Buchhaltung und Controlling in kleinen Unternehmen: Zwischen Pflicht, Kür und Überlebensfaktor

Herr Alexander Rodosek

"Das macht doch unser Steuerberater …"

Klingt dieser Satz vertraut? In vielen kleinen Unternehmen werden die Themen Rechnungswesen und Controlling noch immer vernachlässigt. Die Buchhaltung läuft über das Steuerbüro, Kennzahlen werden eher sporadisch erhoben – wenn überhaupt. Das ist nachvollziehbar: Zeit und Ressourcen sind knapp, der Fokus liegt auf dem Tagesgeschäft. Wer denkt schon an Kennzahlen, wenn das Tagesgeschäft brummt und es wichtiger scheint, Rechnungen zu schreiben und neue Aufträge zu gewinnen?

Doch wer sein Unternehmen nur aus dem Bauch heraus steuert, riskiert mehr als nur ein paar Prozent Gewinn. Fehlendes Controlling ist einer der häufigsten Schwachpunkte in kleinen und mittleren Unternehmen – mit spürbaren Folgen für Liquidität, Rentabilität und Zukunftsfähigkeit. Es ist ein Teufelskreis: Je mehr die Zahlen vernachlässigt werden, desto schwieriger wird es, auf Veränderungen zu reagieren und das Unternehmen in die richtige Richtung zu lenken.

Ein Blick auf die typischen Risiken bei fehlendem Controlling und unzureichendem Rechnungswesen zeigt, dass es um mehr als nur um Zahlen geht. Das Fehlen von Transparenz und Kontrolle führt in vielen Fällen zu finanziellen Engpässen und verpassten Chancen. Dieser Beitrag soll Ihnen als Unternehmer helfen, die Wichtigkeit der Buchhaltung und eines funktionierenden Controllings zu verstehen. Als externer Berater im Bereich Prozessoptimierung und Controlling können Sie die Struktur und die Inhalte nutzen, um Ihren Kunden die Bedeutung dieser Themen näher zu Bringen.


Buchhaltung ist Pflicht - Controlling ist Kür und beides braucht man

Im unternehmerischen Alltag wird Buchhaltung oft mit Controlling verwechselt. Doch die beiden Aufgaben sind grundsätzlich unterschiedlich und unverzichtbar:
  • Buchhaltung blickt zurück: Sie dokumentiert, was war, sorgt für ordentliche Berichterstattung gegenüber den Gesellschaftern und dem Finanzamt. 
  • Controlling schaut nach vorn: Es hilft zu planen, zu steuern und zu entscheiden.

Ohne eine funktionierende Buchhaltung fehlt die Grundlage. Ohne Controlling fehlt die Perspektive. Gerade in kleinen Unternehmen, in denen Entscheidungen oft schnell und intuitiv getroffen werden, kann ein einfacher Controlling-Überblick über Liquidität, Kosten und Rentabilität bereits den Unterschied machen – zwischen sicher navigieren und auf Sicht fliegen. Wer seine Zahlen kennt, kann diese nicht nur auswerten, sondern auch gezielt steuern. So können Sie frühzeitig auf mögliche Engpässe reagieren und Chancen gezielt nutzen.

Doch das bedeutet nicht, dass Controlling in kleinen Unternehmen gleich komplex und aufwendig sein muss. Es gibt einfache, aber äußerst wirksame Methoden, um auch mit wenigen Ressourcen eine funktionierende Steuerung zu etablieren.

Eine kompakte Einführung in die Grundlagen des Controllings in KMU bietet dieser Fachbeitrag auf Controlling-Portal.de.

Was passiert, wenn man die Wichtigkeit von Buchhaltung und Controlling ignoriert?

