Bilanzbegriffe
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RS Controlling-System: Das auf MS Excel basierende RS- Controlling-System bietet Planung, Ist- Auswertung und Forecasting in einem Excel-System.
- Plan-, Ist- und Vorschau-Ebene
- Soll- / Ist-Vergleiche für Bilanz, GuV und Kapitalflussrechnung
- automatisch aus den Daten generierte GuV und Bilanz, Kapitalflussrechnung und Kennzahlen
- mehrjährige Planung
- Detailplanung für Umsatzerlöse, Wareneinsatz/ bzw. bezogene Leistungen, Personal, Investitionsplanung, Rückstellungen und sonstige Bestandsveränderungen
- Importtabelle für die Ist-Daten-Erfassung
Preis: 238,- EUR
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Privat
(Günther Wittwer)
1. Privatentnahmen
Während eines Geschäftsjahres kann der Inhaber eines Einzelunternehmens
oder als Komplementär (Vollhafter) einer Personengesellschaft für seinen Lebensunterhalt Geldentnahmen, Entnahmen von Gegenständen für private Zwecke und private Verwendung von Betriebsgegenstände aus dem...
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Die Rentabilität ist eine der wichtigsten Kennzahlen zur Beurteilung des
wirtschaftlichen Erfolges eines Unternehmens, in dem der Gewinn in Relation zum eingesetzten Kapital (Investment) gesetzt wird.
2. Rentabilitätskennzahlen
In der Praxis lassen sich verschiedene Rentabilitätskennziffern...
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Das Konto ist eine zweiseitige Darstellung, die auf jeder Seite sachlich
zusammengehörige Posten erfasst. Die linke Seite wird als Sollseite bzw. kurz „Soll“, die rechte als Habenseite bzw. kurz „Haben“ bezeichnet. Ist die linke Seite „Soll“ größer als die rechte Seite (Haben) liegt ein Sollsaldo vor....
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1. Grundlagen
Die Inventur ist eine mengen-und wertmäßige Bestandsaufnahme aller Vermögensgegenstände
und Schulden eines Unternehmens und gehört zur gesetzlichen und unverzichtbaren Voraussetzung für einen aussagefähigen Jahresabschluss. Die Bestände werden als Ist- (tatsächlicher) Bestände...
mehr lesen
1. Unterlassene Instandhaltung
Für dringend notwendige Instandhaltungsmaßnahmen, die im abgelaufenen Wirtschaftsjahr
nicht mehr durchgeführt worden sind, besteht in der Handelsbilanz eine Passivierungspflicht (§249 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 HGB).
Eine in der Handelsbilanz gebildete Rückstellung für...
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Import
(Günther Wittwer)
1. Grundlagen
Der Import ist Im Gegensatz zum Export die gebuchte Einfuhr von Gütern
aus dem Ausland in der Buchhaltung. Die Gegenstände des Imports sind überwiegend Rohstoffe und Halbfertigwaren.
Die Finanzierung der Warenströme, meist in Fremdwährung (Devisen), ist
Gegenstand der Außenhandelsfinanzierung....
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Hypothek
(Günther Wittwer)
Eine Hypothek ist eine streng akzessorische Realsicherheit von Krediten,
die bei nicht vertragsgemäßer Erfüllung der Pflichten eines Schuldners zur Befriedigung aus dem im Grundbuch genannten belasteten Grundstück führt.
Akzessorietät bedeutet, dass die Sicherheit, hier Hypothek vom Bestand,
Umfang...
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Die Hilfsstoffe sind notwendige Nebenbestandteile der Erzeugung mit geringerem
Kostenaufwand. Dazu kann zählen: Farbe, Lack, Leim und Zusatzteile, wie z.B. Schrauben, Dichtungen, Drähte.
Das Konto Hilfsstoffe ist ein Bestandskonto und wird über das Schlussbilanzkonto
/ Schlussbilanz abgeschlossen....
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Als Handelswaren bezeichnet man die in einem Handelsbetrieb für den
Weiterverkauf eingekaufte Waren. In einem Industriebetrieb handelt es sich um die Warenvorräte, die im Gegensatz zu den Materialien nach dem Einkauf unverarbeitet weiterverkauft werden. Die Handelswaren ergänzen das...
mehr lesen
Export
(Günther Wittwer)
Der Export (Außenhandel) stellt den grenzüberschreitenden Warenverkehr
aus Importen und Exporten dar.
