Im betrieblichen Rechnungswesen existieren neben der Bilanz, in welcher
Bestandsgrößen zu einem Stichtag erfasst werden, drei Rechenwerke, die Stromgrößen innerhalb einer Periode darstellen. Diese drei Rechenwerke sind:
- Gewinn- und Verlustrechnung (GuV - externes Rechnungswesen),
- interne...
mehr lesen
Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft, sagt man - oder die Kundschaft.
Viele Unternehmen bedenken Geschäftspartner und Kunden daher ab und zu mit kleinen Aufmerksamkeiten. Diese müssen jedoch auch korrekt verbucht werden.
Wenn bei einem Geschenk ohne besonderen Anlass an einen Geschäftspartner...
mehr lesen
Manchmal ist es im Geschäftsablauf sinnvoll oder praktisch, Zahlungsabwicklungen
durchzuführen und zu verbuchen, die dem Unternehmen nicht zugutekommen. Dann entstehen in der Buchhaltung sogenannte „durchlaufende Posten“, die weder zu den Betriebseinnahmen noch -ausgaben zählen und auf die auch keine...
mehr lesen
Man könnte annehmen, dass eine lange Bilanz positiv für ein Unternehmen
ist, weil es dann viel Umsatz gemacht und wahrscheinlich auch Gewinne erwirtschaftet hat. Demnach wäre eine Bilanzverlängerung vorteilhaft für eine Firma. Jedoch ist – im Gegenteil – eine Bilanzverkürzung in den meisten Fällen...
mehr lesen
Der Bilanzgewinn einer Kapitalgesellschaft sollte nicht mit dem Jahresüberschuss
verwechselt werden. Denn der Bilanzgewinn eines Unternehmens kann auch bei einem Jahresfehlbetrag einen positiven Wert haben. Umgekehrt kann es sein, dass ein Bilanzverlust ausgewiesen werden muss, obwohl ein Jahresüberschuss...
mehr lesen
Firmenwagen werden von Selbstständigen oder Freiberuflern genutzt, aber
auch von Unternehmen ihren Geschäftsführern oder Mitarbeitern zur Verfügung gestellt. Gerade bei erlaubter Privatnutzung ist dies ein großer Vorteil und trägt zur Bindung an das Unternehmen bei. Was ist bei Firmenwagen steuerlich...
mehr lesen
In der modernen Wirtschaftswelt reicht es in der Regel nicht aus, dass
mit dem Jahresabschluss alle zwölf Monate wichtige Daten über ein Unternehmen vorliegen. Für eine effiziente Unternehmenssteuerung sind auch unterjährig aktuelle Zahlen zu Umsätzen, Erträgen, Kosten u. a. notwendig. Diese liefert...
mehr lesen
Mit dem im November 2023 verabschiedeten Wachstumschancengesetz ist die
E-Rechnungspflicht im B2B-Bereich ab 2025 quasi gesetzt. Zugleich steht damit die Einführung eines Umsatzsteuer-Meldesystems bevor. Was kommt auf Unternehmen nun zu, welche Übergangsfristen gibt es?
23 Milliarden € – so groß...
mehr lesen
Die Berechnung des Jahresüberschusses oder -fehlbetrags in der Gewinn-
und Verlustrechnung (GuV) ist in der Bilanz nur ein Zwischenschritt. Denn um zu ermitteln, welcher Betrag an die Aktionäre oder Gesellschafter ausgeschüttet werden kann, müssen beispielsweise Gewinn- oder Verlustvorträge aus dem...
mehr lesen
Kleine Geschenke, etwa zu Weihnachten, fördern die Geschäftsbeziehung.
Aber: Nicht alle Geschenke an Geschäftspartner sind steuerlich abzugsfähig. Welche Voraussetzungen müssen Unternehmer beachten?
