Einführung einer KLR in ein Unternehmen - Hilfe

Neues Thema in folgender Kategorie
Seiten: 1
Antworten
Einführung einer KLR in ein Unternehmen - Hilfe
Guten Tag,

zunächst möchte ich mich kurz vorstellen. Ich bin Student der BWL und befinde mich im Praxissemester meiner Hochschule.

Mein Praktikum absolviere ich in einen mittelständigen Unternehmen in dem ich nun eine klr zu kalkulationszwecken einführen soll. Das Unternehmen beschäftigt an die 100 Mitarbeiter und fertigt verschiedenste Produkte. Leider gibt es hier keinen echten Ansprechpartner für die Problematik, da alle jemals dafür zuständigen Personen das U. schon vor langer Zeit verlassen haben. Und von der Theorie in die Praxis ist es ja meist ein großer Schritt. Aus diesem Grund hoffe ich hier ein wenig Unterstützung zu finden :)

Grob Aufgeteilt ist das U. in die Kostenstelle Verwaltung (1000) Produktion (3000) FuE (4000) Maschinenbau (6000).  Alle Kostenstellen werden dann nochmal weiter untergliedert z..B. Sägen (3100) Lackieren (3200) usw.

Alle Kosten der 1000 werden dabei dann auf alle anderen Kostenstellen verteilt (Umsatz als Schlüssel) eigentlich kenne ich es so, dass die Verwaltungskosten aus Verwaltungseinzelkosten und Verwaltungsgemeinkosten bestehen und die VerwGK auf Grundlage der Herstellkosten ermittelt werden müssen. Hier jedoch werden die Kosten der Verwaltung schon vorzeitig umverteilt und somit ist dieser schritt doch dann in der Kalkulation hinfällig? Auch werden Vertriebskosten über eine Kostenstelle (3001) bereits komplett umverteilt (auch wieder auf Umsatzbasis) also kann ich eine klassische Zuschlagskalkulation doch gar nicht mehr verwenden  da sich vertriebseinzelkosten nicht mehr ermitteln lassen und schon in den sekundären Kostenstellengemeinkosten mit enthalten sind?

Das nächste Problem ist, das ein Produkt durch mehrere Produktionskostenstellen wandert und auch verschiedene Produkte gefertigt werden. Durch diesen Fakt scheidet eine klassische Zuschlagskalkulation doch eigentlich schon aus, da diese nur für ein Produkt Unternehmen geeignet ist? In den Vorlesungen wurde  immer nur das klassische Beispiel mit einer einzelnen Fertigung und Materialstelle gelehrt ...das nützt mir nun hier leider gar nichts :(

welches Kalkulationsverfahren kommt denn jetzt noch in Frage? Das Klassische EK/GK hilft nun nicht mehr weiter, da ich auch nur Informationen zu Kosten der gesamten Kostenstelle habe z.b 3100 xxxx€ Raumkosten und  xxxx€ Versicherung und das alles sich ja auf verschiedene Produkte bezieht.

Ihr merkt, dass alles erschlägt mich hier gerade hinter meinen Schreibtisch und Ansprechpartner gibt es leider keine :(

Ein paar erste Hinweise und Herangehensweisen wären super, damit ich dem Chef am Ende dabei helfen kann eine Halbwegs genaue Produktkalkulation vorzunehmen.

Schoneinmal vielen Dank für die Hilfe.
Hi, so etwas ähnliches hatte ich auch gerade. Im 5. Semester hatte ich ein dreimonatiges Praktikum in einem mittelständischen Unternehmen, das noch keinerlei Kostenrechnung hatte. Dort habe ich dann eine Vollkostenrechnung entwickelt.

Zunächst sehen die Kostenstellen ja schonmal ganz gut aus. Das die Verwaltungs- und Vertriebskosten schon vorher umgelegt werden ist ja nicht weiter tragisch. Im Grunde handelt es sich dabei ja sogar nur um Hilfskostenstellen und nicht um Hauptkostenstellen. In Theorie und Praxis werden Verwaltung und Vertrieb trotzdem meist als Hauptkostenstelle behandelt.

Sind die Produkte den wenigstens ähnlich/vergleichbar. Bzw. ist der Prozess den die Produkte durchlaufen ähnlich?