Die Folgen schlechter Buchhaltungsprozesse und von unterschätztem Controllings zeigen sich oft erst spät – dann aber umso deutlicher:
  • Liquiditätsengpässe werden zu spät erkannt, was zu unangenehmen Überraschungen bei Zahlungsausfällen führen kann. Wenn Sie wissen, wann größere Zahlungen fällig sind, können Sie rechtzeitig mit Ihren Kunden sprechen oder Zahlungen strecken. 
  • Preise werden nach Bauchgefühl kalkuliert, statt auf Basis von Deckungsbeiträgen. Eine ordentliche Kalkulation ist der Schlüssel zur Rentabilität. Wer seine Kosten genau kennt, kann gezielt steuern, welche Produkte oder Dienstleistungen profitabel sind. 
  • Fehlende Transparenz über rentable und unrentable Aufträge oder Kunden. Ein erfolgreicher Unternehmer muss wissen, welche Kunden oder Aufträge wirklich den Gewinn bringen – und welche das Unternehmen ins Minus ziehen. 
  • Investitionen werden aus dem Gefühl heraus getätigt, ohne solide Zahlenbasis. Wer blind investiert, riskiert, das Unternehmen in eine unsichere Zukunft zu steuern. Eine klare Planung zeigt auf, wie Investitionen sich langfristig auszahlen. 
  • Finanzierungen scheitern, weil keine belastbaren Planungen vorliegen. Bankgespräche und Investitionsanträge erfordern klare Zahlen. Ohne die entsprechenden Kennzahlen sind Investoren oder Banken oft skeptisch.
Ein Beispiel aus der Praxis: Ein kleiner Handwerksbetrieb erwirtschaftete über Jahre stabile Umsätze, kam aber immer wieder und regelmäßig in Liquiditätsprobleme. Die Ursache: Zahlungsziele, schwankende Materialpreise und Annahme von Aufträgen mit schlechtem Deckungsbeitrag. Erst als ein einfaches monatliches Liquiditätscontrolling sowie eine Deckungsbeitragsrechnung eingeführt wurde, kamen die Zusammenhänge ans Licht – und konnten gezielt verbessert werden.

Die unterschätze Rolle der Buchhaltung

Buchhaltung wird in vielen kleinen Unternehmen zu oft als bloße Pflicht angesehen. "Das müssen wir für das Finanzamt machen!". Doch in Wahrheit ist die Buchhaltung der Ausgangspunkt und die Basis für drei wichtige Bereiche:
  1. Die Erfassung sämtlicher Geschäftsvorfälle im Unternehmen dient vor allem der Erstellung des handelsrechtlichen Jahresabschlusses. Dieser dient der Pflichterfüllung externen Berichterstattung gegenüber Anteilseignern und stellt die Grundlage für Gewinnausschüttungen dar. 
  2. Aufbauend auf dem handelsrechtlichen Jahresabschluss werden Steuerbilanz und die Steuererklärungen erstellt. Sie dienen der Erfüllung der steuerlichen Pflichten des Unternehmens gegenüber dem Finanzamt. 
  3. Das Controlling und damit die Unternehmenssteuerung bauen auf der (handelsrechtlichen) Buchhaltung auf.

Im Controlling ist der Unternehmer frei und muss sich nach keinen gesetzlichen Vorschriften richten. Daher kann der Unternehmer sich auch der vielen anderen mittlerweile bestehenden Zahlenquellen bedienen, um das Controlling aussagekräftiger zu gestalten.

Die Besonderheit der Buchhaltung ist jedoch, dass sie ein in sich geschlossenes System darstellt. Ist das System der Buchhaltung richtig aufgesetzt haben die Zahlen und Werte eine hohe Qualität, sind doppelt abgeglichen und geprüft. Damit haben sie einen qualitativen Vorsprung gegenüber Werten aus anderen Systemen und sind damit von besonderer Bedeutung für das Controlling.

