Rechnungswesen Grundlagen

Im System der doppelten Buchführung werden alle Transaktionen des Unternehmens
erfasst. Dabei werden mindestens zwei Konten angesprochen. Jede Buchung benötigt mindestens ein Soll- und ein Habenkonto, das bei einem Geschäftsvorfall angesprochen wird.
Die allgemeine Formulierung des Buchungssatzes lautet "Soll an Haben".
Diese Formulierung zeigt, dass alle Konten mit dem jeweiligen Wert, die im Soll bebucht werden vor dem Wort "an" aufgelistet werden und alle Konten, die auf der Habenseite bebucht werden nach dem "an" stehen. Im Folgenden wird ein Beispiel gezeigt bei dem eine Bareinzahlung aus der Firmenkasse auf ein Firmenkonto vorgenommen wird. Der Betrag ist 50,- €.
A. Buchungssätze
Der Buchungssatz lautet: 1. Bank 50,- € an Kasse 50,- €
Die Buchungen erfolgen auf sogenannten T-Konten, welche auf ihrer linken
Seite die Soll-Positionen enthalten und auf der rechten Seite die Haben-Positionen. In der nachfolgenden Abbildung wird der obengenannte Buchungssatz...
mehr lesen

Mit den Grundsätzen zur ordnungsgemäßen Führung und Aufbewahrung von Büchern,
Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD) wird seit 2015 geregelt, wie Unternehmen ihre Buchhaltung zu führen haben, auch und gerade in elektronischer Form. Außerdem finden sich hier Anforderungen an die Aufbewahrung von Büchern und Aufzeichnungen.
Die GoBD stellen viele Unternehmer in kleinen Betrieben und Selbstständige
vor Herausforderungen, weil dort zumindest Teile der Buchhaltung oft mit Programmen wie Word oder Excel vorgenommen werden, z.B. bei der Belegerstellung. Diese Formate sowie deren Speicherung sind nicht GoBD-konform, weil sie verändert werden können. In vielen Firmen besteht also weiter Handlungsbedarf. Dieser Beitrag zeigt in wesentlichen Punkten, wie Unternehmer und Selbstständige mit dem sensiblen Thema umgehen sollten, um Ärger mit dem Finanzamt, Nachzahlungen und Bußgelder zu vermeiden. Auf Grund der Komplexität des Themas kann keine abschließende...
mehr lesen
Anzeige
Excel-Tool "doppelte Buchführung" für Buchhaltungs-Übungen
Das Excel-Tool Buchhaltung besteht aus 8 verschiedenen Tabellenblättern, mit denen die Möglichkeit besteht Buchhaltungsaufgaben zu berechnen und zum Abschluss zu bringen.
Preis 5,00 EUR ....
Download hier >>
Top Begriffe
Neueste Fachbeiträge
1. Ausgangslage und Problemstellung
Die digitale Transformation geht im Rechnungswesen vor allem mit zunehmender
Automatisierung der Abläufe einher. Dem Arbeitgeber geht es um Einsparungspotenziale bei den Arbeitsplätzen. Schätzungen zufolge läuft in Österreich und Deutschland rund die Hälfte...
mehr lesen
Privat
(Günther Wittwer)
1. Privatentnahmen
Während eines Geschäftsjahres kann der Inhaber eines Einzelunternehmens
oder als Komplementär (Vollhafter) einer Personengesellschaft für seinen Lebensunterhalt Geldentnahmen, Entnahmen von Gegenständen für private Zwecke und private Verwendung von Betriebsgegenstände aus dem...
mehr lesen
Die Rentabilität ist eine der wichtigsten Kennzahlen zur Beurteilung des
wirtschaftlichen Erfolges eines Unternehmens, in dem der Gewinn in Relation zum eingesetzten Kapital (Investment) gesetzt wird.