Es stellt in erster Linie im wesentlichen auf der Beteiligung eines Landes
an der internationalen Arbeitsteilung dar.
1. Verkauf im Rahmen einer innergemeinschaftlichen Lieferung Eine ...
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Fachbeiträge
Privat
(Günther Wittwer)
1. Privatentnahmen
Während eines Geschäftsjahres kann der Inhaber eines Einzelunternehmens
oder als Komplementär (Vollhafter) einer Personengesellschaft für seinen Lebensunterhalt Geldentnahmen, Entnahmen von Gegenständen für private Zwecke und private Verwendung von Betriebsgegenstände aus dem...
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Die Rentabilität ist eine der wichtigsten Kennzahlen zur Beurteilung des
wirtschaftlichen Erfolges eines Unternehmens, in dem der Gewinn in Relation zum eingesetzten Kapital (Investment) gesetzt wird.
2. Rentabilitätskennzahlen
In der Praxis lassen sich verschiedene Rentabilitätskennziffern...
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Das Konto ist eine zweiseitige Darstellung, die auf jeder Seite sachlich
zusammengehörige Posten erfasst. Die linke Seite wird als Sollseite bzw. kurz „Soll“, die rechte als Habenseite bzw. kurz „Haben“ bezeichnet. Ist die linke Seite „Soll“ größer als die rechte Seite (Haben) liegt ein Sollsaldo vor....
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1. Grundlagen
Die Inventur ist eine mengen-und wertmäßige Bestandsaufnahme aller Vermögensgegenstände
und Schulden eines Unternehmens und gehört zur gesetzlichen und unverzichtbaren Voraussetzung für einen aussagefähigen Jahresabschluss. Die Bestände werden als Ist- (tatsächlicher) Bestände...
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1. Unterlassene Instandhaltung
Für dringend notwendige Instandhaltungsmaßnahmen, die im abgelaufenen Wirtschaftsjahr
nicht mehr durchgeführt worden sind, besteht in der Handelsbilanz eine Passivierungspflicht (§249 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 HGB).
Eine in der Handelsbilanz gebildete Rückstellung für...
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Import
(Günther Wittwer)
1. Grundlagen
Der Import ist Im Gegensatz zum Export die gebuchte Einfuhr von Gütern
aus dem Ausland in der Buchhaltung. Die Gegenstände des Imports sind überwiegend Rohstoffe und Halbfertigwaren.
Die Finanzierung der Warenströme, meist in Fremdwährung (Devisen), ist
Gegenstand der Außenhandelsfinanzierung....
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Hypothek
(Günther Wittwer)
Eine Hypothek ist eine streng akzessorische Realsicherheit von Krediten,
die bei nicht vertragsgemäßer Erfüllung der Pflichten eines Schuldners zur Befriedigung aus dem im Grundbuch genannten belasteten Grundstück führt.
Akzessorietät bedeutet, dass die Sicherheit, hier Hypothek vom Bestand,
Umfang...
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Die Hilfsstoffe sind notwendige Nebenbestandteile der Erzeugung mit geringerem
Kostenaufwand. Dazu kann zählen: Farbe, Lack, Leim und Zusatzteile, wie z.B. Schrauben, Dichtungen, Drähte.
Das Konto Hilfsstoffe ist ein Bestandskonto und wird über das Schlussbilanzkonto
/ Schlussbilanz abgeschlossen....
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Als Handelswaren bezeichnet man die in einem Handelsbetrieb für den
Weiterverkauf eingekaufte Waren. In einem Industriebetrieb handelt es sich um die Warenvorräte, die im Gegensatz zu den Materialien nach dem Einkauf unverarbeitet weiterverkauft werden. Die Handelswaren ergänzen das...
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Export
(Günther Wittwer)
Der Export (Außenhandel) stellt den grenzüberschreitenden Warenverkehr
aus Importen und Exporten dar.
Es stellt in erster Linie im wesentlichen auf der Beteiligung eines Landes
an der internationalen Arbeitsteilung dar.
