Konto

Redaktion RWP
Das Konto ist eine zweiseitige Darstellung, die auf jeder Seite sachlich zusammengehörige Posten erfasst. Die linke Seite wird als Sollseite bzw. kurz "Soll", die rechte als Habenseite bzw. kurz "Haben" bezeichnet. Ist die linke Seite "Soll" größer als die rechte Seite (Haben) liegt ein Sollsaldo vor.

Im umgekehrten Fall liegt ein Habensaldo vor. Die Konten stellen ein unverzichtbares Hilfsmittel in einer Buchführung zur vollständigen und ordnungsgemäßen Erfassung der Geschäftsfälle in einem Kalenderjahr (Geschäftsjahr) eines Unternehmens dar.

Darstellung: Konto in einer T-Form
Soll Haben
   
   

Die Konten werden in verschiedene Kontenarten unterschieden:
  1. Bestandskonten
  2. Erfolgskonten
  3. Sachkonten
  4. Personenkonten.

Bestandskonten (Bilanzkonten)

Die Bestandskonten auch als Bilanzkonten bekannt erfassen Veränderungen der Bilanzpositionen. Die Bestandskonten werden in Aktiv-und Passivkonten unterschieden.
Soll Bilanz Haben
Aktivkonten    
     
Soll Bilanz Haben
    Passivkonten

Die Veränderungen der  einzelnen Aktivpositionen sind auf den Aktivkonten zu erfassen.

Aktivkonten
Soll Aktivkonten Haben
Anfangsbestand   Abgänge
Zugänge   Schlussbestand

Einfacher Geschäftsfall

Eingangszahlung einer offenen Summe einer Ausgangsrechnung durch die Gutschriftsanzeige der Bank.

Buchung
Kreditinstitute (Bank) an Forderungen aus Lieferungen und Leistungen

Passivkonten

Die Veränderungen der einzelnen Passivpostionen sind auf Passivkonten zu erfassen.
Soll Passivkonten Haben
Abgänge   Anfangsbestand
Schlussbestand   Zugänge

Einfacher Geschäftsfall

Umwandlung eines Kontokorrentkredits bei der Bank in ein längerfristiges Darlehen

Buchung
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten an Darlehen


Erfolgskonten

Die Erfolgskonten erfassen alle Aufwendungen und Erträge. Am Ende des Geschäftsjahres werden alle Aufwands-und Ertragskonten über die Gewinn-und Verlustrechnung abgeschlossen. 

Es entsteht ein Reingewinn, wenn der Saldo der Habenseite des GuV-Kontos höher ist als die Sollseite. Dagegen wird ein Reinverlust ausgewiesen, wenn der Saldo der Sollseite des GuV-Kontos höher als die Habenseite ist.

Abschlussbuchungen

Bei Reingewinn
GuV-Konto an Eigenkapital

Bei Reinverlust
Eigenkapital an GuV-Konto

Sachkonten

Die Sachkonten werden die Konten im Hauptbuch bezeichnet.

Personenkonten

Auf den Personenkonten sind die Bewegungen der einzelnen Kundenkonten(Debitoren) und Lieferantenkonten (Kreditoren) innerhalb der Debitoren und Kreditorenbuchhaltung erfasst.

Einfache Geschäftsfälle

Martin Weber bezahlt seine längst fällige Rechnung durch Banküberweisung

Buchung
Kreditinstitute (Bank) an Debitoren Kd-Nr. 1 245 66 Martin Weber 

Einkauf von Handelswaren bei der Mento GmbH

Buchungen
Wareneingang
Vorsteuer
an Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
Kreditoren-Nr. 7 255 67 Mento GmbH

Info

Debitor
Bezeichnung für einen Schuldner eines Kredits durch einen Gläubiger (Kreditor)

Kreditor
Im Gegensatz zum Debitor, d.h. dem Schuldner eines Kredites die Bezeichnung für den Gläubiger

Aufgaben

  1. Was sind Bestandskonten?
  2. Auf welcher Seite befinden sich die Anfangsbestände von Aktivkonten?
  3. Auf welcher Seite sind jeweils die Zugänge und Abgänge beim Konto Hypotheken zu erfassen?
  4. Auf welcher Seite steht beim Konto Kasse der Ist-Schlussbestand?
  5. Nennen Sie die Vorgehensweise für den Kontoabschluss eines Bestandskontos
  6. Welche Seite der Erfolgskonten signalisieren eine Eigenkapitalminderung?
  7. Auf welchem Aufwandskonto sind die Wertminderungen des Sachanlagevermögens erfasst?
  8. Welche Erkenntnis ergibt sich durch die Buchung Eigenkapital an Gewinn-und Verlustkonto?
  9. Was ist das GuV-Konto?
  10. Wie lange müssen die Bestands-und Erfolgskonten aus dem Jahr 2015 aufbewahrt werden?

Lösungen

  1. Es sind die Aktiv-und Passivkonten
  2. Der Anfangsbestand von Aktivkonten befindet sich auf der Sollseite.
  3. Das Konto Hypotheken ist ein Passivkonto. Hier sind die Zugänge auf der Habenseite und die Abgänge auf der Sollseite zu erfassen.
  4. Beim Konto Kasse steht der Schlussbestand auf der Habenseite.
    1. Die Addition der wertmäßig stärkeren Seite
    2. Eine Übertragung dieser Summe auf die wertmäßig schwächere Seite
    3. Den Unterschiedsbetrag zwischen Soll und Haben feststellen. Der Betrag ist der Kontensaldo. Der Kontensaldo wird auf der schwächeren Seite eingetragen, damit die Soll-und Habenseite des Kontos in der Summe gleich ist.
  5. Aufwandskonten
    Sollseite
    Ertragskonten
    Sollseite
  6. Die Wertminderungen des Sachanlagevermögens sind auf dem Aufwandskonto Abschreibungen auf Sachanlagevermögen erfasst.
  7. Während diesem Geschäftsjahr, vielfach ein Kalenderjahr ergab sich ein Reinverlust in dem Unternehmen.
  8. Das GuV Konto ist ein Unterkonto des Eigenkapitalkontos.

    Die Abschlussbuchungen sind:

    Bei Reingewinn
    GuV-Konto an Eigenkapital
    Bei Reinverlust
    Eigenkapital an GuV-Konto
  9. Die Bestands-und Erfolgskonten sind 10 Jahre aufzubewahren. Die Aufbewahrungsfrist beginnt mit dem Schluss des Kalenderjahres, in dem die Unterlagen angefallen sind. Bis zum 31. Dezember 2025 sind die Bestands-und Erfolgskonten aus dem Jahr 2015 aufzubewahren.

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letzte Änderung W.V.R. am 26.02.2024
Autor(en):  Redaktion RWP

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