Hallo zusammen,
wie wird in der Praxis mit dem Thema kalkulatorische Afa bei der Ermittlung von Maschinenstundensätzen umgegangen? Welchen Ansatz wählt ihr?
In der Theorie wird häufig von der kalkulatorischen AfA auf Basis von Wiederbeschaffungswerten gesprochen.
Ich sehe hier ein Problem, wenn die Maschine eine lange Nutzungsdauer bestitzt(>20 Jahre) und durch die Inflation der Wiederbeschaffungswert deutlich höher ausfällt. Würde ich linear die kalkulatorische Afa ansetzen, wäre ich in den ersten Jahren womöglich nicht konkurrenzfähig und in den späten Jahren der Investition deutlich günstiger als die Konkurrenz unterwegs. Seht ihr das ähnlich?
Gibt es hier eine Methode, um die Summe der Wiederbeschaffungskosten fairer auf die Jahre aufzuteilen?
Als Alternative könnte ich z.B. die kalkulatorische AfA jährlich neu zu Tageswerten ermitteln. Dann würde ich eine Preissteigerung abbilden, diese würde aber auch nicht ausreichen, um am Ende die Investition für die Wiederbeschaffung zu stemmen.
wie wird in der Praxis mit dem Thema kalkulatorische Afa bei der Ermittlung von Maschinenstundensätzen umgegangen? Welchen Ansatz wählt ihr?
In der Theorie wird häufig von der kalkulatorischen AfA auf Basis von Wiederbeschaffungswerten gesprochen.
Ich sehe hier ein Problem, wenn die Maschine eine lange Nutzungsdauer bestitzt(>20 Jahre) und durch die Inflation der Wiederbeschaffungswert deutlich höher ausfällt. Würde ich linear die kalkulatorische Afa ansetzen, wäre ich in den ersten Jahren womöglich nicht konkurrenzfähig und in den späten Jahren der Investition deutlich günstiger als die Konkurrenz unterwegs. Seht ihr das ähnlich?
Gibt es hier eine Methode, um die Summe der Wiederbeschaffungskosten fairer auf die Jahre aufzuteilen?
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