Ich würde folgendermaßen vorgehen (so habe ich es gemacht):

1. Betrachte in dem Projekt  zunächst nur das letzte Geschäftsjahr. Dazu liegen schließlich alle Daten vor.
2. Besorge dir aus der Buchhaltung alle Aufwandsbuchungen des letzten Geschäftsjahres. Inklusive dazugehöriger Kostenstellen.
3. Mach daraus eine Kostenstellenrechnung (Achtung da dürfen nicht alle Kosten rein).

4. Identifiziere die Einzel und die Gemeinkosten.
5. Erstelle den Betriebsabrechnungsbogen.

Wenn du jetzt zb. die gesamten Kosten für 3100 (Sägen) im letzten Geschäftsjahr hast, dann kannst du daraus einen Stundensatz ermitteln. Also was kostet eine Stunde sägen. Damit kann man dann Preise kalkulieren. Quasi im Baukostenprinzip. Für jedes Produkt ziehst du die Stundensätze der Prozesse heran, die für die Herstellung benötigt werden.

Bei Unklarheiten oder weiteren Fragen versuche ich gerne weiter zu helfen..
Bearbeitet: nurpo - 26.08.2013 13:49:57
Zitat
welches Kalkulationsverfahren kommt denn jetzt noch in Frage? Das Klassische EK/GK hilft nun nicht mehr weiter, da ich auch nur Informationen zu Kosten der gesamten Kostenstelle habe z.b 3100 xxxx€ Raumkosten und xxxx€ Versicherung und das alles sich ja auf verschiedene Produkte bezieht.  

Gibt es denn schon einen BAB? Das hört sich irgendwie so an oder wie kommst du auf die Raumkosten für die Kostenstelle 3100 (Die ja wie oben erwähnt "sägen" ist)?

Wenn das so ist könntest du ja direkt Stundensätze bilden. Aber ich würde die Datengrundlage auf jeden Fall hinterfragen! .. Wenn es sonst keinen Ansprechpartner gibt sprich mit dem Geschäftsführer.
Danke erstmal das Ihr antwortet :)

Also: Die Aufwandsbuchungen werden schon direkt bei den Buchungsvorgängen auf die jeweiligen Kostenstellen übertragen (wir arbeiten mit dem System Abas). Es gibt auch "Verteilkst" die über jeweilige schlüssel dann den Kostenstellen zugeordnet werden.

Somit habe ich bereits die Einzelkosten identifizieren können (Material+Personalkosten). Die Gemeinkosten werden durch das oben beschriebene System also als Einzelgemeinkosten auch schon zugeordnet.

Ein BAB aus dem System sieht wie folgt aus:

Kostenartenbezeichnung                      1000    3000    3200   3300  6000

Umsatzerlöse X xxxx      xxxxx     xxxxx    xxxxx   xxxxxx
Bestandsveränderung                            xxxx      xxxxx     xxxxx    xxxxx
Materialeinkauf                  
sonst. Erlöse

Rohertrag

Personalkosten X xxxxx     xxxxx    xxxxx     xxxxx    xxxxx
Raumkosten
betriebliche Steuern
Versicherung
KFZ Kosten
Reisekosten
Kosten Warenabgabe
Abschreibung
Rep/Instandhaltung
sonst. Kosten
neutrale Aufw
neutraler Ertrag

Summe Aufwand
Erlöse/Aufwand

Belastung Gemeinkosten
Entlastung Gemeinkosten
Materialbestand
Rohertrag/Aufw+Bestand
Erhaltene Anzahlungen

Betriebsergebnis

Also sieht das hier aus. Wie gesagt Personalkosten und Materialkosten wären für mich einzelkosten. Alles Kosten von Raumkosten bis neutrale Aufw. sind für mich primäre-gemeineinzelkosten. Ist das so korrekt?

