Buchung von Privatentnahmen und Eigenverbrauch

Günther Wittwer

1. Privatentnahmen

Während eines Geschäftsjahres kann der Inhaber eines Einzelunternehmens oder als Komplementär (Vollhafter) einer Personengesellschaft für seinen Lebensunterhalt Geldentnahmen, Entnahmen von Gegenständen für private Zwecke und private Verwendung von Betriebsgegenstände aus dem Betriebsvermögen vornehmen.

Privatentnahmen im Überblick

Geldentnahmen
  • Barentnahme aus der Geschäftskasse
  • Überweisung vom Geschäftskontokorrentkonto für private Zwecke
Entnahme von Gegenständen für Privatzwecke Entnahme von Handelswaren für die private Verwendung zum Einstands-/Bezugspreis
Private Verwendung von Betriebsgegenstände Nutzung des betrieblichen Pkws aus privaten Anlässen (z.B. 1-%-Regel)

Diese Entnahmen zählen nicht zu den betrieblichen Aufwendungen und können deshalb den Unternehmenserfolg nicht beeinflussen. Die Privatentnahmen bewirken eine Verringerung des Eigenkapitals. Das Konto Privatentnahmen ist ein Unterkonto des Eigenkapitalkontos. Am Jahresende wird der Saldo des Kontos Privatentnahmen unmittelbar über das Eigenkapitalkonto abgeschlossen. In der Finanzbuchhaltung stellen Privatentnahmen Vorweggewinnentnahmen dar.


2. Buchung von Privatentnahmen

Beispiel: Am 24.8.2016 entnahm Angelina Sommer, Geschäftsinhaberin aus der Geschäftskasse für ihre Urlaubsreise nach Paris 2.200 €:
  • 24.08.2016 Erfassung in der Buchhaltung
    Privatentnahmen an Kasse 2.200 €
  • 31.12.2016 (Bilanzstichtag)
    Abschlussbuchung:
    Bei keiner weiteren Privatentnahme im Geschäftsjahr 2016 wäre am Bilanzstichtag zu buchen:
    Eigenkapital an Privatentnahmen 2.200 €

Durch die Privatentnahme am 24.08.2016 hat sich das Eigenkapitalkonto verändert. Es zeigt sich nach einem Anfangskapital von 25.000 € (1.1.2016) [1] ein Endkapital von 22.800 € vor Abschluss des Kontos Privateinlagen und dem Gewinn-oder Verlustsaldo auf dem Konto Gewinn-und Verlustkonto.

Info:
  • Die Privatentnahmen werden im Soll auf dem Konto Privat (Privatentnahmen) erfasst.
  • Falls der Einzelunternehmer oder Komplementär einer Personengesellschaft aus den liquiden Mittel (Bank, Kasse) des Unternehmens seine Privatrechnungen bezahlt, so darf auf keinen Fall die ausgewiesene Vorsteuer gebucht werden.
Bei diesen Vorgängen ist der Unternehmer als Endverbraucher zu sehen und nicht vorsteuerberechtigt.

3. Privateinlagen

Auf der anderen Seite kann der Geschäftsinhaber eines Einzelunternehmens, als Komplementär einer Personengesellschaft dem Betriebsvermögen der Unternehmung aus seinem Privatvermögen Geld-oder Sachmittel zuführen. Die Privateinlagen lösen keinen Ertrag im Unternehmen aus. Das Eigenkapital erhöht sich durch die erfolgten Privateinlagen. Am Jahresende wird der Saldo des Kontos Privateinlagen unmittelbar über das Eigenkapitalkonto abgeschlossen.

Info: Die Einlagen sind alle Wirtschaftsgüter, die der Steuerpflichtige (Unternehmer) dem Unternehmen im Laufe des Wirtschaftsjahres zugeführt hat. (§ 4 Abs. 1 Satz 5 EStG). Es sind typische Privateinlagen und hierzu zählen:
  • Bareinzahlungen (Geldeinlagen)
  • Sacheinlagen (Einbringung von Grundstücke, Gebäude oder Maschinen und technischen Anlagen, Fuhrpark etc.)

Info: Die Einkommensteuer sowie dazugehörige Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag sind keine Betriebsausgaben. Die Vorauszahlungen, Erstattungen und Nachzahlungen werden auf dem Konto "Privatsteuern" gebucht.

4. Buchung von Privateinlagen

Beispiel: Am 25.8.2016 erfolgte eine private Geldeinlage von Angelina Sommer Geschäftsinhaberin der ANTEX OHG in einer Höhe von 25.000 € auf das geführte Geschäftskontokorrent. Vor der Einlage bestand eine Verbindlichkeit gegenüber von Kreditinstituten von 80.000 € Erfassung in der Buchhaltung: 25.8.2016 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten an Privateinlagen 25.000 € Nach dieser Buchung liegt eine Verbindlichkeit bei Kreditinstituten von 55.000 € vor. Vor der Erfassung diese Einlage war ein Eigenkapital von 100.000 € *1) in der Bilanz ausgewiesen. Aus Vereinfachungsgründen wird davon ausgegangen, das weitere Geschäftsfälle auf den Konto Privatentnahmen, Privateinlagen und in der Gewinn-und Verlustrechnung nicht erfolgt sind.

Buchung 31.12.2016 (Bilanzstichtag)

Privateinlagen an Eigenkapital 25.000 €

Nach dieser Buchung hat sich das Eigenkapitalkonto um 25.000 € erhöht.

Info: Die Privateinlagen …….
  1. werden im Haben auf dem Konto Privat (Privateinlagen) erfasst.
  2. werden als Geld-oder Sacheinlagen durchgeführt 3. erhöhen das Eigenkapital.

