mal ne Frage, wie ihr das auf Konzernsicht seht...
Wir produzieren und verkaufen an die Tochter fertige Maschinen. Haben demnach also Materialeinsatz und zum Schluss auch ne BV an FE....
Bei der Tochter sieht man es so, dass auf Konzernebene ein FE nicht wieder etwas anderes werden kann und weist es folglich weiterhin als FE aus.
Führt dazu, dass wenn die Tochter das FE verkauft, nur BV-Buchungen generiert werden und dadurch die Gesamtleistung stark sinkt (sofern man diese mit der Mu vergleicht).
Also kam man jetzt auf die glorreiche Idee, man weist es als FE aus... bucht die Veränderung aber nicht als BV sondern stattdessen als Materialaufwand.
Eure Meinung dazu?
"darf" ich die Veränderung von FE/UE überhaupt als Materialaufwand buchen? (wenn nein... wo stehts? Ich habs jetzt ad hoc net gefunden)
Wie wickelt ihr solche Fälle ab? Wäre es nicht denkbar, dass bei der Mutter es sich um FE/UE handelt, bei der Tochter jedoch zu HW wird?
Danke für eure Erfahrungen!
Liebe Grüße
die drei ?

















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