1. Verkauf im Rahmen einer innergemeinschaftlichen Lieferung Eine ...
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Der Erinnerungswert ist die Bilanzposition im Anlagebereich, die mit 1
€ ausgewiesen werden. Diese Anlagegüter sind voll abgeschrieben. Durch den Ausweis der Anlagegüter zum Erinnerungswert wird dem Vollständigkeitsprinzip entsprochen.
Beispiel: Am 5.1.2015 erwarb die Bontex-GmbH einen...
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Der Erfolg ist ein positives oder negatives Ergebnis unternehmerischen
Handels, das in qualitativer oder quantitativer Form gemessen wird. Die Erfolgsrechnung ist eine Rechnung zur Ermittlung des Erfolgs einer Unternehmung oder eines Unternehmensteils (Zweigstellen eines Unternehmens), der auf vier...
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Vor Ausführung einer Buchung sind die folgenden Fragen zu beantworten:
1. Welche Konten werden durch die Erfassung des Geschäftsfalles in der
Buchhaltung berührt.
Sind es Erfolgs-oder Bestandskonten?
Bei den Bestandskonten gilt die Regelung: Vor der ersten Buchung im neuen
Geschäftsjahr...
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Durch die einzelnen Buchungen zeigen sich auf den jeweiligen Bestandskonten
ein Buchbestand. Diese Buchbestände sind durch die Inventur mit den tatsächlichen Ist-Beständen zu vergleichen und gegebenenfalls zu berichtigen.
Beispiele:
1. Darstellung der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen...
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Der Buchführungsrahmen, besser bekannt in der Praxis als Kontenrahmen,
stellt eine planvolle Zusammenfassung aller Konten einer Unternehmung zu einem zusammenhängenden System dar. Er enthält, nach den verschiedenen Kontenklassen, die ihrerseits in Gruppen unterteilt sind. In Deutschland wurde der Kontenrahmen...
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Der Buchführungsablauf geschieht in folgender Weise:
1. Beginn
Aktiva Eröffnungsbilanz Passiva
Aktivkonten Passivkonten
...
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Die Bilanzierungsgrundsätze sind wesentliche Vorschriften, die bei der
Aufstellung einer Bilanz zu beachten sind. Dabei ist nach den Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung vorzugehen.
Auszug aus dem Handelsgesetzbuch zu den wesentlichen Vorschriften im Überblick
§ 243 Aufstellungsgrundsatz ...
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Die Bilanzanalyse ist die Auflösung der Bilanz in ihre einzelnen Positionen
und die Beurteilung von deren Verhältnis zueinander. Dabei interessieren Verhältnisse (Bilanzkennziffern) wie z.B. Anlagevermögen zu Umlaufvermögen, Eigenkapital zu Fremdkapital, Anlagevermögen zu Eigenkapital oder auch die...
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Die Bewegungsbilanz ist eine Aufstellung, in der Herkunft und Verwendung
der Finanzierungsmittel eines Abrechnungszeitraumes ausgewiesen werden. Für die Aufstellung der Bewegungsbilanz werden zwei aufeinanderfolgende Bilanzen gegenübergestellt und Veränderungen der Bilanzposten ermittelt. Die Zunahme...
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Am Ende eines Geschäftsjahres (vielfach Bilanzstichtag 31.12.) können auf
den aktiven Bestandskonten "Fertige Erzeugnisse" und "Unfertige Erzeugnisse" Mehr-und Minderbestände festgestellt werden.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind Mehr-und Minderbestände auf dem
Konto "Bestandsveränderungen"...
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Die Anschaffungskostenminderungen verringern die Anschaffungskosten der
gekauften Anlagegüter. Zu den Anschaffungskostenminderungen zählen Rabatte, Boni, Skonti und Nachlässe aufgrund von Mängelrügen an den Lieferanten.
Beim Erwerb von Anlagegütern sind die Anschaffungskostenminderungen auf...
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Die Anzahlungen können bei Großaufträgen, Sonder-oder Spezialanfertigungen,
von Anlagegütern und bei Aufträgen mit langfristiger Fertigung gefordert werden. Aus Gründen der Bilanzklarheit wird im Rechnungswesen zwischen zwei Anzahlungsarten unterschieden:
1. Anzahlungen an Lieferer (Geleistete...
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Die Aktivierungspflicht ist die Erfassung von Vermögenswerten auf der Aktivseite
der Bilanz. Die Aktivierungspflicht gilt für die Vermögenswerte mit einem über die Dauer der Abrechnungsperiode hinausreichenden Wert. Durch die Aktivierungspflicht dieser Vermögenswerte wird ihre vollständige Abschreibung...