Die Kostenstelle 1000 (Verwaltung) wird dann komplett auf die anderen Kostenstellen umgelegt also zuerst auf die 3000, die eine Art Oberkostenstelle der Produktion darstellt und auf die 6000 Maschinenbau. Und die 3000 wird dann auch komplett auf Null gebracht (Betriebsergebnis) indem sie auf die einzelen Fertigungsstellen 3200 3300 ect umgelegt wird. Diese beträge entstehen dann also bei dem Punkt Gemeinkosten entlasten bzw belasten.
Als verteilschlüssel dient dabei der Umsatz (ich weiß nicht sehr sinnvoll aber hier scheinbar die beste Lösung) die Gemeinkostemn die auf diesen wege umverteilt werden, stellen für mich sekundäre Gemeinkosten dar.

Soweit erstmal zur Datenlage. An eine Stundensatzrechnung habe ich auch schon gedacht und ich arbeite auch schon daran. die Frage ist nur wie ich das in mein klassisches Zuschlagskalkulationsschema einarbeite oder lässt sich die hier überhaupt nicht mehr verwenden? Werden die ermittelten Stundensätze*die Stückzahl sozusagen zu meinen Personalkosten (Einzelkosten)? Und müsste ich dann diese Kosten von den Personalkosten im BAB der jeweiligen Kst abziehen und die Differenz, wären die Personalgemeinkosten? Denn nicht alle Arbeiter in der Kst Sägen sägen wirklich, manche leisten nur zuarbeit.
Bzw was würdet ihr als Personalgemeinkosten und Materialgemeinkosten von den oben genannten kostenarten zurechnen?

Ich denke das reicht erst mal an Infos :) . Für Unterstützung wäre ich natürlich weiterhin sehr dankbar.

EDIT: Kann es sein das der oben beschriebene BAB lediglich eine Gewinn und Verlustrechnung zeigt und keinen BAB oder ist das in diesem Fall das gleiche. Wie gehe ich mit den neutralen ertrag um? Er stellt ja keine Aufwendungen ect da, ist also mmn nicht zu den Gemeinkosten zu zählen.
Bearbeitet: Taylor - 27.08.2013 09:46:57
hallo Taylor,

im Rahmen meiner BA habe ich auch für ein U ein Kalkulationsschema entwickelt. Es war so ähnlich wie bei dir. Und das U hat kein einziges Produkt zweimal hergestellt. Höchstens Klein- und Kleinstserien. Auch sowas lässt sich kalkulieren (war eine echte Herausforderung und hat richtig Spaß gemacht).

Zunächst einmal: seit sehr vielen Jahren habe ich immer wieder mal KLR zu tun (HH, Ausbildung, Industriefachwirt, Bachelor) und ich habe noch nie erlebt, dass Verwaltung- oder Vertriebskosten als Einzelkosten in der Zuschlagskalk behandelt wurden. Da verwechselst du was. Höchstens Sondereinzelkosten oder Material - und Personalkosten können als solche herausgerechnet werden.

Nun zur Zuschlagskalkulation: die differenzierte Z-Kalk hat ja gerade den Vorteil, dass sie individuell gestaltet werden kann. Du kannst die Bereiche wählen und kalkulieren, die am sinnvollsten sind (das ist gerade der Clou dabei, sie nach geeigneten Kriterien abzuleiten). Entscheidend sind dafür die Kosteneinflussgrößen. In deinem Fall springt die Platzkostenrechnung, die eine Unterform der diff. Z-kalk ist, gerade ins Auge. Die GK in Form von Vw- und VT-GK kannst du gerne auch zusammenfassen, wenn sie keinen so großen Anteil ausmachen, sich zur Kosteneinflussgröße proportional verhalten oder davon unabghänig sind und oder sich ohnehin nicht detailliert kontrollieren lassen. Eigentlich spielen noch mehr Aspekte eine Rolle, aber das ist ein anderes Thema. Ansonsten ist die Z-Kalk gerade in Mehrproduktunternehmen die beste Lösung.

Viel Spaß daei!
lg
iki
Seiten: 1
Antworten

News


Unterschiedliche Zinssätze für Aussetzungs- und Nachzahlungszinsen verfassungsrechtlich zweifelhaft Unterschiedliche Zinssätze für Aussetzungs- und Nachzahlungszinsen verfassungsrechtlich zweifelhaft An der unterschiedlichen Höhe des Zinssatzes für Aussetzungszinsen und Nachzahlungszinsen bestehen ernstliche Zweifel. Dies hat der 4. Senat des Finanzgerichts Köln mit seinem heute veröffentlichten Beschluss......

