Kontenrahmen und Kontenplan in der Buchhaltung

Stefan Parsch
In der doppelten Buchführung werden Geschäftsvorfälle auf verschiedenen Konten gebucht. In diesem Zusammenhang tauchen die Begriffe "Kontenrahmen" und "Kontenplan" auf, die jedoch nicht immer deutlich auseinandergehalten werden. Der folgende Artikel klärt nicht nur die Begriffe, sondern geht auch auf die Entwicklung von Kontenrahmen, deren Vorteile und den Aufbau von Standardkontenrahmen ein. Abschließend wird ansatzweise gezeigt, wie ein Kontenplan aus einem Kontenrahmen erstellt werden kann.

Kontenrahmen und Kontenplan

Ein Kontenrahmen ist ein systematisches Verzeichnis aller Buchungskonten, die in einem Unternehmen Verwendung finden können. Es gibt eine Reihe von Kontenrahmen, die speziell für bestimmte Wirtschaftsbranchen entwickelt wurden, aber es existieren auch Standardkontenrahmen, die grundsätzlich von jedem Unternehmen – unabhängig von Größe und Gesellschaftsform – angewendet werden können.

Auch ein Kontenplan ist ein systematisches Verzeichnis aller Buchungskonten, aber individuell abgestimmt auf ein einzelnes Unternehmen. Jedes Unternehmen ist anders und häufig benötigt eine Firma nicht alle Konten, die in einem Kontenrahmen aufgeführt sind. Wenn ein Unternehmen beispielsweise keine Grundstücke und Immobilien besitzt, werden alle Konten für diese Art des Unternehmensvermögens nicht benötigt; sie brauchen nicht in den Kontenplan aufgenommen zu werden. Umgekehrt ist ein Kontenrahmen an manchen Stellen womöglich nicht detailliert genug, so dass zusätzliche Untergruppen und Einzelkonten angelegt werden sollten.

Ein Kontenrahmen oder Kontenplan ist gesetzlich nicht vorgeschrieben. Dennoch lassen sich beide Systematiken auf das Handelsgesetzbuch (HGB) zurückführen. Nach § 238 Abs. 1 Satz 1 HGB hat jeder Kaufmann seine Buchhaltung an den "Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung" (GoB) auszurichten. Die GoB sind zwar ein unbestimmter Rechtsbegriff, doch die geschriebenen und ungeschriebenen Regeln haben sich über viele Jahrzehnte durch Wissenschaft, Praxis und Rechtsprechung etabliert. Der "Grundsatz der Klarheit und Übersichtlichkeit" ist dabei einer der wichtigen Rahmengrundsätze der GoB, dem durch die Nutzung von Kontenrahmen und Kontenplan entsprochen wird.

Der Kontenplan zählt zu den "sonstigen Organisationsunterlagen" nach § 257 Abs. 1 Nr. 1 HGB sowie § 147 Abs. 1 Nr. 1 AO (Abgabenordnung); er ist dementsprechend zehn Jahre lang aufzubewahren.

Entwicklung von Kontenrahmen in Deutschland

Die Entwicklung von Kontenrahmen wird zwei Mitbegründern und Pionieren der Betriebswirtschaftslehre als akademischem Fach zugeschrieben: Dem Schweizer Johann Friedrich Schär (1846 bis 1924) und dem Deutschen Eugen Schmalenbach (1873 bis 1955). Schmalenbach veröffentlichte 1927 in der Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung den Artikel "Der Kontenrahmen" und lieferte damit wesentliche Impulse für die Entwicklung moderner Kontenrahmen.

Als Erstes wurde das Konzept im Bankensektor aufgegriffen: Sparkassen setzten bereits 1933 einen Kontenrahmen ein, Volksbanken probierten jahrelang einen eigenen Kontenrahmen aus, bevor er 1941 flächendeckend eingeführt wurde. Im Rahmen der "Richtlinien zur Organisation der Buchführung" vom 11.11.1937 erstellte das Reichswirtschaftsministerium eine Kontenübersicht, die als "Erlasskontenrahmen" bezeichnet wird, weil sie per Erlass als verbindlich für die deutschen Unternehmen erklärt wurden.