Controlling muss nicht kompliziert sein

Controlling wird oft mit aufwendigen Reports und teurer Software verbunden. Doch gerade kleine Unternehmen profitieren von einfachen Ansätzen. Ein unkompliziertes, aber systematisches Controlling kann bereits viel bewirken:
  • Monatliche Auswertung der wichtigsten Kennzahlen: Liquidität, Umsatz, Kosten, offene Posten – wer hier regelmäßig ein Auge auf die Zahlen wirft, ist immer einen Schritt voraus. 
  • Plan-Ist-Vergleiche: Wo stehen wir aktuell – und wo wollten wir eigentlich stehen? Ein einfacher Vergleich von Plandaten mit den Ist-Daten zeigt, wo Abweichungen bestehen und gibt frühzeitig Aufschluss über notwendige Anpassungen. 
  • Deckungsbeitragsrechnung: Welche Leistungen oder Produkte sind wirklich profitabel? Diese Kennzahl hilft herauszufinden, welche Geschäftsfelder den größten Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten und welche man gegebenenfalls optimieren oder aus dem Portfolio nehmen sollte.

Der Aufbau eines solchen Controllings funktioniert auch ohne große IT-InfrastrukturExcel reicht für den Einstieg völlig aus. Wichtig ist: Die Zahlen müssen verlässlich sein und regelmäßig angeschaut werden. Der Schlüssel liegt in der kontinuierlichen Auseinandersetzung mit den Zahlen und der Bereitschaft, diese zu hinterfragen.

Ein sinnvoller Einstieg für viele ist das externe Controlling für kleine und mittlere Unternehmen , das von spezialisierten Dienstleistern angeboten wird. Es bringt Struktur und Transparenz ins Unternehmen, ohne gleich eine eigene Controlling-Abteilung aufzubauen.

Praxisbeispiel: Der Handwerksbetrieb

Ein konkretes Beispiel aus der Praxis verdeutlicht, wie einfach Controlling sein kann und welche positiven Auswirkungen es auf ein Unternehmen hat: Ein Handwerksbetrieb in der Region hatte in den letzten Jahren Umsatzsteigerungen verzeichnet, doch die Liquidität war oft ein Problem. Das Unternehmen führte ein simples monatliches Liquiditätscontrolling ein.

Dank dieser einfachen Maßnahme konnte der Betrieb die Zahlungseingänge und -ausgänge besser steuern und hat nun einen klaren Überblick, wann welcher Zahlungseingang zu erwarten ist. Dies hat nicht nur die Liquidität stabilisiert, sondern auch die Planungssicherheit erhöht.

Zusätzlich wurde eine Deckungsbeitragsrechnung eingeführt, um die Rentabilität von einzelnen Projekten zu überprüfen. Das Ergebnis: Die Firma konnte unrentable Projekte identifizieren und ihre Angebote und Preise entsprechend anpassen. Die Rentabilität stieg merklich.

So gelingt der Einstieg in eine saubere Buchhaltung und Controlling – auch ohne großes Budget

  1. Zuständigkeit klären Wer im Unternehmen kümmert sich um die Zahlen? Wer sammelt Daten, wer wertet aus? Wer ist zuständig für Vorkontierung und Arbeit mit den Beratern. Wichtig: Es muss nicht alles intern passieren – externe Unterstützung kann viel entlasten. Steuerberater oder spezialisierte Controlling-Dienstleister bieten eine gute Möglichkeit, das Thema zu entlasten. Definieren Sie jedoch klar die Zuständigkeiten für die jeweiligen Aufgaben. 
  2. Übersichtliche und aussagekräftige Richtlinien erstellen Erstellen Sie eine Richtlinie darüber, auf welchem Konto die jeweiligen Geschäftsvorfälle erfasst werden sollen. Dies sichert langfristig die Qualität und eine Konsistenz in der Erfassung – insbesondere bei übergreifender Zusammenarbeit. 
  3. Relevante Kennzahlen definieren Nicht zu viel auf einmal: 3–5 Kennzahlen reichen für den Anfang. Wichtig ist, dass sie zum Unternehmen passen und regelmäßig genutzt werden. Liquidität und Rentabilität sollten auf jeden Fall auf der Liste stehen. 
  4. Routinen schaffen Ein fester monatlicher Finanzcheck – ob alleine oder im Team – bringt mehr als ein komplexer Quartalsbericht, der nie gelesen wird. Setzen Sie sich feste Zeiten, in denen die Zahlen überprüft und besprochen werden. 
  5. Zahlen besprechen, nicht nur erfassen Zahlen brauchen Kontext. Woher kommt die Abweichung? Was bedeutet sie für Entscheidungen im Alltag? Nur so wird aus der Zahlensammlung ein Steuerungsinstrument. 
  6. Vom Rückblick zur Vorschau Nicht nur "Was war letzten Monat?" – sondern: "Was kommt in den nächsten drei?" Ein einfacher Forecast auf Monatsbasis macht Planungen greifbarer.