Künstliche Intelligenz (KI) rückt zunehmend in den Fokus der Aufsichtsräte Künstliche Intelligenz (KI) rückt zunehmend in den Fokus der Aufsichtsräte Fast 60 Prozent der Vorstände und Aufsichtsräte haben nach eigener Einschätzung nur wenig oder gar keine Kenntnisse über Künstliche Intelligenz oder Erfahrungen mit KI, immerhin 40 Prozent beschreiben......

Wachstumsbooster vom Kabinett beschlossen: Planungssicherheit und Anreize für private Investitionen Wachstumsbooster vom Kabinett beschlossen: Planungssicherheit und Anreize für private Investitionen Das Bundeskabinett hat in seiner Sitzung am 04.06.25 den Entwurf des Gesetzes für ein steuerliches Investitionssofortprogramm für den Wirtschaftsstandort Deutschland beschlossen. Es sieht wesentliche ......


Aktuelle Stellenangebote


Expert:in Finanzbuchhaltung, Reporting & Controlling (m/w/d) Authentisch, lebendig, unbürokratisch, eine Menge Know-how, klima- und familienfreundlich – das sind wir, das ist FSM! Seit 6 Jahren arbeiten wir in selbstorganisierten Teams ohne Führungskräfte und s......

Mitarbeiter*in Rechnungswesen (m/w/d) Wir sind eine gemeinnützige Organisation mit vielfältigen Angeboten für Menschen mit Behinderung. Insgesamt begleiten wir im Kreis Groß-Gerau rund 1.000 Kinder, Jugendliche sowie Erwachsene; wir biete......

Personalkauffrau / Personalkaufmann (m/w/d) Mocopinus ist eines der führenden Industriehobelwerke in Europa. Wir erschaffen in Holz und Farbe, realisieren individuelle Ideen und gestalten eine verantwortungsvolle Zukunft. An unseren drei Stando......

Abteilungsleitung Wirtschaftsdienstleistungen (m/w/d) Klingt spannend? Das sind wir: Patientenversorgung auf höchstem Niveau, ausge­zeichnete Forschung und Lehre sowie modernste Medizin und Diagnostik – das sind wir vom Uniklinikum Erlangen! Mit unseren ......

Sachbearbeiter (m/w/d) Kreditorenbuchhaltung / Rechnungsprüfung Scheidt & Bachmann kennst du nicht? Und ob! Wenn du schon einmal mit der Bahn gefahren bist, in einem Parkhaus geparkt, an einer Tankstelle bezahlt oder einen Ticketautomaten benutzt hast, bist du mit......

Sachbearbeiter:in Rechnungswesen Das Herz- und Gefäßzentrum (HGZ) Bad Bevensen ist mehr als ein Krankenhaus. Unter einem Dach vereint es die hochmoderne akutmedizinische Versorgung von Herz- und Gefäßpatient:innen und deren a......

Tipp der Woche

RWP Newsletter :
Buchführung, Bilanzierung und Rechnungswesen bilden den Schwerpunkt der News und Fachbeiträge im Newsletter. Daneben werden ERP- bzw. Buchführungssoftware, Rechnungswesen- Seminare und Tagungen für Buchhalter bzw. Bilanzbuchhalter, Stellenangebote und Literaturtipps vorgestellt.
zur Eintragung >>
Anzeige
Buch: Kennzahlenguide für Controller

Stellenanzeigen

Buchhalter:in (m/w/d)
Wir sind seit über 35 Jahren ein in Frankfurt ansässiges Immobilienunternehmen und investieren und verwalten unseren eigenen Immobilienbestand. Wir suchen zum baldigen Eintritt eine:n Buchhalter:in (m/w/d). Sie verfügen über eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung und haben Erfahrung... Mehr Infos >>

Sachbearbeiter Lohnbuchhaltung (w/m/d)
Wir bei der HLB suchen nach motivierten Teamplayern, die richtig mit anpacken und die Mobilität der Zukunft mit eigenen Ideen aktiv mitgestalten. Im Gegenzug bieten wir dir ein modernes Umfeld mit regionalem Bezug. Dabei setzen wir auf Stabilität und Vertrauen – für unsere Kunden ebenso wie für d... Mehr Infos >>

