SKR03 - Verbindlichkeiten gegen Gesellschafter (Konten 0730ff vs 1665ff)

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SKR03 - Verbindlichkeiten gegen Gesellschafter (Konten 0730ff vs 1665ff), Frage zur Verwendung der Konten entweder aus der Kontenklasse 0 oder 1
Wir sind eine kleine GmbH, Soll-Versteuerer, Bilanzierer; wir nutzen den SKR 03.

Um ein Gesellschafterdarlehen (GmbH-Gesellschafter an Gesellschaft) zu verbuchen, welches Konto nehme ich?

Ein passendes aus der Kontoklasse 0 Anlage- und Kapitalkonten, also ab 0730; oder eines aus Klasse 1 Finanz- und Privatkonten?
OK, bei den Konten 1665ff steht explizit "... gegenüber GmbH-Gesellschaftern" dran.
Das heißt aber noch nicht, dass die Konten 0730ff für GmbH-Gesellschafter ungeeignet oder verboten wären...? Es wird da nur nicht auf GmbH eingeschränkt.

Das führt auf die generelle Frage: Wann nehme ich in solch einer Situation ein Konto aus Klasse 0 und wann aus Klasse 1? Welche Regeln gelten dafür?

Besten Dank im Voraus.
Hallo Sven,

Das Darlehen eines Gesellschafters wird als Einlage gesehen, dass der Gesellschafter in die Gesellschaft einbringt.
Es ist daher kein klassisches Schuldner-Gläubiger Verhältnis, sondern zählt zu den Verbindlichkeiten,

Die Konten im SKR 03 sind alle nach den Regeln der Bilanz gegliedert. Für jede "Gruppe" an Konten gibt es zumindest in meinem Standardkonten-
rahmen von DATEV 2020 eine Bilanzposition. Lade dir unbedingt den gesamten Kontenrahmen SKR 03 runter oder bestelle diesen im DATEV
shop. Da ist dann alles komplett drauf, was in den Programmen nicht zu sehen ist.
Die Abkürzungen HB und SB bedeuten Position in der Handelsbilanz und Steuerbilanz.
Die Konten ab 0730-0799 stehen in der Bilanz unter "Sonstige Verbindlichkeiten".
Ich würde daher eines aus diesen Nummern nehmen.
LG
Besten Dank an @Fachkraft.
Allerdings hatte sich der Steuerberater bei der Verbuchung früherer Gesellschafterdarlehen (vor 4 Jahren) von anderen Gesellschaftern dazu entschieden , das ganze unter Klasse 1 im Kontenbereich 166x anzusiedeln, also nicht 07xx. Da gibt es also bestehende 1665ff Konten (je Gesellschafter, der ein Darlehen gegeben hat). Ich hätte es ebenfalls eher unter Kontenklasse 0 gesehen -- das war der Auslöser für meinen Zweifel und die Frage...
Der komplette SKR03 für 2021 liegt mir natürlich vor. Allerdings nur als tabellarische Kurzfassung, wie sie als PDF auch dutzendfach durch's Netz geistert.
Ist denn in der Bestellversion von DATEV mehr Information enthalten, z.B. je Konto eine Erläuterung samt steuerlichen & buchhalterischen Hinweisen, Hintergrundinformationen oder dergleichen?

Außerdem ist der neueste Stand des SKR03 derzeit schon in unserem Buchhaltungsprogramm geladen. Also am Zugriff auf die Vielfalt *möglicher*, d.h. in Frage kommender bebuchbarer Konten scheitert es grade nicht... Eher daran, aus der möglichen Vielfalt die für uns zutreffende oder geeignetste Variante auszuwählen...
Hallo Sven,

Ich verstehe deine Fragestellung, auf was du abzielst.
Hab jetzt nochmals nachgesehen auf meinem Kontenplan.
Das Konto 1665 und folgende betrifft die Verbindlichkeiten gegenüber GmbH-Gesellschaftern und hat die Bilanzposition
"Sonstige Verbindlichkeiten". Finanz-und Privatkonten.

Auch das Konto 0730 und Folgende heißen eigentlich fast gleich nämlich Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern und hat auch
die Bilanzposition "Sonstige Verbindlichkeiten" ist aber ein Anlage und Kapitalkonto.

Ich hab nochmals was anderes gefunden:

lexoffice.de/lexikon/gesellschafterdarlehen/

Das hat mich auf den Gedanken gebracht, dass man die "gesellschaftsvertragliche Einlage"  gemeint ist die Einlage die man tätigen muss,
um überhaupt Gesellschafter zu werden, auf das Anlage-und Kapitalkonto bucht(weil das Voraussetzung ist) und das Darlehen, das man sozusagen zusätzlich an die
GmbH gibt als Gesellschafterdarlehen auf die Finanz-und Privatkonten.
Wäre für mich so plausibel.

Was den Kontenrahmen SKR03 betrifft habe ich mir jetzt die 2021 Version kostenlos aus dem DATEV shop heruntergeladen und der
ist genau die gleiche Form, die mir auch in Papierform vorliegt:
1. Spalte Bilanzposition
2. Spalte Programmverbindung, Abschlusszweck
3. Spalte Anlage und Kapitalkonten/Finanz-und Privatkonten
und am Schluss zwei Seiten Erläuterungen

Ich hab meinem von einem Steuerberater, weil ich bei einem Steuerberater gearbeitet habe.
Die bestellen den und dann kommt er meistens in einem 10er Pack oder die Steuerberater bekommen das kostenlos mitgeliefert, wenn
sie was bestellen. Also frag am Besten mal deinen Steuerberater, ob du einen haben kannst.
Ich finde die Papierform auch besser, weil man sich da mit Leuchtstift und in verschiedenen Farben das markieren kann, was man braucht
und man immer auch die Bilanzposition dazu hat. Das ist auch nützlich, wenn man Konten kopiert und sie auf den eigenen Betrieb passend
macht.

LG
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