2. Rentabilitätskennzahlen
In der Praxis lassen sich verschiedene Rentabilitätskennziffern...
mehr lesen
Der Lohn ist im engeren Sinne das Arbeitsentgelt der Arbeiter in Abgrenzung
zum Gehalt der Angestellten. Im weiteren Sinne die Vergütung der Arbeitsleistungen aller Arbeitnehmer. Der Lohn ist für die Arbeitnehmer Einkommen, dagegen für den Arbeitgeber Personalaufwendungen. Der Lohn erfolgt...
mehr lesen
Die Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung
von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD) regeln die Buchführungspflichten für Unternehmer. Als oberstes Prinzip bei der digitalen Verarbeitung und Aufbewahrung...
mehr lesen
1. Grundlagen
Der Skonto gehört zum Barzahlungsrabatt, der entweder dem Abnehmer einer
Handelsware oder dem Empfänger einer Lieferung oder Leistung innerhalb einer festgelegten Zeitspanne (Skontofrist) gewährt wird. Der Abnehmer (Kunde) einer Handelsware wird auf Grundlage einer Ausgangsrechnung...
mehr lesen
1. Grundlagen
Der Bonus ist ein Nachlass, der bei Erreichen bestimmter Umsatzgrenzen
nachträglich gewährt wird.
Ein Bonus führt als nachträgliche Entgeltkorrektur zu einer Umsatzsteuerkorrektur.
2. Buchhaltungstechnische Abwicklung
Die Gewährung eines Kundenbonus bewirkt eine Minderung...
mehr lesen
A. Abschluss der Offenen Handelsgesellschaft (OHG)
1. Haftung
Die Gesellschafter der OHG haften unbeschränkt, unmittelbar und solidarisch. Die
unbeschränkte Haftung bedeutet, der Gesellschafter haftet nicht nur mit seinem Gesellschaftsvermögen, sondern auch mit seinem Privatvermögen. Bei...
mehr lesen
Haben
(Günther Wittwer)
1. Grundlagen
Haben ist die rechte Seite eines Kontos, auf welcher Gutschriften bei Bestandskonten,
bzw. bei Erfolgskonten die Erträge ausgewiesen sind.
Der Gegensatz wäre Soll, die linke Seite eines Kontos.
Soll Darlehen Haben
Linke Seite ...
mehr lesen
1. Grundlagen
Der Großhandelskontenrahmen (GKR) ist ein für den Groß-und Außenhandel
speziell entwickelter Kontenrahmen, der sich von deren anderen Kontenrahmen unterscheidet, wie z.B. Industrie-oder Einzelhandelskontenrahmen.
Der Groß-und Außenhandelskontenrahmen (GKR) richtet sich im Kern...
mehr lesen
Beiträge
1 - 10 von 80
|
|
1
2
3
4
5
|
|
| Alle
Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen?
Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten.
weitere Informationen >>
Fachbeiträge
In diesem Glossar finden Sie viele wichtige Buchungssätze, die den Buchhalter
den Arbeitsalltag erleichtern sollen. Jeder Begriff ist auf einer Detailseite, die Sie durch einen Klick auf den gewünschten Begriff erreichen, näher erläutert und mit weiterführenden Webtipps und Literaturhinweisen ergänzt. Gern...
mehr lesen
In diesem Glossar finden Sie die wichtigsten Begriffe aus dem Themenbereich
Bilanzierung. Jeder Bilanzbegriff ist auf einer Detailseite, die Sie durch einen Klick auf den gewünschten Begriff erreichen, näher erläutert und mit weiterführenden Webtipps und Literaturhinweisen ergänzt. Gern ergänzen...
mehr lesen
Doppik ist eine Abkürzung und steht für doppelte Buchführung in den Konten
"Soll und Haben". Die doppelte Buchführung schafft die Möglichkeit, relativ schnell den Vermögens- und Schuldenstand eines Unternehmens einzusehen. Dafür müssen alle Geschäftsvorfälle mit Belegen erfasst und mindestens auf zwei...
mehr lesen
Inventur
(Dana Klempien, Günther Wittwer)
Mit einer Inventur wird der Bestand des Vermögens und der Schulden
zu einem bestimmten Zeitpunkt wertmäßig durch eine körperliche Bestandsaufnahme festgestellt.