Eine gute Flasche Rotwein, edle Pralinen oder ein Kalender fürs neue Jahr
- Unternehmen verschenken...
mehr lesen
Die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) ist neben der Bilanz ein wesentlicher
Teil des externen Rechnungswesens und des Jahresabschlusses eines Unternehmens. Nach deutschem Handelsrecht besteht bei der Erstellung der GuV die Wahl zwischen dem Gesamtkosten- und dem Umsatzkostenverfahren (§ 275 Abs. 1...
mehr lesen
Viele Menschen arbeiten in einem häuslichen Arbeitszimmer oder nutzen dieses
zumindest für einen Teil ihrer Tätigkeit. Dazu gehören Lehrer, Unternehmer, selbstständige Handelsvertreter, Gutachter, Übersetzer, Texter und Journalisten. So mancher ist auch in der Corona-Zeit auf das Homeoffice umgestiegen...
mehr lesen
Eine Überlassung von Firmenwagen an Angehörige wie den Ehepartner ist grundsätzlich
möglich. Allerdings sind dabei einige Details zu beachten, wenn man Ärger mit dem Finanzamt vermeiden will.
Viele Arbeitgeber stellen ihren Arbeitnehmern einen Firmenwagen bzw. Dienstwagen
zur Verfügung. Oft darf...
mehr lesen
Das Niveau der gesetzlichen Rentenversicherung sinkt: Während 1977 die
Standardrente noch etwa 60 % des durchschnittlichen Jahresarbeitsentgelts entsprach, sind es heute weniger als 50 %. Weil in den kommenden Jahren die geburtenstarken Jahrgänge aus den 1960er Jahren in Rente gehen werden, könnte...
mehr lesen
Als geringwertiges Wirtschaftsgut (GWG) wird jedes Gut bezeichnet,
bei dem die Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten den Betrag von 800 Euro netto bzw. 952,- EUR inkl. Umsatzsteuer nicht übersteigen. Sie müssen beweglich und abnutzbar sowie selbstständig nutzbar sein (siehe EStG §4 Abs....
mehr lesen
Die Kleinunternehmerregelung kann Unternehmern helfen, viel Zeit zu sparen.
Wer sie nutzen kann, muss keine Umsatzsteuer abführen und spart sich die regelmäßige Arbeit mit den Umsatzsteuer-Voranmeldungen sowie die jährliche Umsatzsteuererklärung.
Was besagt die Kleinunternehmerregelung für...
mehr lesen
Eine Tätigkeit als Influencer im Internet beginnt meist als Hobby, doch
schnell kann sich Erfolg einstellen, der sich in Werbe- und anderen Einnahmen auszahlt. Wenn die ersten Euros fließen, sollte man sich dringend über Steuerpflichten informieren – das gilt auch schon für Minderjährige. Wer das versäumt,...
mehr lesen
Sie haben noch keinen Fast Close Monatsabschluss eingeführt? D.h. Ihre
Ergebnisse liegen erst nach 10 bis 20 Tagen vor? Ihr Management benötigt aber deutlich früher verlässliche Zahlen, um das Unternehmen steuern zu können? Dabei gibt es Möglichkeiten Ihren Monatsabschluss wesentlich zu verkürzen!...
mehr lesen
Ehepaare oder Paare mit eingetragener Lebenspartnerschaft können zwischen
drei Steuerklassenkombinationen wählen: III und V, VI und VI sowie VI und VI mit Faktor. Die letztgenannte Möglichkeit gibt es seit 2010, doch bisher wird sie von den Steuerzahlern selten in Anspruch genommen. Dies könnte sich...
mehr lesen
Eine Jubiläumszuwendung oder eine Abfindung im Zuge einer betriebsbedingten
Kündigung führt bei einem Arbeitnehmer zu einem ungewöhnlich hohen Einkommen in einem Kalenderjahr. Dasselbe gilt für Selbstständige, die einen Betrieb oder einen Teil davon veräußern. Um solche Steuerpflichtige nicht übermäßig...
