Hallo ihr Lieben,
Danke erstmal für eure Antworten.
Bei uns läuft es wohl so, Abgrenzungen werden monatlich gebucht um nach dem Monatsabschluss ein periodengerechtes Gewinn und Verlust Ergebnis darstellen zu können.
Die Chefin schaut sich also den Umsatz und die Kosten an die gebucht wurden, wenn sie dann sieht dass z.B. noch keine Stromrechnung eingegangen ist bucht sie deshalb eine Abgrenzung in den Monat.
Soweit so gut. Bis hier hin habe ich es verstanden macht ja auch Sinn.
Dann sollte ja wenn die Rechnung eingegangen ist im nächsten Monat eine Gegenbuchung erfolgen - was für mich heisst, theoretisch müssten doch die Abgrenzungskonten zum Geschäftsjahresende auf 0 sein?
Bin ich noch richtig??
Jedenfalls finde ich es komisch, dass ich jetzt zum GJEnde negative Konten habe.
Z.B. die Kostenstelle Sozialleistungen: Hier habe ich real angefallene Materialkosten von 50.000€, Lohnkosten für Leasing 100.000€ usw. Das sind Kosten die tatsächlich für diese Kostenstelle angefallen sind.
Und dann kommen da meine Abgrenzungskonten z.B. Die Abgrenzung für Berufsgenossenschaft die steht für das GJ bei -250.000€ (also im Haben) .. dann bin ich ja bei Gesamtkosten für die KST bei -100.000€ .. hab dann ja keine Kosten mehr und das verzerrt mir doch völlig die Kostenstelle und hinterher den Kostensatz-.-
ich kapiers nich ..
Ich hoffe sehr ihr könnt mir mein Denkfehler erläutern
