Skonto berechnen

Skonto ziehen oder Zahlungsziel ausnutzen?

Alexander Wildt
Bei Skonto handelt es sich um einen Preisnachlass auf Rechnungen, wenn diese in einer festgesetzten Frist bezahlt werden. Die Formulierung einer Skontovereinbarung kann z.B. wie folgt aussehen: Bei Zahlung innerhalb von 7 Tagen können 2% Skonto vom Rechnungsbetrag abgezogen werden, ansonsten zahlbar innerhalb von 30 Tagen ohne Abzüge.

Gängige Skonto Vereinbarungen haben in der Regel eine Frist von ca. zwei Wochen und einen Rechnungsbetragsnachlass bis zu 5%.[1] Dabei gilt es zu beachten, dass die Vereinbarungen unbedingt schriftlich vorgenommen werden.

Skonto berechnen

Die Berechnung des Skontos erfolgt in der Regel auf den Bruttorechnungsbetrag. Hierbei wird der angegebene Prozentsatz vom Rechnungsbetrag abgezogen.

Beispiel: Rechnungsbetrag 150 EUR brutto und 2% Skonto = 150 EUR * 2% = 3 EUR Skontobetrag = 147 EUR Zahlbetrag

Es muss dabei beachtet werden, dass eine Umsatzsteuerkorrektur durchgeführt werden muss. Wie Skonto richtig gebucht wird, können Sie in diesem Beitrag erfahren >>

Häufig wird auch in der Praxis neben dem einfachen Skonto auch ein gestaffeltes System verwendet. Hierbei gewährt der Lieferant verschiedene Skontofristen bei denen der Skontoabzug sinkt, je länger die Zahlung aufgeschoben wird.

Für einen Lieferanten bietet das Skonto den Vorteil, dass die Kunden die Rechnungen schneller bezahlen und somit seine Forderungen schneller zu liquiden Mitteln werden. Bei der Gewährung von Skonto entstehen dem Lieferanten keine Kosten, da das Skonto bereits in der Preiskalkulation des Produktes enthalten ist. Der Kunde hat den Vorteil, dass er bei rechtzeitiger Bezahlung eine Art zusätzlichen Rabatt nutzen kann und somit Geld spart.


Skonto ziehen oder Zahlungsziel voll ausnutzen?

Wenn der Lieferant dem Kunden ein Zahlungsziel ohne Abzüge gewährt, wird von einem Lieferantenkredit gesprochen. Hierbei erhält der Kunde die Möglichkeit die Rechnung innerhalb eines bestimmten Zeitraumes ohne Strafen (Mahngebühren, Zinsen) zu zahlen. Wenn der Lieferant dem Kunden neben diesen Kredit auch einen Skontoabzug gewährt, wird nur der Zeitraum zwischen Ablauf des Skontozahlungsziels und dem allgemeinen Zahlungsziel als Lieferantenkredit bezeichnet.

Der Lieferantenkredit wird in der Regel als Absatzförderungsinstrument angewendet, sodass der Kunde die Möglichkeit hat aus den generierten Umsätzen die Rechnung zu bezahlen und somit häufiger bei dem Lieferanten bestellen kann, da der benötigte Kapitalbedarf vom Kunden geringer ist. Der mögliche Zinsgewinn durch die Gewährung eines Lieferantenkredites steht beim Lieferanten nicht im Vordergrund.[2]

Die Aufnahme eines Lieferantenkredites ist sehr einfach, da hierbei keine Bonität oder Sicherheiten erforderlich sind. Die einzige Sicherheit, die in der Regel abgewendet wird, ist der Eigentumsvorbehalt.

Das Nutzen eines Lieferantenkredites und der Verzicht auf die Nutzung des gewährten Skonto können bei dem Kunden zu einem hohen Zinsaufwand führen. Daher kann es für den Kunden von Vorteil sein, wenn er den Rechnungsbetrag unter Ausnutzung des gewährten Skonto mit dem Kontokorrentkredit seiner Bank bezahlt.

Um die Vorteilhaftigkeit dieses Vorgehens zu berechnen muss der Zinssatz für den Lieferantenkredit mit folgender Formel berechnet und mit dem Zinssatz des Kontokorrentkredites verglichen werden:

p = ((Zielverkaufspreis / Barverkaufspreis) – 1) * (360 / (Zahlungsziel – Skontofrist)) [3]

Wenn dieser Wert größer ist als der Zinssatz des Kontokorrentkredits, sollte der Lieferantenkredit nicht genutzt werden, stattdessen sollte die Rechnung mit Hilfe des Kontokorrentkredites beglichen werden.

Ist der errechnete Zinssatz kleiner als der vom Kontokorrentkredit, so sollte der Lieferantenkredit in Anspruch genommen werden, um somit eine höhere Zinsbelastung durch den Kontokorrentkredit zu vermeiden.

Beispiel für die Berechnung des Vorteils aus Skonto

Folgendes Beispiel verdeutlicht dies noch mal. Der Unternehmer erhält von seinem Lieferanten die Möglichkeit innerhalb von 30 Tagen seine Rechnung zu zahlen und wenn er innerhalb von 10 Tagen zahlt kann er 1% vom Rechnungsbetrag abziehen. Bei seiner Hausbank ist der Zinssatz für den Kontokorrentkredit mit 12,25% p.a. festgesetzt.

Abbildung einfacher Skontorechner

Die Berechnung ergibt für den Lieferantenkredit einen Zinssatz 18,18% p.a. somit sollte der der Unternehmer den Kontokorrentkredit der Bank nutzen, um die Rechnung abzüglich Skonto zu bezahlen.

Ein Beispiel für ein gestaffeltes System zeigt die folgende Abbildung. In dieser Berechnung kann abgelesen werden, bis zu welcher Skontofrist die Nutzung des Kontokorrentkredites günstiger ist.

Abbildung gestaffelter Skontorechner

Das für die Vergleichsrechnung verwendete MS Excel Tool können Sie hier herunterladen >>

Quellen:
[1] vgl. http://www.gruenderlexikon.de/skonto-674.html
[2] vgl. Einführung in die allgemeine BWL; Wöhe; 1993; Verlag Franz Vahlen; S.888
[3] http://de.wikipedia.org/wiki/Skonto



letzte Änderung Alexander Wildt am 14.07.2024


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