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Ich wollte mal Eure Meinung dazu haben.

Bis vor kurzem habe ich noch mit DATEV gearbeitet in der Finanzbuchhaltung, Jahresabschlüsse erstellt etc. Monatsabschlüsse.

Nun arbeite ich durch einen Arbeitgeberwechsel mit SAP.

Also ich bin von der Logik für die Finanzbuchhaltung von SAP enttäuscht.

Null Spielregeln, man passt sich keiner Logik eines Kontenplans an der sich am Aufbau der Bilanz oder G+V orientiert.

Wenn man aus dem System z.B. alle Buchungen haben möchte, Auswertung wo ein egal welcher, ein Steuerschlüssel
verwendet wurde bekomme ich Zahlen bzw. in SAP heißt es ja Steuerbasisbeträge die gar nicht sein können.

Also für mich ist das SAP eine einzige Enttäuschung.

Also wenn unser SAP Betreuer da nicht noch was aus dem Hut zaubert weiß ich egal wieviel Geld ich da bekomme
ich in diesem Unternehmen nicht alt werde.

Bitte um Eure Meinung.
DATEV ist ja auch eine super intuitive Software für Fibu während SAP das allumfassende ERP ist. SAP ist deutlich komplexer, bennötigt zur Einfindung mehr Zeit als DATEV.
Ich habe viele Jahre mit SAP gearbeitet (Großkonzern). Natürlich ist es Eingewöhnung. Das Besondere ist eben, dass SAP keine Lizenz von DATEV hat und daher die SKR nicht angeboten werden. Dafür ist man in der Gestaltung des Kontenrahmens frei. Du hast also etwas vorgefunden, was deine Vorgänger irgendwann einmal entworfen haben - es muss dann auch irgendwo im Unternehmen eine Dokumentation dazu vorliegen.
Zur Komplexität: auch da gebe ich dir Recht - die Art der Buchungen ist sehr gewöhnungsbedürftig, da eben aus dem Zusammenspiel der diversen Module entstanden. SAP wird ja nicht als reines Buchhaltungsprogramm verwendet.
Bitte deinen Arbeitgeber, dass er dir einen Einführungslehrgang bei SAP spendiert - du hast ihn hoffentlich beim Einstellungsgespräch auch gesagt, mit welchen Systemen du bisher gearbeitet hast. Sonst könnte es schwierig werden und du müsstest dich selber weiterbilden.

Aber wer das System einmal durchschaut hat, kann auch wahnsinnig viel damit "zaubern" - Auswertungen zu ziehen war klasse, weil diese selber zusammengestellt werden konnten. Das können nur wenige andere Programme. Und - last, but not least - du kannst in SAP prima in verschiedenen Buchungskreisen buchen, was mit dem Wegfall der Einheitsbilanz ein großer Vorteil ist.
Hallo,

jetzt habe ich nur festgestellt, wenn man SAP benutzt dann solte man das auch pflegen.

Ich stelle nun fest das die einfachsten Sachen nicht gepflegt sind, d.h. bei der Bewertung von halbfertigen / fertigen Waren
gibt es kein Arbeitsplan und Stücklisten.

Alles wird nur über Excel gezogen.

Also mal ganz erhlich, das was wir hier mit SAP machen das kann DATEV besser und ehrlich gesagt
so wie hier gebucht wird und keine Spielregeln hinterlegt sind im SAP ist DATEV besser zu überwachen.

Aber ich denke wir haben hier nur ein SAP auf Standardfunktion. In diverse Module oder Teilbereiche komme
ich nicht hinein. Meldung: "Ist nicht installiert oder so" (wortwörtlich hab eich diese jetzt nicht im Kopf).

Wenn ich unseren SAP-Hotline / Betreuer anrufe, dann heißt es immer, dafür muss ein ABAP erstellet werden.
Dafür bekomme ich aber kein Geld.
Einen SAP Admin in unserem Betrieb haben wir nicht.
Eigentlich ein No-go bei einem hohen 2-stelligen Millionenumsatz.

Man kan dann sozusagen hier nur die Flucht nach vorne antreten.   :cry:
@sogehts

Hallo Sogehts,

mich würde nur noch interessieren ob bei Ihnen auch jede Auswertung nur über Screenshots, Excel-Exports etc. funktioniert.

ABAP laufen bei uns keine weil keiner weiß wie man die erstellt.

Einen SAP-Admin haben wir nicht. Wenn ich einen ABAP haben möchte dann muss ich den Auftrag extern vergeben.
Wegen den dadurch entstehenden Kosten bekommen ich diese nicht. Was ist die folge alles doppelt machen einmal
in SAP erfassen und dann nochmal alles in eine Excel-Datei, denn dieses Auswertungen gehen nur als ABAP.

Automatische Jobs laufen bei uns keine.

Also ich denke das dies bei uns einfach arbeiten mit Meisel und Hammer auf einer Schiefertaffel ist wie im Mittelalter.

z.B. Einen Anlagespiegel muss ich manuell in Excell alles eintippen, weil wie bereits o. bereits genannt, es würde gehen
aber nur mit einem ABAP usw . usw.

Was meinen Sie dazu?
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