Hallo Zusammen,
in meiner Masterthesis stehe ich gerade vor folgender problematischer Ausgangssituation:
Mit meinem Dozenten habe ich mich auf den Titel „Bilanzpolitischer Spielraum im IFRS-Abschluss: Analyse eines DAX-Unternehmens“ geeinigt. Recht schnell konnte ich in Erfahrung bringen, dass über das Bilanzierungsverhalten/politik eines Unternehmens nicht viel im Jahresabschluss offengelegt wird (was ja intendiert ist). Weiterhin sind etwaige absolute Zahlen eines Unternehmens ohne Referenz schlecht zu deuten. Insofern denke ich momentan über eine Titeländerung nach in Richtung „Bilanzpolitischer Spielraum im IFRS-Abschluss: Analyse von Unternehmen anhand ausgewählter IFRS-Standards“ nach. Dies stellt auch kein Problem seitens der Hochschule dar. Gegenstand des theoretischen Aufbaus wäre dann die Spielräume einzelner, ausgewählter Standards zu analysieren. Wo beispielsweise die Ermessensspielräume im IAS 38 (immaterielle Vermögenswerte) vorzufinden sind. Im praktischen Teil dachte ich mir die Jahresabschlüsse dann auf diese Standards und deren Freiheitsgrade hin zu untersuchen. Im letzteren liegt meine Ratlosigkeit.
Wie könnte ich das Bilanzierungsverhalten von gelisteten Unternehmen im Hinblick auf die aufgezeigten Freiheitsgrade darstellen und mögliche Rückschlüsse auf Bilanzpolitik ziehen? Wie könnte hierbei ein gutes Ergebnis aussehen?
Danke im Voraus!
in meiner Masterthesis stehe ich gerade vor folgender problematischer Ausgangssituation:
Mit meinem Dozenten habe ich mich auf den Titel „Bilanzpolitischer Spielraum im IFRS-Abschluss: Analyse eines DAX-Unternehmens“ geeinigt. Recht schnell konnte ich in Erfahrung bringen, dass über das Bilanzierungsverhalten/politik eines Unternehmens nicht viel im Jahresabschluss offengelegt wird (was ja intendiert ist). Weiterhin sind etwaige absolute Zahlen eines Unternehmens ohne Referenz schlecht zu deuten. Insofern denke ich momentan über eine Titeländerung nach in Richtung „Bilanzpolitischer Spielraum im IFRS-Abschluss: Analyse von Unternehmen anhand ausgewählter IFRS-Standards“ nach. Dies stellt auch kein Problem seitens der Hochschule dar. Gegenstand des theoretischen Aufbaus wäre dann die Spielräume einzelner, ausgewählter Standards zu analysieren. Wo beispielsweise die Ermessensspielräume im IAS 38 (immaterielle Vermögenswerte) vorzufinden sind. Im praktischen Teil dachte ich mir die Jahresabschlüsse dann auf diese Standards und deren Freiheitsgrade hin zu untersuchen. Im letzteren liegt meine Ratlosigkeit.
Wie könnte ich das Bilanzierungsverhalten von gelisteten Unternehmen im Hinblick auf die aufgezeigten Freiheitsgrade darstellen und mögliche Rückschlüsse auf Bilanzpolitik ziehen? Wie könnte hierbei ein gutes Ergebnis aussehen?
Danke im Voraus!