mehr lesen
Wer muss eine Gewerbesteuererklärung abgeben? Grundsätzlich müssen alle
Gewerbetreibenden vom Einzelunternehmer bis zur Kapitalgesellschaft Gewerbesteuer zahlen und eine Gewerbesteuererklärung abgeben. Nicht gewerbesteuerpflichtig sind Freiberufler, wie Ärzte, Journalisten, Anwälte oder Architekten....
mehr lesen
Der Fachkräftemangel betrifft immer mehr Wirtschaftsbranchen. Unternehmen,
die es sich leisten können, locken potenzielle Mitarbeiter mit attraktiven Gehältern. Oder sie erhöhen die Gehälter ihrer Fachkräfte, um sie zu halten und zu motivieren. Dabei ist mehr Geld nicht immer die attraktivste Form...
mehr lesen
Ob Geschäftsessen mit Kunden im Restaurant oder Verpflegung bei einer Fortbildung
im Betrieb - es fallen Kosten an. Oft handelt es sich um steuerlich absetzbare Bewirtungskosten. Steuerpflichtige können hier leicht Fehler machen, sodass das Finanzamt die Aufwendungen nicht anerkennt. So haben sich...
mehr lesen
Zu Zeiten des Berufsverkehrs sind in vielen deutschen Städten die Straßen
mit Autos verstopft. Oftmals fehlt es auch an Parkplätzen. Um mehr Pendler zum Umstieg auf den öffentlichen Personenverkehr zu bewegen, hat der Gesetzgeber 2019 das Jobticket eingeführt, das unter bestimmten Bedingungen steuerfrei...
mehr lesen
Um die Lohnsteuer müssen sich Beschäftigte in der Regel nicht kümmern.
Denn der Arbeitgeber übernimmt die Berechnung und Entrichtung der Steuer ans Finanzamt. Beschäftigte erhalten meist monatliche Lohn- und Gehaltsabrechnungen, die am Ende eines Jahres oder eines Beschäftigungsverhältnisses in der...
mehr lesen
§ 15 UStG (Umsatzsteuergesetz) regelt den Vorsteuerabzug. Doch was für
eine Art Steuer ist die Vorsteuer eigentlich? Und was muss bei ihrem Abzug beachtet werden? Denn der § 15 UStG hat einen nicht unerheblichen Umfang. Vom Prinzip her ist die Sache mit der Vorsteuer und dem Vorsteuerabzug einfach,...
mehr lesen
Als offene Posten (OP) werden noch nicht ausgeglichene Buchungen auf einem
Konto bezeichnet. Es gibt debitorische (Kundenforderungen) und kreditorische (Lieferantenverbindlichkeiten) offene Posten. Nicht ausgeglichene Buchungen entstehen z.B., wenn ein Unternehmen einem anderen eine Rechnung mit Zahlungsziel...
mehr lesen
Nicht jeder hat das Glück oder kann es sich leisten, nahe bei seiner Arbeitsstätte
zu wohnen. Der Staat entlastet aber diejenigen, die einen längeren Weg zur Arbeit haben, z. B. durch eine steuerliche Vergünstigung des Fahrtkostenzuschusses durch den Arbeitgeber. Damit diese Vergünstigung wirksam wird,...
mehr lesen
Der Vorsteuerabzug nach § 15 UStG (Umsatzsteuergesetz) erlaubt es Unternehmern,
die bei Einkäufen bezahlte Umsatzsteuer (Vorsteuer) mit der durch Verkäufe eingenommenen Umsatzsteuer zu verrechnen (Vorsteuersaldierung). Auch wenn viele Unternehmer monatlich oder vierteljährlich eine Umsatzsteuer-Voranmeldung...
mehr lesen
Bei der Allphasen-Netto-Umsatzsteuer, wie sie in der Bundesrepublik Deutschland
seit 1968 gilt, zahlt der Verbraucher als Endkunde die komplette Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer). Während der Herstellung und des Vertriebs bleibt ein Produkt insofern umsatzsteuerfrei, als alle Beteiligten einer Wertschöpfungskette...