Inventur des Anlagevermögens
Das Anlagevermögen stellt bei einer körperlichen Bestandsaufnahme eine
besondere...
mehr lesen
Zur Buchführung ist ein Onlinehändler dann verpflichtet, wenn er bestimmte
Grenzen überschreitet. Grundsätzlich unterscheidet man die Buchführungspflicht nach dem Steuergesetz (§ 141 Abgabenordnung - AO) und die Buchführungspflicht nach anderen Gesetzen (§ 140 AO). Sie haben eine Aufforderung zur Umstellung...
mehr lesen
1. Schema der HGB-Bilanz Die Gliederung ist ausführlich im HGB §266 (2)
und (3) dargestellt. Deshalb wird hier nur ein Grundschema der Gliederung der Bilanz aufgeführt. Sie teilt sich in Aktiva und Passiva und gibt damit dem Leser Auskunft über die Mittelverwendung auf der Aktivseite und über...
mehr lesen
Die Bücher des Kaufmanns und der Jahresabschluss müssen laut §238 und §243
HGB den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung entsprechen. Demnach ist es wichtig festzustellen, was diese Grundsätze sind. Es werden entsprechend ihrer Anwendung drei Arten von Grundsätzen unterschieden: 1. Grundsätze ordnungsmäßiger...
mehr lesen
Gemäß den Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung gilt, dass keine Buchung
ohne Beleg zu erfolgen hat. Einer der häufigsten Belege ist die Rechnung. Für ein Unternehmen bildet dieses Dokument häufig auch die Grundlage für den Vorsteuerabzug. Damit Rechnungen vom Finanzamt anerkannt werden, müssen diese...
mehr lesen
Nach den Vorschriften des HGB sind folgende Aufbewahrungsfristen für Geschäftsunterlagen
festgelegt:
- Handelsbücher, Inventare, Eröffnungsbilanzen, Jahresabschlüsse, Buchungsbelege
(Rechnungen, Quittungen, Postgiro-und Bankbelege), Lageberichte sind 10 Jahre aufzubewahren.
- Für...
mehr lesen
1. Allgemeines zum Buchhalter
Buchhalter sind im Unternehmen für die Verbuchung anfallender Geschäftsvorfälle
verantwortlich. Sie übernehmen unter anderem das Buchen der Erträge und Aufwendungen, das Bearbeiten der Lohn- und Gehaltsabrechnung oder bearbeiten Steuersachverhalte. Mit ihrer Arbeit bilden...
mehr lesen
Das Höchstwertprinzip gibt den Bewertungsmaßstab für Verbindlichkeiten
in der Bilanz vor und leitet sich aus dem Vorsichtsprinzip ab. "In Analogie zum strengen Niederstwertprinzip bei Forderungen jedoch sind Verbindlichkeiten bei Erhöhung des Rückzahlungsbetrages zu dem entsprechenden höheren Wert...
mehr lesen
Das Niederstwertprinzip (engl. principle of the lower of cost
or market) ist eine Bewertungsvorschrift für Vermögensgegenstände und wird im Handelsgesetzbuch (HGB) unter dem Abschnitt Bewertungsvorschriften in § 253 geregelt. Aus diesem Bewertungsgrundsatz lassen sich die anzusetzenden Werte...
mehr lesen
Das Realisationsprinzip gehört zu den GoB und folgt dem Grundsatz der periodengerechten
Gewinnermittlung, indem es besagt, dass sämtliche Gewinne aus der laufenden Geschäftstätigkeit immer erst dann bilanziert werden dürfen, wenn sie auch tatsächlich realisiert wurden. Die bloße Annahme eines zukünftigen...
mehr lesen
1. Ausgangslage und Problemstellung
Die digitale Transformation geht im Rechnungswesen vor allem mit zunehmender
Automatisierung der Abläufe einher. Dem Arbeitgeber geht es um Einsparungspotenziale bei den Arbeitsplätzen. Schätzungen zufolge läuft in Österreich und Deutschland rund die Hälfte...
mehr lesen
Privat
(Günther Wittwer)
1. Privatentnahmen
Während eines Geschäftsjahres kann der Inhaber eines Einzelunternehmens
oder als Komplementär (Vollhafter) einer Personengesellschaft für seinen Lebensunterhalt Geldentnahmen, Entnahmen von Gegenständen für private Zwecke und private Verwendung von Betriebsgegenstände aus dem...
mehr lesen
Die Rentabilität ist eine der wichtigsten Kennzahlen zur Beurteilung des
wirtschaftlichen Erfolges eines Unternehmens, in dem der Gewinn in Relation zum eingesetzten Kapital (Investment) gesetzt wird.
