Grundsätzliche Frage zu Kontenrahmen (EÜR)

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Grundsätzliche Frage zu Kontenrahmen (EÜR), Wir suchen noch nach der für uns passenden Vorgehensweise (SKR und Methodik)
Hallo zusammen  :wink1:  - bin neu hier im Forum und suche Hilfe zu ganz grundsätzlichen Fragen. Hintergrund: eine neu gegründete Hausarztpraxis, die Teil einer GbR ist, über die wiederrum Personal, Miete und die großen Ausgaben bezahlt wird. Die GbR wird professionell gebucht etc.
Ergo: EÜR als Freiberufler mit einem überschaubaren Zoo an Einnahmen und Ausgaben. Kein KfZ, keine Miete, kein Personal, nur die üblichen Ausgaben (kleine Mieten, Altersvorsorge, Versicherung, Literatur). Bei den Einnahmen unterschiedliche Quellen (EC-Cash, PVS, Kassenärztl. Vereinigung etc.).

Nun habe ich mich in den letzten Wochen/Tagen intensiv ins Thema eingelesen und einiges an Software ausprobiert (lexoffice, WISO EÜR&Kasse, WISO Mein Büro, Kassenbuch9 von Softwarenetz, Papierkram etc.). Diese Lösungen bieten extrem unterschiedliche Kostenrahmen an, WISO EÜR sogar einen speziellen 6stelligen für Ärzte, andere wiederrum nur Begriffe ohne Kontonummern (Lexoffice, Mein Büro). Häufig können auch eigene Konten angelegt werden.

Und hier meine Fragen:
# Eigentlich kann ich den Kontenrahmen doch frei wählen oder gar einen kleinen sinnvoll (!) ergänzen. Mein Eindruck ist, dass gerade die großen Lösungen teilw. riesige Kontenrahmen anbieten, um auch größere Betriebe mit doppelter Buchhaltung damit bedienen zu können. Stimmt dieser Eindruck? In unserem Fall dürften wir wohl mit rund 30 Konten recht gut hinkommen, vermutlich auch mit weniger (keine Bilanzierung etc.).

# Wenn ich beleghaft buche (also bspw. alle Belege chronologisch hinter den Kontoauszug, der alles abbildet), dann sollte das von vielen Programmen angebotene Digitalisieren von Belegen doch überflüssig sein, oder? Rechnungen werden vor Ort erstellt, nicht in der Buchhaltung. Digital erhaltene Eingangs-Rechnungen müssen allerdings digital aufbewahrt werden, hier ist mir bis jetzt noch nicht klar, wie das genau aussehen muss (bei einer Cloud-Lösung dürfte das FA wohl zufrieden sein, das Original liegt aber auch im Mail-Postfach).

# Darf ich für 2020 auch bspw. die Software 'Kassenbuch9' verwenden, mit dem zwar klassisch gebucht werden kann (auch mit sehr flexiblen Regeln), das aber 'nur' eine Einnahmen und Ausgaben-Liste, Journale, sowie Kontensummen 'Einnahmen und Ausgaben' anbietet. Hier kann ich auch eigene Konten ergänzen. Oder muss das Programm offiziell 'EÜR' können? Mit ist klar, dass diese Listen vom Stb korrekt gelesen und in die EÜR eingetragen werden müssen.

Vielen Dank für alle Hinweise!!
Zunächst einmal: du bist völlig frei in der Wahl des Kontenrahmens. Du kannst ja auch aus den gängigen auswählen und alle nicht benötigten Konten ausblenden (ist zwar anfangs etwas Arbeit, dafür hast du dann deinen "kleinen" Kontenrahmen. Das hat den Vorteil, dass bei diesen Rahmen die Zuordnung zum amtlichen Formblatt "EÜR" schon eingestellt ist, ebenso zur UStVA. Zum anderen arbeiten die Steuerberater meistens mit einem dieser Standardkontenrahmen - also solltest du nicht ohne Not etwas "eigenen" kreieren. Sprich mit ihm, wie es für euch am sinnvollsten ist.
Eine Aufbewahrung von digitalen Belegen in der Cloud ist nicht per se finanzamtskonform! Die Cloud muss sicherstellen, dass jede Änderung an einem einmal geladenen Beleg aufgezeichnet wird mit Datum, Stand des Beleges vor Änderung, Stand des Beleges nach Änderung - bei Pdf etc. muss also eine zweite Version der Pdf gespeichert werden. Das Ganze muss auch über die Aufbewahrungsfrist löschungssicher und jederzeit lesbar sein. Auch hier solltest du mit dem Steuerberater sprechen.
Wenn der Steuerberater die EÜR erstellt und die Steuererklärungen, müsste dein Program ausreichen - vorausgesetzt, du kannst einen entsprechenden Export machen.
Vielen Dank für die Hinweise! Inzwischen habe ich mir einen SKR03 soweit angepasst, die meisten Einträge sind da sowieso schon ausgeblendet - WISO bietet gleich einen speziellen für Ärzte mit an.

Inzwischen habe ich noch etwas rumgehirnt und tendiere zu folgender Herangehensweise:

# Papierbelege: Chronologisch sortieren, mit Paginierstempel durchnummerieren und diese gestempelten Belegnummern bei der digitalen Buchung natürlich mit erfassen (es gibt auch einige Splitbuchungen, da EC-Zahlungen gerne kumuliert werden).

# Digitale Belege (wohl nur Mailanhänge). Im entsprechenden Mailordner sammeln plus Kopie als Datei lokal speichern (dabei Datums-Stempel dem Dateinamen zufügen).

# Barkasse: Weiterhin über ein Papier-Kassenbuch (Avery 426)

# Archivierung: mindestens halbjährlich sowohl den Datenbestand des Buchungsprogramms, als auch diese PDFs auf Archiv-DVD-ROM brennen (es gibt spezielle, die bis zu 66 Jahre halten sollen). Und natürlich die ganzen Papierbelege aufbewahren...

Da wir nicht sehr viele Buchungen haben und mir das Digitalisieren der Belege eigentlich zu aufwändig ist, tendiere ich derzeit eher zu einem lokalen Programm als zur Cloud, das läuft dann auch einen Tick performanter und akzeptiert besser Shortcuts. Wobei ich mich da mit WISO EÜR wohler fühle, das macht beim Export einen 'richtigen' Kassenabschluss, Buchungen können anschließend nicht mehr modifiziert werden, nur noch storniert. Das besagte Kassenbuch9 ist da ganz schmerzfrei und dürfte der GoDB dann wohl nicht entsprechen, oder? Außerdem dürfte es mit der WISO-Software später mal eher möglich sein, die EÜR auch ohne Stb beim FA einzureichen.

Sollte das vom Verfahren her so durchgehen?
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