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a) Wie handelt Friedrich Kuhns GmbH bei der Buchung in seinem Hause? Welches
Prinzip wendet Friedrich Kuhns GmbH an?
Richtige Antwort:
ab) Es wird eine Forderung aus Lieferung und Leistung von 60.000,00 EUR
in der Buchhaltung erfasst. Friedrich Kuhns GmbH hat seine vertraglichen Vereinbarungen...
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a) Erkennen Sie die richtige Überlegung zur bilanziellen Behandlung des
Lastenaufzuges.
Richtige Antwort:
ab) Der Lastenaufzug ist ein selbständiger Vermögensgegenstand. Er dient
nicht der Gebäudenutzung, sondern nur für betriebliche Zwecke. Aus diesem Grund gehört der erworbene Lastenaufzug...
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a) Ermitteln Sie die Anschaffungskosten.
Richtige Antwort:
ac) 121.375,00 EUR
Berechnung:
Anschaffungspreis 125.000,00 EUR
- 5 % Rabatt 6.250,00 EUR
- 2 % Skonto von 118.750,00 *1) 2.375,00...
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a) Ermitteln Sie Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit.
Richtige Antwort:
aa) 2.680.000,00 EUR
Berechnung:
Einzahlungen
Umsatzerlöse ...
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a) Ermitteln Sie in Mio. EUR / bzw. % die Höhe des Anlagevermögens.
Richtige Antwort:
aa) 295 Mio. EUR
Berechnungen:
Sachanlagen 245 Mio. EUR
+ ...
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a) Mit welcher Summe würde die selbst erstellte Produktionsmaschine in
der Bilanz 2012 aktiviert
Richtige Antwort:
aa)
550.000,00 EUR
Die Produktionsmaschine wurde selbst erstellt. Bei der Herstellung entstand
ein Vermögensgegenstand. Es besteht eine Ansatzpflicht....
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a) Wann wird das unbebaute Grundstück bilanziert?
Richtige Antwort:
ab) 15. September 2012
Die Bilanzierung erfolgt am 15. September 2012. Zu diesem Zeitpunkt erfolgt
der Übergang von Nutzen und Lasten. (Verfügungsmacht über...
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Wissens-Telegramm
Faktischer Grund
Aus freiem Willen entschließt sich der Inhaber seine Firma zu schließen.
(Unternehmensschließung)
Rechtlicher Grund
Über das Unternehmen ist das Insolvenzverfahren eröffnet worden.
a) Welcher Grund gilt für diese Unternehmensbeendigung?...
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a) Ermitteln Sie in TEUR zum Ende des Geschäftsjahres 2012 den erforderlichen
Zuführungsbetrag zur Pauschalwertberichtigung
Richtige Antwort:
aa) 28.571,42 EUR
Berechnung:
Einwandfreie Forderungen x 100
44.880.000 x 100
...
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Ermitteln Sie zum Ende des Geschäftsjahres 2012 die Höhe der einwandfreien
Forderunge.
Richtige Antwort:
a) 44.880 TEUR
Berechnung:
Debitorenbestand 52.500 TEUR
- Zweifelhafte Forderungen 6.200 TEUR
- Uneinbringliche...
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a) Welche Buchungssätze sind zum Ende des Geschäftsjahres 2012 korrekt
für die Zuführung zu den Einzelwertberichtigungen auf Forderungen?
Richtige Antwort:
aa)
Abschreibungen auf Forderungen
an
Einzelwertberichtigungen auf Forderungen
b) Welche...
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INFO
1. Ermittlung der Pauschalwertberichtigung auf Forderungen (PWB)
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
- Zweifelhafte Forderungen
-----------------------------------------------------------------------------
= Einwandfreie...
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Zu Kauf buchen:
Geleistete Anzahlungen
21.000,00 EUR
Vorsteuer
3.990,00 EUR an Bank
24.990,00 EUR
Zur Bezahlung:
Ermittlung der Zahlungsanweisung
Buchung:
Geschäftsausstattung...