2. Rentabilitätskennzahlen
In der Praxis lassen sich verschiedene Rentabilitätskennziffern...
mehr lesen
Der Lohn ist im engeren Sinne das Arbeitsentgelt der Arbeiter in Abgrenzung
zum Gehalt der Angestellten. Im weiteren Sinne die Vergütung der Arbeitsleistungen aller Arbeitnehmer. Der Lohn ist für die Arbeitnehmer Einkommen, dagegen für den Arbeitgeber Personalaufwendungen. Der Lohn erfolgt...
mehr lesen
Die Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung
von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD) regeln die Buchführungspflichten für Unternehmer. Als oberstes Prinzip bei der digitalen Verarbeitung und Aufbewahrung...
mehr lesen
1. Grundlagen
Der Skonto gehört zum Barzahlungsrabatt, der entweder dem Abnehmer einer
Handelsware oder dem Empfänger einer Lieferung oder Leistung innerhalb einer festgelegten Zeitspanne (Skontofrist) gewährt wird. Der Abnehmer (Kunde) einer Handelsware wird auf Grundlage einer Ausgangsrechnung...
mehr lesen
1. Grundlagen
Der Bonus ist ein Nachlass, der bei Erreichen bestimmter Umsatzgrenzen
nachträglich gewährt wird.
Ein Bonus führt als nachträgliche Entgeltkorrektur zu einer Umsatzsteuerkorrektur.
2. Buchhaltungstechnische Abwicklung
Die Gewährung eines Kundenbonus bewirkt eine Minderung...
mehr lesen
A. Abschluss der Offenen Handelsgesellschaft (OHG)
1. Haftung
Die Gesellschafter der OHG haften unbeschränkt, unmittelbar und solidarisch. Die
unbeschränkte Haftung bedeutet, der Gesellschafter haftet nicht nur mit seinem Gesellschaftsvermögen, sondern auch mit seinem Privatvermögen. Bei...
mehr lesen
Haben
(Günther Wittwer)
1. Grundlagen
Haben ist die rechte Seite eines Kontos, auf welcher Gutschriften bei Bestandskonten,
bzw. bei Erfolgskonten die Erträge ausgewiesen sind.
Der Gegensatz wäre Soll, die linke Seite eines Kontos.
Soll Darlehen Haben
Linke Seite ...
mehr lesen
1. Grundlagen
Der Großhandelskontenrahmen (GKR) ist ein für den Groß-und Außenhandel
speziell entwickelter Kontenrahmen, der sich von deren anderen Kontenrahmen unterscheidet, wie z.B. Industrie-oder Einzelhandelskontenrahmen.
Der Groß-und Außenhandelskontenrahmen (GKR) richtet sich im Kern...
mehr lesen
Wie E-Mails laut GoBD zu verarbeiten und zu archivieren sind, erklärt ein
Leitfaden mit 10 Merksätzen. Herausgeber sind der Verband elektronische Rechnung (VeR) und der IT-Branchenverband Bitkom.
In den "Grundsätzen zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern,
Aufzeichnungen und Unterlagen...
mehr lesen
Bei kleinen Beträgen reicht die Quittung als Beleg aus. Erweist sich eine
Quittung jedoch als falsch ausgestellt, kann das zum Verlust des Vorsteuerabzugs führen – und zu Steuernachforderungen vom Finanzamt. Das sollten Unternehmen, Selbstständige Freiberufler – aber auch Privatleute – über die Quittung...
mehr lesen
Wie kann eine Buchhaltung völlig aus dem Ruder laufen? Warum versagen bisherige
Kontrollmechanismen? Warum fällt einem Geschäftsführer nicht auf, wenn ordnungsgemäße Buchhaltung nicht mehr stattfindet? Und was kann man tun, um Buchhaltungs-Chaos zu beseitigen? Ein Bilanzbuchhalter berichtet aus ...
mehr lesen
Für kleinere Arbeiten, die keine fachliche Qualifikation erfordern, bieten
sich Minijobs an. 450 Euro darf ein geringfügig Beschäftiger im Monat verdienen. Für Minijobs gelten strenge Regeln, die ein Unternehmer kennen und befolgen sollte.