mehr lesen
Der Buchhalter ist für die korrekte und ordnungsgemäße Erfassung und Dokumentation
aller Geschäftsvorfälle im Unternehmen verantwortlich. Dazu gehört das Verbuchen von Eingangs- und Ausgangsrechnungen, die Kontenpflege sowie die Erstellung von Journaleinträgen und Buchungsbelegen. Er ist ist zuständig...
mehr lesen
„Mens sana in corpore sano“ ist eine lateinische Redewendung, die zu Deutsch
„ein gesunder Geist in einem gesunden Körper“ lautet. Schon die alten Römer wussten also, dass es nicht nur auf einen gesunden und leistungsfähigen geistigen Zustand beim Menschen ankommt, sondern dass zudem die körperliche...
mehr lesen
Grundsätzlich gilt im Umsatzsteuerrecht, dass ein Unternehmen, das eine
Ware liefert oder eine Dienstleistung ausführt, die Mehrwert-/Umsatzsteuer beim Kunden erhebt und sie anschließend dem Finanzamt überweist. Wie so oft im Steuerrecht gibt es auch hier eine Reihe von Ausnahmen, bei denen der Empfänger...
mehr lesen
Unternehmen und Zweigniederlassungen online gründen sowie Verringerung
der Bürokratie für kleine und mittlere Unternehmen: Diese Ziele verfolgt die Europäische Union mit ihrer Digitalisierungsrichtlinie. Der deutsche Gesetzgeber hat die Richtlinie 2022 mit dem DiRUG in nationales Recht umgesetzt. DiRUG...
mehr lesen
Welche Unterlagen darf ich 2023 endgültig vernichten? Vor dieser Frage
stehen in diesen Tagen zahlreiche Unternehmer und Buchhalter. Die Antwort liegt in den gesetzlich geregelten Aufbewahrungsfristen für Dokumente. Doch ab wann zählt die Frist? Rechnungswesen-Portal.de hat die Antworten und eine...
mehr lesen
Online Rechnungen zu erstellen, kann für viele Unternehmen und Freiberufler
eine große Hilfe sein. Einfach die Daten eingeben, der Rechnungsgenerator erstellt daraus eine professionelle Rechnung. Doch die Online-Rechnung achtet ganz nebenbei auch darauf, dass der Nutzer die Rechnungsdaten vollständig...
mehr lesen
Stille Rücklagen - auch stille Reserven, Bewertungsreserven oder unsichtbares
Kapital -, heißen so, weil sie in der Bilanz zumindest vorübergehend nicht auftauchen bzw. nicht ausgewiesen werden. Es ist also zumindest für externe Betrachter nicht ersichtlich, dass es sie gibt. Stille Reserven entstehen...
mehr lesen
In der Regel hat das Unternehmen, das eine Lieferung oder Leistung ausführt,
die Umsatzsteuer zu erheben und an das Finanzamt abzuführen. Sitzt das leistende Unternehmen im Ausland, tritt nach § 13b UStG (Umsatzsteuergesetz) eine Umkehr der Steuerschuldnerschaft, auch Reverse Charge genannt, ein: Dann...
mehr lesen
Kurz gesagt, eine Umsatzsteuererprobung unterstützt die Überprüfung der
Umsatzsteuer. Jeder Unternehmer sollte eine monatliche Umsatzsteuerverprobung vornehmen. Dabei werden die Daten aus der Finanzbuchhaltung den zu meldenden Daten der Umsatzsteuervoranmeldung gegenübergestellt. Verprobt werden die...
mehr lesen
Viele Unternehmen sind überrascht, wenn plötzlich ohne ersichtlichen Grund
eine Umsatzsteuersonderprüfung ins Haus steht. Dabei kommt sie häufiger vor, als man denkt. Wichtig ist für Unternehmer und Steuerberater gleichermaßen, dass schnell reagiert wird. In Bezug auf die üblichen Betriebsprüfungen...