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Es wird der Abschreibungssatz pro Kilometer nach folgender Formel berechnet:
Anschaffungs- oder Herstellungskosten
Gesamtleistung
54.000,00 EUR
= 0,225 EUR
24.000 km
Abschreibung...
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Zum Inhalt:
Es zeigt sich das Verhältnis vom Fremdkapital zum Eigenkapital.
Zur Berechnung Verschuldungsgrad:
Gesamtvermögen
1.250.000,00 EUR x 100
= 3.125.000,00 EUR
40
Eigenkapital...
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Zur Steuerrechtlichen Bewertungsvorschrift:
Das Darlehen ist mit dem Nennwert von 100 % auzuweisen.
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Zur Frist:
Es gilt die dreijährige (regelmäßige) Verjährungsfrist, die mit dem Schluss
des Jahres beginnt.
INFO
Verjährungsfrist
Bei Foderungen aus Kauf-, Werk- und Mietverträgen gilt die dreijährige
(regelmäßige) Verjährungsfrist. Die Verjährungsfrist beginnt mit dem Schluss...
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Zur Bilanzidentität:
Die Wertansätze in der Eröffnungsbilanz des Geschäftsjahres müssen mit
denen der Schlussbilanz des Vorjahres übereinstimmen.
Zur Aufstellung:
Der Jahresabschluss ist in deutscher Sprache aber nicht unbedingt in Euro
in Deutschland aufzustellen.
Zum Jahresabschluss:...
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Zur Jahresabschlussbuchung:
Rechts- und Beratungskosten 4.800,00 EUR an
sonstige Rückstellungen 4.800,00 EUR
Zur Auflösung:
sonstige Rückstellungen
4.800,00 EUR
periodenfremde Aufwendungen...
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Grundstück - Steuerrechtlich
Das Grundstück wird während den Baumaßnahmen steuerrechtlich weiterhin
mit 250.000,00 EUR bewertet.
Grundstück - Handelsrechtlich
Das Grundstück wird nach Beendigung der Bauphase durch die permanente Wertmindung
mit 150.000,00 EUR in der ...
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Begründung:
Die Beanstandung erfolgte zu Recht. Die Bewertung liegt über den Anschaffungskosten.
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Zum Grundsatz:
Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sind mit dem Rückzahlungsbetrag
anzusetzen.
Zur Bewertungsmöglichkeit in der Handelsbilanz:
Der höhere Wert wäre anzusetzen.
Zur Bewertungsmöglichkeit in der Steuerbilanz:
Es bleibt beim Wert zum Zeitpunkt...
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Begründung:
Das Konto Abschreibung auf Sachanlagen gehört zu den Aufwandskonten. Das
Aufwandskonto wird in der Gewinn-und Verlustrechnung auf der Sollseite abgeschlossen. Alle Konten die in der Gewinn-und Verlustrechnung auf der Sollseite abgeschlossen werden vermindern den Reingewinn.
Lösung:...
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Berechnung: Warenrohgewinn
Berechnung
Umsatzerlöse 105.000,00 EUR
- Aufwendungen für Waren / Wareneinsatz 55.000,00
EUR
------------------------------------------------------------------------------------- ...
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Am 31. Dezember 2011 (Bilanzstichtag) wird eine planmäßige Abschreibung
gebucht.
Anschaffungskosten
= Jahresabschreibung
9 Jahre
164.410,60 €
= 18.267,85...
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Bei dem Lkw handelt sich um einen abnutzbaren beweglichen Vermögensgegenstand
des Anlagevermögens, der höchstens mit den Anschaffungskosten, vermindert um die Abschreibungen in der Bilanz auf der Aktivseite ausgewiesen wird. (vgl. 253 Abs. 1 Satz 1, Abs. 2 HGB)
Der Praktiker im Rechnungswesen wird...
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Bei der Sägemaschine Modell 2020 handelt es sich um einen abnutzbaren beweglichen
Vermögensgegenstand des Anlagevermögens, der höchstens mit den Herstellungskosten, vermindert um die Abschreibungen anzusetzen ist. (vgl. § 253 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 2 HGB)
Für den Praktiker im Rechnungswesen ist...
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