Inventurdifferenzen

Günther Wittwer
1. Grundlagen

Die Inventur ist eine mengen-und wertmäßige Bestandsaufnahme aller Vermögensgegenstände und Schulden eines Unternehmens und gehört zur gesetzlichen und unverzichtbaren Voraussetzung für einen aussagefähigen Jahresabschluss. Die Bestände werden als Ist- (tatsächlicher) Bestände erfasst und mit dem buchmäßigen Sollbestand verglichen und angepasst. Durch den Vergleich Ist- mit Sollbestand sind Inventurdifferenzen zu erkennen.

Der Ist-Bestand wird in der Bilanz ausgewiesen.

2.  Anpassung von Inventurdifferenzen

Eine Inventurdifferenz muss berichtigt werden, der vielleicht durch einen Buchungsfehler oder nicht erfasste Wertveränderungen zurückzuführen ist. Ein Buchungsfehler entsteht durch die Erfassung eines Geschäftsfalles auf einem falschen Konto oder es sind Doppelbuchungen ausgeführt worden. Eine nicht erfasste Buchung bei  Diebstahl oder Schwund bei den Beständen oder notwendige Abschreibungen beim Sachanlagevermögen führen zwangsläufig zu Inventurdifferenzen. Schließlich im Rahmen der Bewertung mit keiner Berücksichtigung des z.B. Niederstwertprinzip.
Am Periodenende (Ende des Geschäftsjahres) erfolgt in der Buchführung vor dem endgültigen Kontenabschluss über Abstimmungsbuchungen eine Anpassung der Buchwerte an das Inventurergebnis.

3. Buchhalterische Berichtigung

Eine Inventurdifferenz kann in der geführten Buchhaltung durch die Erfassung einer Stornobuchung (Rückbuchung) mit der dazugehörigen Neubuchung oder einer Nachbuchung erfolgen.

Beispiele:

3.1.  Manko

Zum 31. Dezember 2015 wurde auf dem Bestandskonto Kasse auf der Sollseite ein Betrag von 10.500 € und auf der Habenseite 9.200 € festgestellt. Der Saldo beträgt 1.300 €.
Im Kassenprotokoll zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2015 wurde ein Betrag von 1.200 € ausgewiesen.
Es zeigt sich ein Manko (Kassenfehlbetrag) von 100 € am Bilanzstichtag.
Nach Prüfung wurde festgestellt, dass aus Versehen ein ordnungsgemäßer Beleg über Porto nicht in der Buchhaltung erfasst worden ist.

Buchhaltungstechnische Abwicklung am Bilanzstichtag

Schlussbilanzkonto an Kasse
1.200 € 
Portokosten an Kasse
  100 €

Die Nachbuchung Portokosten an Kasse gewährleistet einen gleichen Soll-und Istbestand der Kasse zum Bilanzstichtag.

3. 2. Feststellung Manko oder Überschuss beim Kassenbestand

Im Kassenprotokoll wird ein Kassenbestand von 2.200 € festgestellt, dagegen auf dem geführten Kassenkonto ein Saldo von 2.400 €. Trotz intensiver Prüfung konnte der Fehler nicht gefunden werden.

Buchung:
Sonstige Aufwendungen (Kassenmanko) an Kasse   200 €

Im Kassenprotokoll wird ein Kassenbestand von 500 € festgestellt, dagegen auf dem geführten Kassenkonto ein Saldo von 400 €. Trotz intensiver Prüfung konnte der Fehler nicht gefunden werden.

Buchung:
Kasse an andere sonstige betriebliche Erträge   100 €

3.3  Inventur

Am 30. Dezember wird im Lager A der Rasselstein AG die diesjährige Inventur durchgeführt. Beim Zählen des  Rohstoffartikels  ASST456 werden 47 Stück zu je 105 €  auf Lager festgestellt. Das Warenwirtschaftssystem weist 48 Stück zu je 105 € aus. 
Buchen Sie die Inventurdifferenz.

Buchung:

Schlussbilanzkonto an Rohstoffe 4.935 €
Aufwendungen für
Rohstoffe *
an Rohstoffe 105 €
*Es kann auch eine Buchung auf dem Konto Inventurdifferenzkonto erfolgen!   

3. 4. Falsche Erfassung auf einem Bestandskonto

Am Bilanzstichtag 31.12.2015 wurde bei der Inventur festgestellt:

Rohstoffe
20.500 €
Betriebsstoffe
  4.000 €

Dagegen auf den jeweiligen Konten in der Buchhaltung, geführt nach dem bestandsorientierten Verfahren:

Saldo:

Rohstoffe 20.000 €
Betriebsstoffe   4.500 €

Dabei wurde festgestellt, dass eine Eingangsrechnung über den Kauf von Rohstoffe auf dem Konto Betriebsstoffe in einer Höhe von 500 € + 19 % Umsatzteuer gebucht worden ist. Bei den Jahresabschlussarbeiten folgte wegen der Richtigkeit die Stornobuchung:

Rohstoffe an Betriebsstoffe  500 €  

Alternativ:

Rückbuchung:

Verbindlichkeiten an Betriebsstoffe     500 €

Neubuchung:

Rohstoffe an Verbindlichkeiten   500 €

Info
Inventurdifferenzkonto

Es ist ein Konto, auf dem Inventurdifferenzen ausgebucht werden können. Es muss gesichert sein, dass in der Folgeperiode der Istbestand gemäß Inventur zum Sollbestand für die Zukunft wird. Beim Inventurdifferenzkonto handelt es sich um ein Unterkonto der Erfolgskonten. (siehe hierzu sonstige betriebliche Aufwendungen bzw. sonstige betriebliche Erträge.

Aufgaben
  1. Wann entsteht eine Inventurdifferenz?

  2. Zwischen welchen Ergebnisarten können sich Abweichungen ergeben?

  3. Nennen Sie zwei strafbare Tatbestände die ein Manko in der Kasse verursachen können?

  4. Wie verändert sich die Erfassung eines Mankos in der Kasse in der Buchhaltung die Erfolgsrechnung in einem Unternehmen?

  5. Mit welcher Buchung wird der Ist-Bestand der Kasse in der Bilanz ausgewiesen, wenn am Jahresende eine erfasste Privatentnahme von 100 € nicht in der lfd. Buchung erfasst worden ist.

Lösungen
  1. Eine Inventurdifferenz entsteht durch die mengen-, und/oder wertmäßige Abweichung des Ergebnisses einer körperlichen Bestandsaufnahme von den Ergebnissen einer Bestandsfortschreibung der Buchführung.

    Beispiel: Alle gebuchten Vorgänge in der Kasse sollten zu dem tatsächlichen Geldbestand in der Kasse führen. Vielfach ist dies nicht der Fall. Durch die tägliche Bestandsaufnahme wird der  tatsächliche Ist-Bestand der Kasse festgestellt und muss in der Buchhaltung ausgewiesen werden.

  2. Zwischen Buchführungs-und Inventurergebnis treten häufig Abweichungen auf.

  3. Die strafbaren Tatbestände können, z.B.  Diebstahl und Unterschlagung sein. Diese mengenmäßige Abweichung, die nach dem Bewertungsvorgang eine Differenz zwischen dem Buch-und Istwert ergeben wird.

  4. Die Erfassung eines Kassenmankos bewirkt ein Aufwand, zugleich wird der ldf. Gewinn vermindert.

  5. Privat (Entnahme) an Kasse  100 € 

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letzte Änderung W.V.R. am 27.07.2018
Autor(en):  Günther Wittwer

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