mehr lesen
Eine grundlegende Unterscheidung bei der doppelten Buchführung ist die
zwischen Bestandskonten und Erfolgskonten. Diese Differenzierung ist entscheidend für die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) und damit für den finanziellen Erfolg eines Unternehmens. Für eine Buchhaltung nach den Grundsätzen ordnungsmäßiger...
mehr lesen
Über das wirtschaftliche Ergebnis des Jahres erhalten Unternehmer mit dem
Jahresabschluss einen vollständigen Überblick. Diesen Bericht erhält das Finanzamt. Nicht alle Unternehmen erstellen ihren Jahresabschluss selbst. Die meisten delegieren diese Aufgabe an den Steuerberater. Was wenige wissen,...
mehr lesen
Ihren Namen ist zu entnehmen, dass das Eröffnungsbilanzkonto (EBK) und
das Schlussbilanzkonto (SKB) etwas mit der Bilanz zu tun haben. Doch wozu gibt es diese Abschlusskonten überhaupt, die nur im Zusammenhang mit der Bilanz auftauchen? Und welche Besonderheit gilt es, beim Eröffnungsbilanzkonto zu...
mehr lesen
Immer mehr Betriebsprüfer nehmen in der Finanzverwaltung ihren Platz ein.
Das Finanzamt rüstet auf und nun geraten auch kleine und mittelständische Unternehmen immer stärker in das Visier der Betriebsprüfung. Zukünftige Betriebsprüfungen sollten deshalb immer gut vorbereitet, durch einen Steuerberater...
mehr lesen
Vier Mythen bei der Sanktionslistenprüfung
(Marie-Helene Wessel Geschäftsführerin, SAPPER INSTITUT GmbH Nadja und Müller, IT-Journalistin für Wordfinder)
Wer als Unternehmen wirtschaftliche Ressourcen etwa in Form von Vermögenswerten,
Dienstleistungen oder Güter zur Verfügung stellt, muss gewährleisten, dass diese nicht an terroristischen Organisationen und Einzelpersonen im In- und Ausland gehen. Das erfolgt über die Prüfung von Geschäftspartnern und...
mehr lesen
Der § 240 HGB schreibt die Anlageninventur vor. Für die Unternehmen meist
eine lästige Pflicht, erfordert eine Inventur doch viel Zeit und Arbeitsaufwand. Die Alternative zum aufwendigen Zählen ist die digitale Anlageninventur. Das zeitraubende und umständliche erfassen auf ausgedruckten Listen entfällt...
mehr lesen
Als Rücklagen bezeichnet man die von einem Unternehmen für bestimmte Zwecke
zurückgelegten Gewinne. Rücklagen werden dem Eigenkapital zugeordnet und dienen als Reserve in erster Linie dazu, um Risiken abzusichern.
Beispielsweise können in einem Geschäftsjahr erzielte Verluste durch ...
mehr lesen
Bereits seit dem Jahr 2012 gibt es eine ökonomische und ökologisch sinnvolle
Alternative zum Dienstwagen. Die Rede ist vom Fahrrad-Leasing. Warum also nicht den Dienstwagen gegen das Dienstfahrrad tauschen? Mehr als eine Million Menschen nutzen dieses Angebot bereits.
Fahrrad-Leasing - was ist das?...
mehr lesen
Jedes Jahr wieder muss der Jahresabschluss erstellt werden. Mit dem Ende
des laufenden Wirtschaftsjahres herrscht in allen Finanzbuchhaltungen Hochkonjunktur und Dauerbelastung. Schließlich muss der Jahresabschluss vorbereitet werden. Fällt diese Belastung noch mit einem Monats- und Quartalsabschluss...
mehr lesen
Die stark vereinfachte Methode für Steuerpflichtige, den Gewinn zu ermitteln,
ist die Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR). Die Einnahmen und Ausgaben werden einander gegenübergestellt und miteinander verrechnet. Das Ergebnis ist ein Gewinn oder Verlust. Allerdings dürfen nur Unternehmer, die keine...
