Wir haben ein Dollar Bankkonto dass in buchhalterisch (also hier in Datev) in Euro geführt wird. Bei jeder betreffenden Buchung muss ich den aktuellen Wechselkurs in DATEV miteingeben. Ein amerikanischer Debitor, der die Rechnung in Dollar erhält (zum Stichtagskurs), und hinterher auch in Dollar zahlt. Bei jedem Arbeitsschritt möchte DATEV einen Kurs erhalten. Alleine durch das verbuchen von der Forderung und dem dazugehörigen Zahlungseingang, ergeben sich durch die stetige DATEV Euro Umrechnung Währungsdifferenzen. Diese Differenzen benötige ich wiederrum, um das Konto auszuziffern.
Lösen wir unsere Devisen bei der Bank ein, rechnet die Bank mit einem anderen Wechselkurs und es fallen wieder Währungsdifferenzen an. Dies sind meiner Meinung nach die realisierten Währungsdifferenzen.
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Forderung:
Rechnung 01.01. 10.000$ (Kurs 1,10 – 9.090,90€)
Zahlung des Kunden:
Zahlungseingang 01.02. 10.000$ (Kurs 1,20 – 8.333,33€)
Währungsdifferenz 01.02. 757,57€
Einlösen der Devisen:
Devisenkauf 01.03. 10.000$ (Kurs 1.30 – 7.692,31€)
Währungsdifferenz 01.03. 1.398,59€
verbuchte Währungsdifferenz 01.03. 2.156,16€
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Kann das richtig sein?