5. Eigenverbrauch buchen

Beispiel: Am 26.8.2016 entnahm Angelina Sommer, Geschäftsinhabern der ANTEX OHG aus dem Fertigwarenlager einen Büroschrank zum Herstellungswert von 700 € + 19 % Umsatzsteuer für Privatzwecke.

Buchung 26.8.2016

Privateinlage 833 €  
an Entnahme von Gegenständen und Leistungen 700 €
an Umsatzsteuer 133 €


Hinweis: Die Entnahme von Waren für private Zwecke wird zum Bezugspreis (Einstandspreis) erfasst und einer Veräußerung gleichgestellt. Die Entnahme in € zum Bezugspreis ist umsatzsteuerpflichtig.

Beispiel: Die unteren zwei Schubladen des Büroschrankes im Büro von Angelina Sommer sind nicht mehr verwendbar. Im eigenen Betrieb werden Schubladen hergestellt. Im Leistungsnachweis vom 31.8.2016 sind vom Monteur für diese private Inanspruchnahme einer betrieblichen Leistung die folgenden Daten aufgenommen worden:

9 3/4 Arbeitsstunden zu je 18,50 €  180,38 €
+ 19 % Umsatzsteuer 34,27 €
= Entnahme (brutto) 214,65 €

Buchung 31.8.2016:

Privateinlagen 214,65 €  
an Entnahme von Gegenständen und Leistungen   180.38 €
an Umsatzsteuer   34,27 €


6. Nutzung von betrieblichen Gegenständen für private Zwecke

Die Nutzung von betrieblichen Gegenständen für private Zwecke ist umsatzsteuerpflichtig.
Beispiel: Bei der privaten Nutzung eines Kraftfahrzeugs, das zu mehr als 50 % betrieblich genutzt wird, ist für jeden Kalendermonat mit 1 % des inländischen Listenpreises zum Zeitpunkt der Erstzulassung einschließlich Umsatzsteuer anzusetzen. Beispiel: Am 1.9.2016 kaufte Brecht GmbH einen neuen Geschäfts-Pkw zum Listenpreis von 42.000 € netto auf Ziel. Dieser Pkw wird auch für Privatfahren genutzt.

Erfassung in der Buchhaltung:

1. Kauf
Fuhrpark 42.000 €  
Vorsteuer   7.980 €  
an Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen   49.980 €

2. Monatlicher privater Nutzungsanteil
Privatentnahmen 499,80 €  
an Entnahme von Gegenständen und Leistungen   420,00 €
an Umsatzsteuer   79,80 €


7. Aufgaben

  1. Über welches Konto wird das Konto Entnahme von Gegenständen und Leistungen am Ende des Geschäftsjahres abgeschlossen?

  2. Auf welcher Kontenseite werden auf dem Konto Privateinlagen die Sacheinlagen erfasst?

  3. Wie wirken sich Privateinlagen auf das Eigenkapital aus?

  4. Am Bilanzstichtag weisen die aufgeführten Konten die folgenden Salden aus:
    Eigenkapital 1.1.2016
    150.000 €
    GuV-Konto – Reingewinn
    120.000 €
    Privatentnahmen   50.000 €
    Privateinlagen
      20.000 €
    Ermitteln Sie das Eigenkapital zum Bilanzstichtag 31.12.2016.

  5. Die Ausbildungsversicherung für den Sohn des Geschäftsinhabers der Bürger OHG von 700 € wird über das Geschäftskonto bezahlt.

  6. In welcher Art können Privateinlagen in eine Personengesellschaft eingebracht werden?

  7. Im Ferienhaus des Geschäftsinhabers der Bürger OHG werden Reparaturen durchgeführt. Die Rechnung wird vom Geschäftskonto bezahlt. Die Rechnungssumme lautet über 5.355 €.

  8. Durch welche Vorgänge kann sich das Eigenkapital verändern?

  9. Wie werden Privateinlagen bezüglich der Umsatzsteuer behandelt?

  10. Wie wirken sich Privatvorgänge aus den Erfolg der Unternehmung aus? 

8. Lösungen

  1. Gewinn-und Verlustkonto (GuV-Konto)
    Buchung:
    Entnahmekonto an Gewinn-und Verlustkonto (GuV-Konto) 

  2. Habenseite

  3. Die Privateinlagen erhöhen das Eigenkapital

  4. Eigenkapital am 01.01.2016 150.000 €
    + Reingewinn 120.000 €
    – Privatentnahmen 50.000 €
    + Privateinlagen 20.000 €
    = Eigenkapital am 31.12.2016 240.000 €

  5. Privatentnahme an Kreditinstitut (Bank) 700 €

  6. 1. Geldeinlagen (Bargeld, Wertpapiere)
    2. Sachwerte (Grundstücke, Gebäude, Fahrzeuge etc.)
    3. Rechtswerte (Patente)

  7. Privatentnahme an Kreditinstitute 5.355 €

  8. Privatentnahmen und Einlagen aus dem Privatvermögen und durch den Gewinn oder Verlust im Geschäftsjahr.

  9. Die Privateinlagen unterliegen nicht der Umsatzsteuer.

  10. Die Privatentnahmen stellen keinen Aufwand dar. Es sind Eigenkapital- minderungen im Privatbereich des Unternehmens. Die Privateinlagen stellen keine Erträge dar. Das Eigenkapital erhöht sich nicht aufgrund der Unternehmenstätigkeit. Grundsätzlich haben die Privatvorgänge keinen Einfluss auf den Gewinn bzw. Verlust einer Unternehmung. Es geschieht nur eine Veränderung des Eigenkapitals.

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Fußnote:

[1] Das Anfangskapital von 25.000 € ist angenommen.




letzte Änderung W.V.R. am 23.01.2023
Autor(en):  Günther Wittwer
Bild:  panthermedia.net / stevanovicigor

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