Nach dem 2. Weltkrieg gab 1951 der "Betriebswirtschaftliche Ausschuss des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI)" den Gemeinschaftskontenrahmen der Industrie (GKR) heraus. Nach und nach wurden für andere Wirtschaftsbranchen weitere Kontenrahmen entwickelt. Der BDI war 1971 erneut Vorreiter, als er mit dem Industriekontenrahmen (IKR) erstmals einen Kontenrahmen nach dem Abschlussgliederungsprinzip entwickelte – der IKR ist nach dem Vorbild der Bilanz nach § 266 HGB im Jahresabschluss gegliedert (siehe auch Abschnitt "Aufbau von Standardkontenrahmen").

1966 gründeten 65 Steuerbevollmächtigte im Kammerbezirk Nürnberg die DATEV (Datenverarbeitungsorganisation der Steuerbevollmächtigten für die Angehörigen des steuerberatenden Berufes in der Bundesrepublik Deutschland). Das Ziel der Gründer war es, die Buchführung ihrer Mandanten mit Hilfe der elektronischen Datenverarbeitung zu erledigen, was damals noch mit Hilfe von Lochstreifen umgesetzt wurde. 1985 brachte die DATEV mit dem SKR 04 den ersten Standardkontenrahmen heraus. Anlass war das Bilanzrichtliniengesetz (BiRiLiG), das eine Harmonisierung mit EU-Recht darstellte.

Vorteile von Kontenrahmen

Nur der Erlasskontenrahmen von 1937 war für die Unternehmen verbindlich, seitdem sind Kontenrahmen nicht gesetzlich vorgeschrieben. Dass sie sich dennoch allgemein durchgesetzt haben, hat mit verschiedenen Vorteilen zu tun:
  1. Ein Kontenrahmen führt zu einer eindeutigen, einheitlichen und übersichtlichen Bezeichnung aller Konten in der Buchführung. 
  2. Durch seine Standardisierung ermöglicht ein Kontenrahmen in mehrfacher Hinsicht eine Vergleichbarkeit: 
    • Verschiedene Wirtschaftsjahre sind miteinander vergleichbar. 
    • Die Buchhaltung verschiedener Unternehmen kann verglichen werden, was für staatliche Stellen von Interesse ist. 
    • Auch Konzerne sind daran interessiert, dass ihre unterschiedlichen Unternehmen miteinander vergleichbar sind. 
  1. Durch einen einheitlichen Kontenrahmen können verschiedene Softwareprogramme miteinander vernetzt werden, etwa Buchhaltungs- und Steuerprogramme. 
  2. Schließlich erleichtert ein Kontenrahmen die Einarbeitung neuer Mitarbeiter, die einen Standardkontenrahmen aus der Ausbildung oder einem anderen Unternehmen kennen.

Aufbau von Standardkontenrahmen

Die am häufigsten verwendeten Kontenrahmen sind SKR 03 und SKR 04, die allgemeinen Standardkontenrahmen der DATEV. Sie unterscheiden sich – wie der Gemeinschaftskontenrahmen der Industrie (GKR) von 1951 und der Industriekontenrahmen (IKR) von 1971 – im Aufbauprinzip.

GKR und SKR 03 sind nach dem Prozessgliederungsprinzip gestaltet: So stehen die Wareneingangskonten vor den Konten für betriebliche Aufwendungen und Bestände an Erzeugnissen und diese wiederum vor den Erlöskonten. IKR und SKR 04 folgen hingegen dem Abschlussgliederungsprinzip und sind nach den Erfordernissen für den Jahresabschluss gegliedert. Tendenziell nutzen Start-ups und kleine Unternehmen eher den SKR 03, mittelständische und große Unternehmen eher den SKR 04.

Außerdem gibt es Standardkontenrahmen für einzelne Branchen, z. B.:
  • SKR 14: Land- und Forstwirtschaft 
  • SKR 45: Heime und soziale Einrichtungen (Pflege-Buchführungsverordnung – PBV) 
  • SKR 42: gemeinnützige Körperschaften (Vereine, Stiftungen, gemeinnützige GmbHs) 
  • SKR 51: Kfz-Händler und -Werkstätten 
  • SKR 70: Hotel und Gaststätten 
  • SKR 80: Zahnärzte 
  • SKR 81: Arztpraxen 
  • SKR 99: Krankenhäuser und freier Kontenrahmen (Basis zum Selbstbearbeiten)

Mit Ausnahme des SKR 51, der von der Gütegemeinschaft Rechnungswesen und Controlling im Kfz-Gewerbe e.V. betreut wird, sorgt bei den aufgeführten SKR die DATEV dafür, dass sie stets der aktuellen Gesetzgebung entsprechen.