mehr lesen
Bei Personengesellschaften und Einzelunternehmen gibt es in der doppelten
Buchführung das Privatkonto als Unterkonto des Eigenkapitalkontos. Dieses Privatkonto ist nicht zu verwechseln mit dem privaten Girokonto des Unternehmers. Wenn der Unternehmer privat ein Haus baut und das Eigenkapital dafür...
mehr lesen
Als das 49 Euro Ticket angekündigt wurde, war vielen Pendlern
nicht klar, was das für sie bedeuten würde. Damit alle Jobticket- Inhaber von diesem neuen Deutschlandticket profitieren können, braucht es aber klare Regelungen. Inzwischen ist jedoch klar, dass sich das 49 Euro Ticket für alle...
mehr lesen
In der doppelten Buchführung werden Geschäftsvorfälle auf verschiedenen
Konten gebucht. In diesem Zusammenhang tauchen die Begriffe "Kontenrahmen" und "Kontenplan" auf, die jedoch nicht immer deutlich auseinandergehalten werden. Der folgende Artikel klärt nicht nur die Begriffe, sondern geht auch auf...
mehr lesen
Die Finanzverwaltung hat mit dem BMF-Schreiben IV A 3 - S 0550/21/10001
:001 vom 11. Januar 2022 zu Anwendungsfragen zu § 55 Abs. 4 Insolvenzordnung Stellung genommen. Anwendung findet es auf alle Insolvenzverfahren, für die ab dem 01. Januar 2021 die Eröffnung beantragt wurde. Für alle Insolvenzverfahren,...
mehr lesen
Das Wareneinkaufskonto ist eines der wichtigsten Konten innerhalb der Buchführung
von Unternehmen. Die Wareneinkäufe dienen häufig dazu, einen Warenbestand vorzuhalten, aus dem die Waren dann verkauft werden. Am Bilanzstichtag müssen die Konten Wareneinkauf und Warenbestand abgeschlossen werden. Das...
mehr lesen
Das Geldtransitkonto ist innerhalb der Buchführung ein Hilfskonto. Es soll
das Verbuchen der Geldflüsse einfacher und transparenter machen. Darüber hinaus lassen sich so die Zahlungsströme innerhalb eines Unternehmens, die über die Kasse oder Bank erfolgen, leichter nachvollziehen. Angelegt wird ein...
mehr lesen
"Keine Buchung ohne Beleg", lautet einer der wichtigsten Grundsätze der
Buchhaltung, abgeleitet aus den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung (GoB). Ebenso bedeutsam ist allerdings, dass die Handhabung von Belegen gut und gesetzlich korrekt organisiert ist. Seit 2014 erlaubt die deutsche Finanzverwaltung...
mehr lesen
Wie oft muss ein Unternehmen mit einer Betriebsprüfung (Außenprüfung) rechnen?
Das hängt laut Betriebsprüfungsordnung (BpO) von der Unternehmensgröße ab. In großen Unternehmen kündigt sich der Außenprüfer etwas öfter an als bei kleinen Unternehmen. Feste Intervalle legt der Gesetzgeber nicht fest....
mehr lesen
Bei der Buchhaltung werden Grundbuch, Hauptbuch und Nebenbücher unterschieden,
gelegentlich auch Hilfsbücher. Wenngleich diese Handelsbücher in der elektronischen Buchführung nicht mehr als Bücher aus Papier vorliegen, ist es sinnvoll, die Bücher und ihre Funktionen zu kennen. Zum einen sind sie Bestandteil...
mehr lesen
Wer ein Arbeitszimmer von der Steuer absetzen kann, freut sich ab 2023
über eine deutliche Erleichterung: Eine Pauschale in Höhe von 1.260 Euro pro Jahr ersetzt das Nachweisen von Aufwendungen. Steuerpflichtige, deren häusliches Arbeitszimmer den Mittelpunkt ihrer beruflichen Tätigkeit bildet, können...
mehr lesen