Umsatzsteuer bei Anzahlungen und Teilzahlungen / EÜR - keine Bilanz

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Umsatzsteuer bei Anzahlungen und Teilzahlungen / EÜR - keine Bilanz
Hallo,

ich hätte folgende Frage:

Auftrag: 2500,00 EUR Brutto. (inkl 19% Ust)

Anzahlung vereinbart: 1500 EUR

Rechnung 1 verschickt: mit 1.500 EUR inkl. Umsatzsteuer.

Schlussrechnung gestellt:

Rechnungsbetrag: 2.100,84 EUR
- Anzahlung RE1  : 1.260,51 EUR

Rechnungsbetrag Netto nach Abzug Anzahlung: 840,34

zzgl 19% Ust                                                              : 159,66 EUR

Rechnungsbetrag Brutto (zu zahlen):                   1.000,00 EUR



Wäre das buchhaltungstechnisch so korrekt und in Ordnung ?

Ich bin mir bei diesem Thema sehr unsicher, da ich bei der Anzahlung Ust ausweise, die Leistung aber noch nicht erbracht worden ist.

Alternativ (lt meinem Steuerberater) kann man Anzahlungen auch ohne Ust schreiben. Das würde dann so aussehen:

Rechnungsbetrag netto: 2.100,84 EUR

zzgl Ust:                              399,16 EUR

Rechnungsbetrag Brutto. 2.500,00 EUR

bereits bezahlt:                   1.500,00 EUR

Fälliger Rechnungsbetrag: 1.000,00 EUR



Was genau wäre hier Richtig? Ich habe so den Verdacht, dass es jeder etwas anders macht. Ich bin IST-Besteuert, lt. Steuerberater, das heißt, sobald ich Geld bekomme, muss ich Ust abführen.


Ich hatte mich bezgl des Themas schon im Netz informiert, dort stehen aber auch nur alternativen, kommt mir so vor, wie wenn das garnicht so wirklich geregelt ist.
Ich würde die erste Version nehmen, dort erkennt man alles gut und da habe ich schon viele weitaus schlechtere Endabrechnungen gesehen ;-)

Ohne jetzt nachzuschauen, meine ich das bei Anzahlungen kein Unterschied besteht zwischen ist und soll Besteuerung. Da auch bei Sollbesteuerung der Geldfluss zählt bei Anzahlungen.

Schönen Gruß
Bilanzbuchhalter IHK & Wirtschaftsfachwirt IHK
@sroko


Vielen Dank für deine Nachricht.

Ich denke beide Varianten kann man buchhaltungs-technisch machen.

Jedoch wollte ich wissen, ob es hier ein "richtig" oder "falsch" gibt.

Gibt es irgendwo etwas, wo so etwas geregelt ist? Ich denke nicht dass hier jeder sein eigenen Süppchen kochen kann/darf.


Ich selbst bevorzuge eigentlich, Variante 2. Nachteil wäre, dass der Kunde in diesem Monat bzw. Voranmeldungszeitraum keine USt ziehen kann.

Würde diese aber bei abgeschlossener Leistung ja dann bekommen.

Ich hatte gelesen, dass Umsatzsteuer erst fällig ist, nicht bei Geleingang, sondern bei abgeschlossenen Leistungen.


Jedoch merke ich schon, dass sich hier sonst auch niemand dazu äußert, evtl. macht das vielleicht jeder etwas anders.
Hallo Syro,

naja jeder machen kann was er will wohl nicht  ;)
Aber es stimmt schon, du kannst nicht konkret nachlesenim Gesetz wie du das genau machen musst.
Das ergiebt sich aus verschiedenen §en und Erlassen.

Grundsätzlich kann man sagen die Umsatzsteuer wird fällig wenn eine Leistung erbracht wurde und es eine Rechung gibt.
Dies kann beidseitig zutreffen --> also auch Kunde macht Anzahlung und bekommt eine REchung (Dann hat der Kunde seinen Leistungsteil erbracht)

Nochmal zu Anzahlung ohne Umsatzsteuer: Das ist vielleicht ein Missverständnis deinerseits, es ist immer USt drin. Auch wenn du keien drauf schreibst!

Ich zitiere mal für dich 14.8 Absatz 4 USTAE (hab mal zwei Stellen fett markiert)

(4) Für Rechnungen über Voraus- oder Anzahlungen ist § 14 Abs. 4 UStG sinngemäß anzuwenden (vgl. Abschnitt 14.5 ff. ). In Rechnungen über Lieferungen oder sonstige Leistungen, auf die eine Voraus- oder Anzahlung geleistet wurde, müssen die Gegenstände der Lieferung oder die Art der sonstigen Leistung zum Zeitpunkt der Voraus- oder Anzahlung genau bestimmt sein (vgl. BFH-Urteil vom 24.8.2006, V R 16/05, BStBl 2007 II S. 340). Statt des Zeitpunkts der Lieferung oder sonstigen Leistung ( § 14 Abs. 4 Satz 1 Nr. 6 UStG ) ist der voraussichtliche Zeitpunkt oder der Kalendermonat der Leistung anzugeben ( § 31 Abs. 4 UStDV ). Haben die Beteiligten lediglich vereinbart, in welchem Zeitraum oder bis zu welchem Zeitpunkt die Leistung ausgeführt werden soll, ist dieser Zeitraum oder der betreffende Zeitpunkt in der Rechnung anzugeben. Ist der Leistungszeitpunkt noch nicht vereinbart worden, genügt es, dass dies aus der Rechnung hervorgeht. An die Stelle des Entgelts für die Lieferung oder sonstige Leistung tritt in einer Rechnung über eine Voraus- oder Anzahlung die Angabe des vor der Ausführung der Leistung vereinnahmten Entgelts oder Teilentgelts ( § 14 Abs. 4 Satz 1 Nr. 7 UStG ). Außerdem ist in einer Rechnung über eine Voraus- oder Anzahlung der auf das Entgelt oder Teilentgelt entfallende Umsatzsteuerbetrag auszuweisen ( § 14 Abs. 4 Satz 1 Nr. 8 UStG ).