Alle in Deutschland verwendeten Kontenrahmen sind grundsätzlich in zehn Klassen eingeteilt, von 0 bis 9 (Ziffer 1 einer Kontonummer). Weitere Untergliederungen werden i. d. R. in Kontengruppen (Ziffer 2), Kontengruppen (Ziffer 3) und Einzelkonten (Ziffer 4) vorgenommen. Bei Personenkonten werden fünf Ziffern für ein Konto verwendet.
Beispiel:
Das Konto 1261 steht im SKR 04 für das Umlaufvermögen (Ziffer 1), Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände (Ziffer 2), Forderungen gegen verbundene Unternehmen (Ziffer 3) mit einer Restlaufzeit von einem Jahr (Ziffer 4). Wer die grundlegende Systematik im Kopf hat, findet schnell das richtige Konto für jeden Geschäftsvorfall.

Der SKR 03 besteht aus folgenden Klassen:
  • 0: Anlage- und Kapitalkonten 
  • 1: Finanz- und Privatkonten 
  • 2: Abgrenzungskonten 
  • 3: Wareneingangs- und Bestandskonten 
  • 4: Betriebliche Aufwendungen 
  • 7: Bestände an Erzeugnissen 
  • 8: Erlöskonten 
  • 9: Vortrags- und statistische Konten

Die Klassen 5 und 6 sind nicht vergeben, können aber für (sonstige) betriebliche Aufwendungen genutzt werden. Der SKR 04 setzt sich wie folgt zusammen:
  • 0: Anlagevermögen (Bestand: Aktiv) 
  • 1: Umlaufvermögen (Bestand: Aktiv) 
  • 2: Eigenkapitalkonten (Bestand: Passiv) 
  • 3: Fremdkapitalkonten (Bestand: Passiv) 
  • 4: Betriebliche Erträge (Erfolg: Ertrag) 
  • 5: Betriebliche Aufwendungen (Erfolg: Aufwand) 
  • 6: Betriebliche Aufwendungen (Erfolg: Aufwand) 
  • 7: Weitere Erträge und Aufwendungen (Erfolg: Aufwand, Ertrag) 
  • 9: Vortrags- und statistische Konten (Bestand: Rechnungsabgrenzung usw.)

Der IKR ist zwar ebenfalls nach dem Abschlussgliederungsprinzip aufgebaut, unterscheidet sich dennoch deutlich vom SKR 04. Denn beim IKR stellen die Finanzbuchhaltung (externes Rechnungswesen) und die Kosten- und Leistungsrechnung (internes Rechnungswesen) jeweils in sich geschlossene Kontenkreise dar (Zweikreissystem). SKR 03 und SKR 04 sind hingegen Einkreissysteme.

Generierung eines Kontenplans aus einem Kontenrahmen

Vor der Erstellung eines Kontenplans für ein bestimmtes Unternehmen steht die Auswahl eines geeigneten Kontenrahmens. Das kann der GKR, der IKR, der SKR 03, der SKR 04, ein branchenspezifischer Standardkontenrahmen oder ein anderer Kontenrahmen sein. Entscheidend ist nur, dass die folgenden Positionen im Kontenplan enthalten sind:
  • Anlage- und Umlaufvermögen 
  • Eigen- und Fremdkapital 
  • Summen- und Saldenvorträge 
  • Erlöse und Aufwendungen 
  • statistische Konten

Wenn der SKR 04 verwendet wird, dann sollten unternehmensspezifische Anpassungen vorgenommen werden. So sind in der Klasse 0 (Anlagevermögen) die Gruppen 02 (Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten) und 07 (Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau) enthalten. Wenn eine Firma sich in einem Gebäude oder Gebäudeteil eingemietet hat und eine Änderung dieses Zustands nicht geplant ist, dann sind diese beiden Gruppen schlicht überflüssig. Ebenso benötigt ein Dienstleistungsunternehmen i. d. R. keine Gruppen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe (Gruppe 10) sowie fertige Erzeugnisse und Waren (Gruppe 11). Im Kontenplan kann auf diese Gruppen, wie auf viele andere auch, verzichtet werden.