Process Expert Accounting & Reporting (w/m/d)
Du verbindest exzellentes Accounting- & Reporting-Know-how mit tiefem Prozessverständnis? Vom kleinsten Detail bis hin zum großen Ganzen behältst Du alles im Blick? Und das am liebsten in einem Unternehmen, das bunte Lebensläufe und ein Miteinander auf Augenhöhe schätzt? Perfekt! Bewirb Dich jetz... Mehr Infos >>

Accountant General Ledger (gn) Vollzeit/Teilzeit
Deine Aufgabe bei DKV Mobility? Als Teil einer führenden europäischen B2B Plattform für On-the-Road Paymentlösungen, arbeitest Du in einem spannenden Umfeld. Unsere Aufgaben definieren sich durch unseren Purpose: To drive the transition towards an efficient and sustainable future of mobility. Wir... Mehr Infos >>

Sachbearbeiter (m/w/d) Kreditorenbuchhaltung / Rechnungsprüfung
Scheidt & Bachmann kennst du nicht? Und ob! Wenn du schon einmal mit der Bahn gefahren bist, in einem Parkhaus geparkt, an einer Tankstelle bezahlt oder einen Ticketautomaten benutzt hast, bist du mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits mit unseren Produkten in Berührung gekommen. Weltweit entwickel... Mehr Infos >>

Bilanzbuchhalter (m/w/d)
Sie bieten Leistung, Leidenschaft und Erfahrung und suchen eine neue spannende Heraus­forderung? Dann entdecken Sie DUNGS – den führenden Anbieter für technische Spitzen­produkte und System­lösungen für Gas­sicher­heits- und Regelungs­technik für die Heiz- und Prozess­wärme-Industrie sowie für Ga... Mehr Infos >>

WEG-Buchhalter (m/w/d)
Für unseren Kunden, ansässig im Großraum Stuttgart, suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen WEG-Buchhalter (m/w/d). Unser Kunde deckt alle Leistungen rund um die Immobilie ab. Dabei zeichnet er sich mit einer lang­jährigen Firmen­geschichte und als Familienunternehmen mit flachen H... Mehr Infos >>

Abteilungsleitung (gn*) Controlling – Planung, Berichtswesen und Investitionsmanagement
Wir sind das UKM. Wir haben einen klaren gesellschaftlichen Auftrag und mit der Verbindung von Krankenversorgung, Forschung und Lehre eine besondere gesellschaftliche Verantwortung. Damit wir unserem hohen Anspruch tagtäglich gerecht werden, freuen wir uns auf Führungsexpertise im Geschäftsbereic... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Veranstaltungs-Tipp

290-2.jpg       
Die E-Rechnung ist ab 2025 Pflicht: Tipps zur Umsetzung!
Ab 1.1.25 gelten zahlreiche gesetzliche Neuregelungen zur Umsetzung der E-Rechnung im B2B-Bereich. Bei der Umsetzung gibt es aber häufig noch viele Detail- und Praxisfragen. Im Webinar der Haufe Akademie erhalten Sie einen Überblick über alle wesentlichen Neuerungen und Anwendungshinweise zur neuen E-Rechnungspflicht.  Mehr Infos >>

JOB- Letter

 jobletter.jpg
Sie möchten über neu eingehende Stellenangebote automatisch informiert werden? Dann können Sie unseren kostenfreien Jobletter abonnieren. Mit diesem erhalten Sie alle 14 Tage die aktuellsten Stellenanzeigen und weitere Arbeitsmarkt-News.

Excel-Tool Bilanz- und Erfolgsanalyse

Bilanzanalyse-Tool 290px.jpg
Aus Bilanz und G+V werden alle gängigen Bilanz- und Erfolgskennzahlen errechnet und versucht, die Bewertung der Zahlen mit den Ampelfarben grün, gelb und rot deutlich zu machen. Die Ableitung bzw. Berechnung der Kennzahlen wird ausführlich dargestellt.