Man nennt sie Minijobber oder Aushilfen. Der Gesetzgeber...
mehr lesen
In dieser Kategorie werden die wesentlichen Buchungssätze dargestellt,
die im Zusammenhang mit dem Warenhandel von Unternehmen mit Drittländern entstehen können.
mehr lesen
Die Steuerpflichtigen, die ihren Gewinn nach § 4 Abs. 3 EStG durch den
Überschuss der Betriebseinnahmen über die Betriebsausgaben berechnen, muss die Einnahmen-Überschuss-Rechnung nach amtlichem Datensatz durch Datenfernübertragung übermitteln werden. Für die Datenübermittlung wurde das Formular „Anlage...
mehr lesen
Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten, den steuerlichen Gewinn zu ermitteln:
- Buchführung mit Jahresabschluss (Bilanzierung),
- nach den Regeln der Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR).
Die Einnahme-Überschuss-Rechnung ist eine vereinfachte Methode, nach...
mehr lesen
6. Aufgabe: Unentgeltliche Sachanlagen
Für die Herstellung der Einsatzteile für die Trennsägemaschinen Modell
2020 wird eine neue Produktionsmaschine von den Arbeitnehmern der Ramstein GmbH selbst erstellt.
Am 31. Dezember 2012 ist die Produktionsmaschine fertig gestellt. Es sind
...
mehr lesen
Im dritten Teil des ABC für Kontierungen erhalten Sie neue komplexe Aufgaben,
neben dem Aufstellen von Buchungssätzen stehen Ihnen ebenfalls Übungen zur Bewertung von Forderungen oder Ermittlung von Anschaffungskosten zur Verfügung. Natürlich können Sie Ihre Lösung jederzeit mit den Musterlösungen...
mehr lesen
Es kommt häufig vor, dass der Geschäftsinhaber bei Bedarf Geld oder Sachen
aus seinem Unternehmen entnimmt oder aus seinem Privatvermögen in das Unternehmen einbringt. Dabei handelt es sich um Privatentnahmen und Privateinlagen, die das Eigenkapital reduzieren bzw. erhöhen (§ 4 Abs.1...
mehr lesen
Futures sind standardisierte börsengehandelte Termingeschäfte. Zusammen
mit Forwards, Optionen und Swaps bilden sie den Kreis der Kernderivate.
Future-Kontrakte
Future-Kontrakte stellen eine vertragliche Vereinbarung dar, die das Recht
und die Pflicht beinhaltet, eine standardisierte Menge...
mehr lesen
[Stand: 2012] Bis zur Einführung des BilMoG konnten Handels- und Steuerbilanz
zwar übereinstimmen, mussten jedoch nicht. Für Zwecke der Veröffentlichung, Bankenpräsentation sowie der Steuerfestsetzung war es möglich, identische Bilanzen zu erstellen. Aufgrund der speziell steuerrechtlichen Bilanzierungsvorschriften,...
mehr lesen
Arbeitnehmer haben bei einer unverschuldeten Arbeitsunfähigkeit infolge
von Krankheit für die Dauer von bis zu sechs Wochen (42 Kalendertage) einen Anspruch auf Entgeltfortzahlung (§ 3 Abs. 1 EntgFG).
Die Regelungen des Entgeltfortzahlungsgesetzes gelten gleichermaßen für
alle Arbeitnehmer. Die...
mehr lesen
Die verlegte Inventur, auch zeitverschobene Inventur, wird als Inventurvereinfachungsverfahren
in § 241 (3) HGB als auch R. 5.3 (1) EStR näher beschrieben. Ist die Inventur auf Grund sehr großer Bestände zum Bilanzstichtag nicht möglich oder sind die Bedingungen für die permanente...
mehr lesen
Die Stichprobeninventur wird als Teilerhebung in § 241 (1) HGB behandelt.
