mein Name ist Lukas und habe mich hier neu angemeldet.
Zwecks Selbständigkeit versuche ich meine alten Kenntnisse aus der Buchhaltung aufzufrischen.Zur Angebotskalkulation habe ich mich an das übliche Schema gehalten:
Materialeinzelkosten
+ Materialgemeinkosten
= Materialkosten
Fertigungseinzelkosten
+ Fertigungsgemeinkosten
= Fertigungskosten
Materialkosten
+ Fertigungskosten
= Herstellungskosten
Herstellungskosten
+ Verwaltungsgemeinkosten
+ Vertriebsgemeinkosten
= Selbstkosten
Selbstkosten
+ Gewinn
= Barverkaufspreis
Barverkaufspreis
+ Skonto
+ Provision
= Zielverkaufspreis
Zielverkaufspreis
+ Rabatt
= Nettoverkaufspreis
Nettoverkaufspreis
+ Umsatzsteuer
= Bruttoverkaufspreis
Was ich hierbei nicht verstehe:
Der Kunde zieht den Skonto doch üblicherweise von Rechnungsbetrag (Brutto/Netto) ab. Warum wird der Skonto in der Kalkulation vor dem Rabatt eingerechnet?
So habe ich immer einen zu niedrigen Skonto aufgeschlagen.
Der Rabatt wird doch meistens auf Anfrage des Kunden gewährt, nach Erhalt des Angebotes. Ob Skonto in Anspruch genommen wird, entscheidet der Kunde.
Wo ist hier mein Denkfehler?
Wie wird der Skonto in der Praxis aufgeschlagen (in der Angebotskalkulation)?
Vielen Dank!
Gruß, Lukas
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