Fazit: Controlling ist keine Bürokratie, sondern Unternehmensführung

Gerade in kleinen Unternehmen entscheidet sich der Erfolg oft im Alltag – bei Entscheidungen über Preise, Aufträge, Personal oder Investitionen. Wer seine Zahlen kennt, trifft diese Entscheidungen besser. So können Unternehmer Risiken minimieren, Chancen maximieren und ihre Zukunft aktiv gestalten.

Buchhaltung ist die Grundlage für ein funktionierendes Controlling. Die Einhaltung von Vorschriften und Buchungsrichtlinien bedeuten nicht zusätzliche Bürokratie. Es bedeutet: Steuern statt Reagieren. Planen statt Hoffen. Und das geht auch ohne große Tools, wenn man sich traut hinzusehen.




letzte Änderung A.R. am 28.04.2025
Autor(en):  Herr Alexander Rodosek


Autor:in
Herr Alexander Rodosek
ist Mitgründer der Plattformen meinBafoeg.de und dasElterngeld.de. Als Geschäftsführer leitet er in seinem Unternehmen die Bereiche Recht und Finanzen. Rodosek absolvierte ein Wirtschaftsrechtstudium (LL.B.) in Köln und erwarb den Master in Wirtschaftsprüfung, Steuern, Recht und Finanzen (M.Sc.). Er verfügt über Berufserfahrung in der Versicherungswirtschaft, verfasst regelmäßig Fachbeiträge für Controlling-Portal.de und arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften der TH Köln.
weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Rechnungswesen-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten und Urteile aus dem Rechnungswesen und Steuern. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Rechnungswesen- Newsletter

Buchführung, Bilanzierung und Rechnungswesen bilden den Schwerpunkt der News und Fachbeiträge im Newsletter. Daneben werden ERP- bzw. Buchführungssoftware, Rechnungswesen- Seminare und Tagungen für Buchhalter bzw. Bilanzbuchhalter, Stellenangebote und Literaturtipps vorgestellt.
Werden Sie jetzt monatlich über neue Fachbeiträge, Excel-Tools und aktuelle Urteile informiert! zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 2.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Buchhalter-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Forum für Rechnungswesen und Buchhaltung.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Rechnungswesen.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Buchhalter oder Bilanzbuchhalter? Mit einer Stellenanzeige auf Rechnungswesen-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

Fachbegriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Buchführung und Bilanzierung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Buchhaltung, Rechnungswesen und Steuern und und diskutieren ihre Fragen.

Riesen- Ressource

Auf Rechnungswesen-Portal.de sind bereits über 700 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Buchhalter, u.a. auch Kurse zum Bilanzbuchhalter zusammengestellt.

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Rechnungswesen-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.
kennzahlen-guide_titel_250px.jpg
Kennzahlen-Guide für Controller - Über 200 Kennzahlen mit Erläuterung und Beispielrechnung aus den Bereichen Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.