Demnach ist keine körperliche Inventur nötig, wenn der Warenbestand nach Art, Menge und Wert anhand von Stichproben mit mathematisch-statistischen Verfahren ermittelt werden kann. (1) Zu diesen gehören u....
mehr lesen
Bei einer permanenten Inventur (§ 241 (2) HGB) wird das Inventar
körperlich und buchmäßig aufgenommen. Dabei wird an einem beliebigen Tag eine körperliche Bestandsaufnahme durchgeführt und diese dann fortgeschrieben. Als Datum wird der Bilanzstichtag aufgenommen. Bei besonders wertvollen...
mehr lesen
Wenn eine Stichtagsinventur durchgeführt wird, wird das Inventar
an einem festgelegten Stichtag - meist zum Bilanzstichtag - mengenmäßig erfasst (§ 240 Abs. 1 und 2 HGB). Die Inventur muss zeitnah, jedoch nicht genau am Bilanzstichtag stattfinden, es gibt eine Frist von 10 Tagen...
mehr lesen
Welches Konto kann ich nehmen? Was kann ich auf diesem Konto buchen? Welches
Konto ist das beste für meinen Geschäftsfall? Mit Hilfe dieses Kontierungs-ABC erhalten Sie zu jedem Konto der Standardkontenrahmen eine ausführliche Erklärung und können so schnell das für ihren Geschäftsvorfall richtige...
mehr lesen
Die Finanzbuchhaltung ist zentrales Element des betrieblichen Rechnungswesens.
In dieser Abteilung wird die externe Rechnungslegung durchgeführt, während in der Kostenrechnung die interne Rechnungslegung abgewickelt wird. Die ordnungsmäßige Buchführung ist Voraussetzung für die korrekte...
mehr lesen
Die Buchhaltung ist die Pflicht eines jeden Unternehmers seine Geschäftsvorfälle
aufzuzeichnen. In Deutschland werden hierbei zwei Verfahren verwendet. Zum Einen kann ein Unternehmer, wenn er als Kleinunternehmer oder Freiberufler eingestuft ist, die einfache Buchhaltung wählen, welche...
mehr lesen
Das Rechnungswesen hat als Teil der Betriebswirtschaft die Aufgabe das
gesamte Unternehmensgeschehen vom Einkauf des Materials oder der Waren, der Lagerung und Produktion bis zum Verkauf der produzierten Güter oder Waren zahlenmäßig zu erfassen, zu überwachen und auszuwerten.
Die Erfassung...
mehr lesen
Im Folgenden sollen die Grundlagen für die Lohn- und Gehaltsabrechnung
in Deutschland beschrieben werden. Da es sich hierbei um ein sehr komplexes Gebiet des Steuersystems handelt, wird in diesem Artikel der Regelfall der Entgeltabrechnung betrachtet. Zu den Sonderfällen der Entgeltabrechnungen gehören...
mehr lesen
Die Berechnung von Löhnen und Gehältern ist sehr komplex und stellt viele
kleine Unternehmen vor eine große Herausforderung. In diesem Beitrag soll dem Einsteiger die Entgeltabrechnung für regelmäßig geringfügig Beschäftigte näher erläutert werden.
Achtung! Wegen geänderter Rechtslage...
mehr lesen
PayPal ist ein Online-Bezahlsystem, das zum Ein- und Verkauf im Online-Shopping
verwendet wird. PayPal ist mittlerweile ein etabliertes System und wird von zahlreichen Händlern als Zahlsystem verwendet. Die Buchung von Zahlungen über ein PayPal-Konto ist jedoch oft unklar. Insbesondere...
mehr lesen
Bei Skonto handelt es sich um einen Preisnachlass auf Rechnungen, wenn
diese in einer festgesetzten Frist bezahlt werden. Die Formulierung einer Skontovereinbarung kann z.B. wie folgt aussehen: Bei Zahlung innerhalb von 7 Tagen können 2% Skonto vom Rechnungsbetrag abgezogen werden, ansonsten zahlbar...
mehr lesen
Das Wertaufhellungsprinzip (auch Erhellungsprinzip genannt) gehört
zu den Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung, wobei es spezieller als Grundsatz zeitgerechter Bilanzierung beschrieben werden kann. Es geht aus der Tatsache hervor, dass zwischen dem eigentlichen Bilanzstichtag und dem tatsächlichen...
mehr lesen
Einer der wichtigsten Sätze des Rechnungswesens lautet: "Keine Buchung
ohne Beleg". Diese Aussage ist durchaus berechtigt, denn die Buchungen für Geschäftsvorfälle müssen stets nachvollziehbar sein. Die Korrektur von Fehlbuchungen kann nur anhand der Quittungen erfolgen. Allgemeine Belege müssen lt. ...
mehr lesen
Beiträge
1 - 50 von 80
|
|
1
2
|
|
| Alle