Konzernabschluss Konsolidierungen

Dana Klempien
Der Konzernabschluss ist ein Jahresabschluss, der einem handelsbilaziellen Jahresabschluss ähnlich ist. Er fasst die Jahresabschlüsse verschiedener Tochterunternehmen zu einen Jahresabschluss des Mutterunternehmens zusammen.

Es sind nicht alle Konzerne verpflichtet, einen Konzernabschluss nach HGB zu erstellen. Das HGB hat im § 293 entsprechende Bedingungen formuliert, um vom Konzernabschluss befreit zu werden. Zudem müssen nach dem HGB nur Unternehmen mit einer Kapitalgesellschaft an der Spitze einen Konzernabschluss durchführen. Jedoch sind auch weitere Gesetze, wie das Publizitätsgesetzt zu beachten, dass einen Konzernabschluss wieder vorschreiben kann.


Bestandteile des Konzernabschlusses:

Konsolidierung

Im Konzernabschluss werden die Unternehmen zu einen fiktiven, einheitlichen Unternehmen zusammengefasst. Dafür müssen innere Verflechtungen herausgerechnet werden, dies erfolgt durch folgende Konsolidierungen:

Kapitalkonsolidierung:

Verrechnung der Beteiligungen des Mutterunternehmens mit dem Eigenkapital der Tochterunternehmen. Hierbei gibt es verschiedene Bewertungsmethoden, wobei die gängigste die Erwerbsmethode ist. Hier gibt es zwei weitere Berechnungsarten, die Buchwertmethode und die Neubewertungsmethode. Da die Buchwertmethode nach DRS und IFRS nicht erlaubt ist, wird die Neubewertungsmethode empfohlen.

Zwischenerfolgseliminierung:

Hierbei handelt es sich um die Herausrechnung von konzerninternen Lieferungen und Leistungen. Dadurch wird gewährleistet, dass nur realisierte Gewinne im Konzernabschluss enthalten sind. Das bedeutet Gewinne, die durch Geschäfte von den Tochtergesellschaften untereinander entstanden sind, werden herausgerechnet.

Schuldenkonsolidierung:

Konzerninterne Verbindlichkeiten und Forderungen werden herausgerechnet. Dieses ist im Normalfall kein Problem, da jeder Verbindlichkeit eine Forderung gegenübersteht.

Aufwands- und Ertragskonsolidierung:

Erträge und Aufwände von Tochtergesellschaften werden im Konzern gegeneinander verrechnet, um somit Fehlauskünfte zu vermeiden. Wenn die Erträge und Aufwände im Konzernabschluss enthalten blieben, könnte ein falscher Eindruck des Gesamtumsatzes des Konzerns entstehen. Durch die Verrechnung wird die Konzern-GuV um solche Beträge bereinigt.

Ziel des Konzernabschlusses:

Da die Einzelabschlüsse der Tochterunternehmen durch die Verflechtungen innerhalb des Konzerns eine eingeschränkte Aussagekraft haben, soll der Konzernabschluss eine objektivere Darstellung der Konzernlage geben. Dem Adressaten soll er eine objektive, ganzheitliche Analyse der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage ermöglichen. Durch die vorgenommenen Konsolidierungen hat der Konzernabschluss nur einen informativen Charakter. Die Berechnungen zum Beispiel von Gewinnausschüttungen und Ertragssteuern erfolgt auf Basis der Einzelabschlüsse der Tochterunternehmen.


 

Quellen:
- Handelsgesetzbuch - Kresse, W./ Heyd, R./ Kotsch-Faßheuer, L./ Leuz, N.: Die neue Schule des Bilanzbuchhalters, 9. Aufl., Stuttgart 1999.



letzte Änderung Dana Klempien am 16.03.2023
Bild:  © adpic (Teaser)

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16.03.2018 10:03:52 - Gast

Wie verbuche ich folgende Situation im Konzern Einzelabschluss.

Konzern hält zwei Beteiligungen (A + B)

Die Schwestern A + B fusionieren (Absorbtion von B)
d.h. B geht in A unter.

Bisher war  im Konzerneinzelabschluss folgendes ausgewiesen:
Beteiligung A   500'000
Beteiligung B 1'000'000

Neu gibt es B nicht mehr (wegen obiger Fusion)

Frage: Wie verbuche ich den Abgang von B?????
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