Preis: E-Book 12,90 EUR mehr >>

Facebook_Logo_Primary.png
Bleiben Sie auf dem Laufenden und informieren sich über neue Fachbeiträge, Excel-Tools und Jobangebote auf unserer Facebook-Seite >>

Stellenanzeigen

Finanz- / Bilanzbuchhalter (m/w/d)
Ihre Aufgaben: Selbstständige, eigenverantwortliche Verbuchung aller Geschäftsvorfälle im Bereich Kreditoren, Debitoren, Banken und Sachkonten, Durchführung und Verbuchung des Zahlungsverkehrs sowie Verbuchung der Kasse, Forderungsmanagement inkl. Mahnwesen, Abstimmung von Konten, Bearbeitung der... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d) Schwerpunkt Produktionscontrolling
GOLDBECK realisiert zukunftsweisende Immobilien in Europa. Wir verstehen Gebäude als Produkte und bieten alle Leistungen aus einer Hand: vom Design über den Bau bis zu Services im Betrieb. Aktuell beschäftigt unser Familienunternehmen mehr als 13.000 Mitarbeitende an über 100 Standorten bei einer... Mehr Infos >>

Senior Accountant (m/f/d)
Wir suchen jemanden, der nicht nur bucht, sondern mitdenkt. Als Senior Accountant bist du der Dreh- und Angelpunkt für die Buchhaltung von Wellster Deutschland – vom Tagesgeschäft über Prozessoptimierung bis hin zur Projektleitung. Du hast Lust, Dinge besser zu machen – und zwar nachhaltig? Dann ... Mehr Infos >>

Kreditoren-Buchhalter/in, m,w,d (Vollzeit, 38 h pro Woche)
Die Alte Oper Frankfurt Konzert- und Kongresszentrum GmbH ist eines der führenden Konzert- und Veranstaltungshäuser Deutschlands. Mehr als 450.000 Menschen besuchen pro Jahr rund 450 Veranstaltungen aus den Bereichen klassische und zeitgenössische Musik, Kinder- und Familienkonzerte, Entertainmen... Mehr Infos >>

Betriebswirt / Volkswirt / Industriekaufmann als Controller / Referent Controlling Finance Medizintechnik (m/w/d)
RAUMEDIC entwickelt mit rund 1.200 Mitarbeitenden Lösungen für das Leben. Um die Diagnose und Therapie von Erkrankungen zu verbessern, konzentrieren wir uns auf kunststoffbasierte Lösungen für die medizinische und pharmazeutische Anwendung sowie auf Produkte zur intensivmedizinischen Versorgung. Mehr Infos >>

Finance Advice Expert – Cost Management Advisor (w/m/d)
Du denkst strategisch, hinterfragst kritisch und bringst komplexe Sachverhalte auf den Punkt? Perfekt! In unserem Team bist Du nicht nur Zahlenversteher, sondern auch Challenger – mit direkter Sichtbarkeit bis ins Board und (Senior) Management. Wir leben eine Kultur auf Augenhöhe, in der ... Mehr Infos >>

Expertin / Experte für SAP, Finanzen und Controlling (w/m/d)
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) ist das Immobilienunternehmen des Bundes, das die immobilienpolitischen Ziele der Bundesregierung unterstützt und für fast alle Bundesbehörden die notwendigen Flächen und Gebäude zur Verfügung stellt. Dementsprechend sind wir in ganz Deutsch... Mehr Infos >>

Kaufmännischer Risikomanager / Corporate Risk Manager*in
Willkommen bei der Universitätsmedizin Greifswald – dem Ort, an dem Innovation auf Tradition trifft und gemeinsam die Zukunft der Gesundheitsversorgung gestaltet wird. Wir sind stolz auf unser vielfältiges Team von Fachkräften, das sich leidenschaftlich für exzellente Patientenversorgung, Forschu... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Veranstaltungs-Tipp

290-5.jpg        
Umsatzsteuer Spezial: Reverse Charge korrekt anwenden!
In der Praxis gibt es sowohl beim inländischen als auch beim grenzüberschreitenden Reverse-Charge-Verfahren nach § 13b UStG oft Unklarheiten. Im Seminar lernst du an konkreten Problemfällen und erhältst Tipps zur Risikovermeidung, zur Rechnungsstellung sowie zur korrekten Meldung in der Umsatzsteuer-Voranmeldung und der ZM.  Mehr Infos >>

JOB- Letter

 jobletter.jpg
Sie möchten über neu eingehende Stellenangebote automatisch informiert werden? Dann können Sie unseren kostenfreien Jobletter abonnieren. Mit diesem erhalten Sie alle 14 Tage die aktuellsten Stellenanzeigen und weitere Arbeitsmarkt-News.