Umgekehrt können auch Konten ergänzt werden. Das Konto 1810 bezeichnet etwa das Guthaben bei Bank 1. Wenn das Unternehmen bei dieser Bank mehrere Girokonten hat, können die Konten 1811, 1812 usw. dafür ergänzt werden. In Klasse 9 sind die Personenkonten für einzelne Kunden und Lieferanten nur mit 10000 bis 69999 (Debitoren/Kunden) und 70000 bis 99999 (Kreditoren/Lieferanten) angegeben. Dies muss ohnehin auf das jeweilige Unternehmen angepasst werden.

Schließlich können im Zuge einer Kontenplanerstellung auch Anpassungen bei den Kontennamen vorgenommen werden: So könnte beispielsweise die Bezeichnung für das Konto 7144 von "Zinserträge aus der Abzinsung von Pensionsrückstellungen und ähnlichen/vergleichbaren Verpflichtungen zur Verrechnung nach § 246 Abs. 2 HGB" auf "Zinserträge Abzinsung Pension" verkürzt werden. Bei Bedarf können Konten auch vollständig umbenannt werden.




letzte Änderung S.P. am 16.03.2023
Autor(en):  Stefan Parsch


Autor:in
Herr Stefan Parsch
Stefan Parsch ist freier Journalist und Lektor. Er schreibt Fachartikel für die Portale von reimus.NET und Artikel über wissenschaftliche Themen für die Deutsche Presse-Agentur (dpa). Für den Verein Deutscher Ingenieure lektoriert er technische Richtlinien. Mehr als zwölf Jahre lang war er Pressesprecher der Technischen Hochschule Brandenburg.
weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Rechnungswesen-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten und Urteile aus dem Rechnungswesen und Steuern. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Rechnungswesen- Newsletter

Buchführung, Bilanzierung und Rechnungswesen bilden den Schwerpunkt der News und Fachbeiträge im Newsletter. Daneben werden ERP- bzw. Buchführungssoftware, Rechnungswesen- Seminare und Tagungen für Buchhalter bzw. Bilanzbuchhalter, Stellenangebote und Literaturtipps vorgestellt.
Werden Sie jetzt monatlich über neue Fachbeiträge, Excel-Tools und aktuelle Urteile informiert! zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 2.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Buchhalter-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Forum für Rechnungswesen und Buchhaltung.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Rechnungswesen.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Buchhalter oder Bilanzbuchhalter? Mit einer Stellenanzeige auf Rechnungswesen-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

Fachbegriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Buchführung und Bilanzierung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Buchhaltung, Rechnungswesen und Steuern und und diskutieren ihre Fragen.

Riesen- Ressource

Auf Rechnungswesen-Portal.de sind bereits über 700 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Buchhalter, u.a. auch Kurse zum Bilanzbuchhalter zusammengestellt.

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Rechnungswesen-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Premium-Mitgliedschaft

Erhalten Sie als StudentIn oder Auszubildene(r) Zugriff auf Premium-Inhalte von Controlling-Portal.de und Rechnungswesen-Portal.de zum Vorzugspreis von 39,- EUR für 2 Jahre. Aktuelle und ständig erweiterte Fachbeiträge, ausgewählte sonst kostenpflichtige Excel-Vorlagen. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere Premium-Inhalte.