Jetzt hier für 34,- EUR downloaden >>

Software-Tipps

Diamant.PNG
Diamant/4 ist mehr als nur eine Standardsoftware, die Ihre Anforderungen des betrieblichen Rechnungswesens erfüllt. Sie vereinfacht Ihren Buchhaltungsalltag – auch bei mehreren Mandanten. Denn die Software reduziert zahlreiche Routinen und macht dezentrales Arbeiten einfach. Mehr Informationen >>

ed_Logo_300DPI.jpg
Die Lohn- und Gehaltssoftware für Steuerberater und Buchhaltungsbüros mit dem Hintergrund von 50 Jahren Erfahrung: Unsere sichere Cloud-Lösung verbindet die Vorteile einer Rechenzentrumslösung mit dem Komfort einer Vor-Ort-Lösung. Mehr Informationen >>

Weitere Rechnungswesen-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Rechnung (Excel- Vorlage)

Mit diesem Excel-Tool können Sie Rechnungen erstellen. Es kann für jeden Artikel der jeweilige USt.- Satz und ein individueller Rabatt eingegeben werden. Der Rechnungsbetrag wird automatisch aus den einzelnen Artikelpositionen, USt.- Satz und Rabatt ermittelt. Der Aufbau der Rechnung entspricht den Anforderungen des UStG.
Mehr Informationen >>

Rückstellungen für Urlaub, Überstunden und Mehrarbeit - Rückstellungshöhe für Handels- und Steuerbilanz ermitteln

PantherMedia_Dmitriy_Shironosov_240x160.jpg
Mit diesem flexiblen Excel-Tool lassen sich Rückstellungen für Urlaub, Überstunden und Mehrarbeit für die Handels- und für die Steuerbilanz ermitteln und dokumentieren. Die Berechnungen entsprechen der aktuellen Rechtsprechung.
Mehr Informationen >>

GoBD: Checkliste Anforderungen der GoBD in Excel 

In dieser Checkliste sind grundlegende Anforderungen der GoBD festgehalten. Bei der Umsetzung müssen zwingend die individuellen Sachverhalte des Betriebes berücksichtigt und die Punkte konkretisiert und detailliert werden. Die Checkliste dient dem Einstieg in das Thema kann beliebig ergänzt und verändert werden.
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>
Ditz_Nachhaltigkeit_ChatGPT.jpg

eBook: Nachhaltigkeit mit ChatGPT

Nachhaltigkeit und KI sind keine Gegensätze, sondern verstärken sich gegenseitig. Für Controller bietet das Buch eine unschätzbare Hilfestellung. Mit einem klaren Bezug zum Controlling bietet es Ihnen die Werkzeuge, um ESG- und CSRD-Anforderungen erfolgreich zu erfüllen und gleichzeitig die Potenziale von künstlicher Intelligenz (KI) wie ChatGPT auszuschöpfen.

Jetzt hier für 8,99 EUR downloaden >>

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen. Mehr Infos und Download >>

TOP ANGEBOTE

Button__subThema.PNG RS Rückstellungsrechner XL:
Die optimale Unterstützung bei Ihren Jahresabschlussarbeiten
Button__subThema.PNG RS Einkaufs-Verwaltung:
Erstellung und Verwaltung von Aufträgen und Bestellungen
Button__subThema.PNG RS Kosten-Leistungs-Rechnung:

Erstellen Sie eine umfassende Kosten-Leistungsrechnung

Rückstellungen leicht verwalten

Mit der RS- Rückstellungs-Verwaltung können Sie Rückstellungen nicht nur leicht errechnen sondern auch übersichtlich verwalten.
  • Gewerbesteuerrückstellung
  • Urlaubsrückstellungen
  • Rückstellungen für Geschäftsunterlagen
  • Rückstellung für Tantiemen
  • Sonstige Rückstellungen
Automatische Zusammenfassung aller wichtigsten Eckdaten der Rückstellungen in einer Jahres-Übersicht. mehr Informationen >>

Excel-Training und -Auftragsarbeiten

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_290px.jpg

Sie möchten in Excel fit werden oder möchten ein individuelles Excel-Tool erstellt haben?
Wir bieten Ihnen:
  • individuelle Excel-Schulungen für Ihre Mitarbeiter (online ohne Reisekosten!)
  • lfd. Lösung von Excel-Problemfällen per Telefon/Online-Support
  • Anpassung bzw. komplette Neuerstellung von Excel-Tools
Weitere Informationen >>