibuNet ist eine sichere, vielfach bewährte und besonders leistungsfähige Software für Finanzbuchhaltung, Rechnungswesen und Controlling im Mittelstand. Mit einer Vielzahl vorentwickelter Automatisierungspotenziale hilft FibuNet konsequent dabei, den Zeitbedarf und die Fehleranfälligkeit in buchhalterischen Prozessen erheblich zu reduzieren. Mehr Informationen >>

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Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

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Excel-Finanzplan-Tool PRO für Kapitalgesellschaften

Dieses Excel-Tool ist ein umfangreiches - auch von Nicht-Betriebswirten schnell nutzbares - integriertes Planungstool, welches den Nutzer Schritt-für-Schritt durch alle Einzelplanungen (Absatz- und Umsatz-, Kosten-, Personal-, Investitionsplanung etc.) führt und daraus automatisch Plan-Liquidität (Cashflow), Plan-Bilanz und Plan-GuV-Übersichten für einen Zeitraum von bis zu 5 Jahren erstellt.
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Vorlage - Formular für Investitionsplanung, Investitionsantrag

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Dieses Excel-Tool bietet Ihnen Muster-Formulare für die Steuerung von Investitionen/ Anlagenbeschaffungen in einem Unternehmen. Es sind es sind Vorlagen zu Investitionsplanung und Investitionsantrag enthalten.
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Buch-Tipp

Dashboards mit Excel im Controlling

dashboards_cover.jpgTipps, Charts und Diagramme für Ihre tägliche Arbeit mit Microsoft Excel® im Controlling. Präsentiert von Controlling-Portal.de. Sogenannte Dashboards werden heute vom Management erwartet. Möglichst auf einem Blatt sollen alle wichtigen Kennzahlen auf einem Blick erfassbar sein.
Dafür muss der Controller sparsam mit Tabellen umgehen und Abweichungen sowie Zahlenreihen ansprechend visualisieren. Dabei kommen u. a. Tacho- und Ampeldiagramme sowie Sparklines zum Einsatz. E-Book (PDF) für 12,90 EUR. oder Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR,  Mehr Infos >>

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

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Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
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Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
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Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen. Mehr Infos und Download >>

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