da wir unterjährig Bilanzen erstellen, muß ich die Urlaubsrückstellung berücksichtigen.
Da Anfang bis Mitte des Jahres so gut wie kein Urlaub genommen wird, fällt diese relativ hoch aus, wenn ich den kompletten Jahresurlaub zu Grunde lege.
Gibt es noch eine alternative Berechnungsmethode z.B. nur die zeitanteiligen Urlaubsansprüche zu berücksichtigen? Und falls ja, wie gehe ich vor?!
Ich weiß, dass es sich im Laufe des Jahres wieder auflöst, aber ich bin mir nicht sicher, ob die Geschäftsleitung nicht vom Stuhl kippt, wenn das Ergebnis so in den Keller fährt.....

Viele Grüße
Filobu