Verpflegungsmehraufwendungen - Excel-Vorlage

Verpflegungsmehraufwendungen_Bild_290px.jpg
Einfach zu nutzende Excel-Vorlage / Excel-Datei zur Berechnung der Verpflegungsmehraufwendungen. Nur 3 Eingaben - das spart viel Zeit und kann schnell nach jedem Arbeitstag gemacht werden.

Jetzt hier für 15,- EUR downloaden >>

Softwaretipp: Quick-Lohn

QL_Brandmark_CMYK_v1.jpg
Erledigen Sie Ihre Lohnabrechnung im Handumdrehen selbst mit Quick-Lohn und versenden alle Meldungen an die Krankenkassen, das Finanzamt und die Unfallversicherung direkt aus dem Programm. Auch für Baulohn. Probieren Sie Quick-Lohn gratis und völlig unverbindlich 3 Monate lang aus. Es ist keine Kündigung nötig! Weitere Informationen >>

Arbeitshilfe Krisenmanagement

Das neue Unternehmensstabilisierungs- und –restrukturierungsgesetz (StaRUG) ist Bestandteil des seit Anfang 2021 geltenden Gesetzes zur Fortentwicklung des Sanierungs- und Insolvenzrechts (SanInsFoG). Im StaRUG ist vor allem die Krisenfrüherkennung und das Krisenmanagement bei haftungsbeschränkten Unternehmensträgern, z.B. GmbHs, geregelt.
Mehr Informationen >>

Kosten-Nutzen-Analyse einer Photovoltaik-Investition

Mit diesem Excel-Tool lassen sich die Auswirkungen unterschiedlicher Parameter und Annahmen verdeutlichen, wie beispielsweise der Nutzen nach Steuern und Abgaben aus einer Photovoltaik-Investition. Die Kosten-Nutzen-Analyse berücksichtigt unter anderem Unterschiede bei Privat-Investoren und Unternehmen, 
Betriebskosten und Grenzsteuersatz.
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>
Prompt-KI-Beschreibung_290px.jpg

Prompt – KI Agenten Beschreibung

Erstellen Sie in wenigen Minuten Ihren eigenen KI-Agenten – präzise, professionell und individuell. Mit dieser Excel-Vorlage erstellen Sie mühelos eine vollständige Beschreibung für Ihren persönlichen KI-Agenten, die Sie direkt in Tools wie ChatGPT, Copilot, Google Gemini oder Claude einfügen können.

Jetzt hier für 4,99 EUR downloaden >>

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen. Mehr Infos und Download >>

Excel Tool

Anlagenverwaltung in Excel: Das Inventar ist nach Bilanzpositionen untergliedert, Abschreibungen und Rest- Buchwerte ihrer Anlagegüter werden automatisch berechnet. Eine AfA- Tabelle, mit der Sie die Nutzungsdauer ihrer Anlagegüter ermitteln können, ist integriert. mehr Informationen >>

RS-Plan

RS-Plan.jpgRS-Plan - Unternehmens- planung leicht gemacht:
Erstellen Sie mit RS-Plan Ihre Unternehmensplanung professionell. Automatische Plan-GuV, Plan-Bilanz, Plan- Kapitalflussrechnung und Kenn- zahlen. Preis: 119,- EUR mehr Informationen >>

Excel-Training und -Auftragsarbeiten

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_290px.jpg

Sie möchten in Excel fit werden oder möchten ein individuelles Excel-Tool erstellt haben?
Wir bieten Ihnen:
  • individuelle Excel-Schulungen für Ihre Mitarbeiter (online ohne Reisekosten!)
  • lfd. Lösung von Excel-Problemfällen per Telefon/Online-Support
  • Anpassung bzw. komplette Neuerstellung von Excel-Tools
Weitere Informationen >>