Weitere Informationen zum Ausbildungspaket >>
Anzeige
Excel-Vorlage: RS Controlling System

Stellenanzeigen

Buchhalter (m/w/d)
Der Medizinische Dienst Nord ist ein unabhängiger Gutachter­dienst und berät gesetzliche Kranken- und Pflege­kassen in Hamburg und Schleswig-Holstein in medizinischen und pflege­fachlichen Fragen. Wir sind die Spezia­listinnen und Spezialisten für Begut­achtungen der Pflegebe­dürftigkeit, in der ... Mehr Infos >>

Sachbearbeiter Lohnbuchhaltung (w/m/d)
Wir bei der HLB suchen nach motivierten Teamplayern, die richtig mit anpacken und die Mobilität der Zukunft mit eigenen Ideen aktiv mitgestalten. Im Gegenzug bieten wir dir ein modernes Umfeld mit regionalem Bezug. Dabei setzen wir auf Stabilität und Vertrauen – für unsere Kunden ebenso wie für d... Mehr Infos >>

Sachbearbeiter (m/w/d) Kreditorenbuchhaltung / Rechnungsprüfung
Scheidt & Bachmann kennst du nicht? Und ob! Wenn du schon einmal mit der Bahn gefahren bist, in einem Parkhaus geparkt, an einer Tankstelle bezahlt oder einen Ticketautomaten benutzt hast, bist du mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits mit unseren Produkten in Berührung gekommen. Weltweit entwickel... Mehr Infos >>

WEG-Buchhalter (m/w/d)
Für unseren Kunden, ansässig im Großraum Stuttgart, suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen WEG-Buchhalter (m/w/d). Unser Kunde deckt alle Leistungen rund um die Immobilie ab. Dabei zeichnet er sich mit einer lang­jährigen Firmen­geschichte und als Familienunternehmen mit flachen H... Mehr Infos >>

Record to Report Rollout Manager (German Speaker)
We are seeking a talented Process Expert to join our dynamic team. As a Rollout Manager, you will play a crucial role in supporting automation and transformation projects, with a focus on SAP S/4 HANA. You will have the opportunity to utilize your expertise to implement process improvements, leve... Mehr Infos >>

Teamleitung Finanzen (m/w/d)
Wir bieten eine interessante und anspruchsvolle Tätigkeit in einem dynamischen, anregenden und unterstützenden internationalen Forschungs­umfeld. Die Vergütung erfolgt nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD), je nach persönlicher Qualifikation und Erfahrung bis zur Entgel... Mehr Infos >>

Kreditsachbearbeiter für das Immobiliencenter (m/w/d)
Als Tochterunternehmen der Frankfurter Sparkasse und Mitglied der Landesbank Hessen-Thüringen bieten wir von der 1822direkt innovative Direktbankdienstleistungen mit herausragendem Service und attraktiven Konditionen. Unsere Mission seit der Gründung 1996: Kundenorientierung und Qualität auf höch... Mehr Infos >>

Buchhalter:in (m/w/d)
Wir sind seit über 35 Jahren ein in Frankfurt ansässiges Immobilienunternehmen und investieren und verwalten unseren eigenen Immobilienbestand. Wir suchen zum baldigen Eintritt eine:n Buchhalter:in (m/w/d). Sie verfügen über eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung und haben Erfahrung... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Veranstaltungs-Tipp

290-2.jpg       
Die E-Rechnung ist ab 2025 Pflicht: Tipps zur Umsetzung!
Ab 1.1.25 gelten zahlreiche gesetzliche Neuregelungen zur Umsetzung der E-Rechnung im B2B-Bereich. Bei der Umsetzung gibt es aber häufig noch viele Detail- und Praxisfragen. Im Webinar der Haufe Akademie erhalten Sie einen Überblick über alle wesentlichen Neuerungen und Anwendungshinweise zur neuen E-Rechnungspflicht.  Mehr Infos >>

JOB- TIPP

Karriere_290px.png
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Interessante Stellenangebote für Rechnungswesen- Experten finden Sie in der Rechnungswesen-Portal Stellenbörse. Immer auf dem Laufenden bleiben und neue Jobangebote mit dem Jobletter automatisch erhalten? Zur Jobletter-Anmeldung >>

Software-Tipp

box_E-Rechnungsgenerator_250px.png
Der „E-Rechnungsgenerator“ ist eine einfache Excel-Lösung, mit der sich (GoBD-konform) E-Rechnungen (im ZUGFeRD-Format) erstellen und auch direkt versenden lassen. Preis: 178,50 EUR  Jetzt hier downloaden >>