Und noch der oben Sschwarz markierte §14 (4) USTG
(4) Eine Rechnung muss folgende Angaben enthalten:
1.
den vollständigen Namen und die vollständige Anschrift des leistenden Unternehmers und des Leistungsempfängers,
2.
die dem leistenden Unternehmer vom Finanzamt erteilte Steuernummer oder die ihm vom Bundeszentralamt für Steuern erteilte Umsatzsteuer-Identifikationsnummer,
3.
das Ausstellungsdatum,
4.
eine fortlaufende Nummer mit einer oder mehreren Zahlenreihen, die zur Identifizierung der Rechnung vom Rechnungsaussteller einmalig vergeben wird (Rechnungsnummer),
5.
die Menge und die Art (handelsübliche Bezeichnung) der gelieferten Gegenstände oder den Umfang und die Art der sonstigen Leistung,
6.
den Zeitpunkt der Lieferung oder sonstigen Leistung; in den Fällen des Absatzes 5 Satz 1 den Zeitpunkt der Vereinnahmung des Entgelts oder eines Teils des Entgelts, sofern der Zeitpunkt der Vereinnahmung feststeht und nicht mit dem Ausstellungsdatum der Rechnung übereinstimmt,
7.
das nach Steuersätzen und einzelnen Steuerbefreiungen aufgeschlüsselte Entgelt für die Lieferung oder sonstige Leistung (§ 10) sowie jede im Voraus vereinbarte Minderung des Entgelts, sofern sie nicht bereits im Entgelt berücksichtigt ist,
8.
den anzuwendenden Steuersatz sowie den auf das Entgelt entfallenden Steuerbetrag oder im Fall einer Steuerbefreiung einen Hinweis darauf, dass für die Lieferung oder sonstige Leistung eine Steuerbefreiung gilt,
9.
in den Fällen des § 14b Abs. 1 Satz 5 einen Hinweis auf die Aufbewahrungspflicht des Leistungsempfängers und
10.
in den Fällen der Ausstellung der Rechnung durch den Leistungsempfänger oder durch einen von ihm beauftragten Dritten gemäß Absatz 2 Satz 2 die Angabe „Gutschrift”.
In den Fällen des § 10 Abs. 5 sind die Nummern 7 und 8 mit der Maßgabe anzuwenden, dass die Bemessungsgrundlage für die Leistung (§ 10 Abs. 4) und der darauf entfallende Steuerbetrag anzugeben sind. Unternehmer, die § 24 Abs. 1 bis 3 anwenden, sind jedoch auch in diesen Fällen nur zur Angabe des Entgelts und des darauf entfallenden Steuerbetrags berechtigt.



Und dann noch  14.8 Absatz 7 USTAE (Fett markiert sieht man auch verschiedene Möglichkeiten die erlaubt sind)

In einer Endrechnung, mit der ein Unternehmer über die ausgeführte Leistung insgesamt abrechnet, sind die vor der Ausführung der Leistung vereinnahmten Entgelte oder Teilentgelte sowie die hierauf entfallenden Steuerbeträge abzusetzen, wenn über diese Entgelte oder Teilentgelte Rechnungen mit gesondertem Steuerausweis erteilt worden sind ( § 14 Abs. 5 Satz 2 UStG ). Bei mehreren Voraus- oder Anzahlungen genügt es, wenn der Gesamtbetrag der vorausgezahlten Entgelte oder Teilentgelte und die Summe der darauf entfallenden Steuerbeträge abgesetzt werden. Statt der vorausgezahlten Entgelte oder Teilentgelte und der Steuerbeträge können auch die Gesamtbeträge der Voraus- oder Anzahlungen abgesetzt und die darin enthaltenen Steuerbeträge zusätzlich angegeben werden. Wird in der Endrechnung der Gesamtbetrag der Steuer für die Leistung angegeben, braucht der auf das verbleibende restliche Entgelt entfallende Steuerbetrag nicht angegeben zu werden.
Bearbeitet: sroko - 23.05.2017 23:16:05
Bilanzbuchhalter IHK & Wirtschaftsfachwirt IHK
Und weiter gehts mit

13.5 USTAE Absatz 1

(1) Nach § 13 Abs. 1 Nr. 1 Buchstabe a Satz 4 UStG entsteht die Steuer in den Fällen, in denen das Entgelt oder ein Teil des Entgelts (z. B. Anzahlungen, Abschlagszahlungen, Vorauszahlungen) vor Ausführung der Leistung oder Teilleistung gezahlt wird, bereits mit Ablauf des Voranmeldungszeitraums, in dem das Entgelt oder Teilentgelt vereinnahmt worden ist. Zum Zeitpunkt der Vereinnahmung vgl. Abschnitt 13.6 Abs. 1 .

PS:

Und dann sieht man auch, das du die von mir vorgeschlagene 1. Variante nehmen solltest. Die 2. entspricht nicht den Erfordernissen, da die UST Beträge auf die Anzahlungen nicht aufgeführt sind.
Bearbeitet: sroko - 23.05.2017 23:39:24
Bilanzbuchhalter IHK & Wirtschaftsfachwirt IHK
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