Software-Tipps

Diamant.PNG
Diamant/4 ist mehr als nur eine Standardsoftware, die Ihre Anforderungen des betrieblichen Rechnungswesens erfüllt. Sie vereinfacht Ihren Buchhaltungsalltag – auch bei mehreren Mandanten. Denn die Software reduziert zahlreiche Routinen und macht dezentrales Arbeiten einfach. Mehr Informationen >>

ed_Logo_300DPI.jpg
Die Lohn- und Gehaltssoftware für Steuerberater und Buchhaltungsbüros mit dem Hintergrund von 50 Jahren Erfahrung: Unsere sichere Cloud-Lösung verbindet die Vorteile einer Rechenzentrumslösung mit dem Komfort einer Vor-Ort-Lösung. Mehr Informationen >>

Weitere Rechnungswesen-Software-Lösungen im Marktplatz >>

RS - Make or Buy Analyse

In einem Unternehmen kommt oft die Frage auf, ob man Materialien in Eigenproduktion herstellen sollte oder diese extern zukauft. Dieses Excel-Tool hilft Ihnen bei der Fragestellung auf Grundlage der Make or Buy Analyse. Die Berechnung kann nach Vollkosten- oder Grenzkostenansatz durchgeführt werden.
Mehr Informationen >>


Preiskalkulation mit Excel

Preiskalkulation einfach gemacht: dieses Excel-Tool hilft Ihnen bei der Kalkulation Ihrer Preise. Geeignet sowohl im Dienstleistungs- als auch im Industriebereich. Auch zur Preiskalkulation einzelner Projekte anwendbar. Inklusive einstufiger Deckungsbeitragsrechnung.
Mehr Informationen >>

Kundendatenbank inkl. Rechnungsprogramm

Die Excel- Kundendatenbank für bis zu 2000 Kunden ist ideal als Vertriebsdatenbank einsetzbar mit integrierten Termin-/ Wiedervorlagenmanagement zur Verwaltung, Steuerung, Planung und Reporting von Kundendaten und Vertriebsaktivitäten. Erstellen Sie ganz einfach Ihre Rechnungen für verwaltete Kunden mit Produkten aus Ihrem Katalog. 
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>
Ditz_Nachhaltigkeit_ChatGPT.jpg

eBook: Nachhaltigkeit mit ChatGPT

Nachhaltigkeit und KI sind keine Gegensätze, sondern verstärken sich gegenseitig. Für Controller bietet das Buch eine unschätzbare Hilfestellung. Mit einem klaren Bezug zum Controlling bietet es Ihnen die Werkzeuge, um ESG- und CSRD-Anforderungen erfolgreich zu erfüllen und gleichzeitig die Potenziale von künstlicher Intelligenz (KI) wie ChatGPT auszuschöpfen.

Jetzt hier für 8,99 EUR downloaden >>

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen. Mehr Infos und Download >>

Software-Tipp

  Reisekostenabrechnung Excel
Reisekostenabrechnung leicht gemacht. Erstellen Sie einfach und übersichtlich Reisekostenabrechnungen von Mitarbeitern mit diesem Excel-Tool. Automatische Berechnungen anhand von Pauschalen, durckfähige Abrechnungen und einfache Belegverwaltung. Mehr Infos >>

TOP ANGEBOTE

Button__subThema.PNG RS Rückstellungsrechner XL:
Die optimale Unterstützung bei Ihren Jahresabschlussarbeiten
Button__subThema.PNG RS Einkaufs-Verwaltung:
Erstellung und Verwaltung von Aufträgen und Bestellungen
Button__subThema.PNG RS Kosten-Leistungs-Rechnung:

Erstellen Sie eine umfassende Kosten-Leistungsrechnung

Erfolgreich mit Fernstudium

Fernkurse.jpgEin modernes Fernstudium bietet viele Vorteile. Sie selbst bestimmen, wann und wo Sie lernen - umfassend betreut von einem Team kompetenter Fernlehrer. Wir stellen Ihnen einige interessante Fernkurse bzw. Studiengänge zum Bilanzbuchhalter detailliert vor >>

Ihre Werbung auf RWP

Werbung Controlling-Portal.jpg
Ihre Werbung hier ab 200 EUR
im Monat
 
Werben Sie zielgruppenorientiert – werben Sie auf www.Rechnungswesen-Portal.de! Nährere Informationen erhalten Sie hier >>