Nicht für alle Unternehmer und Selbstständigen gilt die Buchführungspflicht.
Wer nicht dieser Pflicht unterliegt, muss dennoch Aufzeichnungen über seine Geschäftsvorfälle und eine Gewinnermittlung vornehmen. Denn die Buchführungspflicht bezieht sich auf die doppelte Buchführung und die Gewinnermittlung...
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Das Finanzamt erkennt ein häusliches Arbeitszimmer nur an, wenn bestimmte
Kriterien erfüllt sind. Eine „Arbeitsecke“ im Wohnzimmer oder in der Küche gilt nicht als Arbeitszimmer (Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen (BMF) vom 15.08.2023, Randnummer (Rn.) 4). Es muss schon...
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Mit einem Jahresabschluss oder einem Steuerbescheid ist ein Geschäftsjahr
noch längst nicht abgeschlossen. Denn sowohl nach dem Handelsrecht als auch nach dem Steuerrecht gelten Aufbewahrungsfristen für zahlreiche Geschäftsunterlagen, für viele sind es zehn Jahre. Selbst für Privatpersonen gelten in...
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Die betriebliche Sphäre und die private Sphäre sind nicht in allen Unternehmen
klar getrennt. Da wird schon mal eine eingekaufte Ware privat genutzt oder der Privatwagen für betriebliche Fahrten verwendet. Das geht auch in Ordnung, sofern es korrekt verbucht ist, denn einige Privatentnahmen oder -einlagen...
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1. Wertberichtigung und Abschreibung von Forderungen Es kommt im Geschäftsleben
immer wieder vor, dass Rechnungen über gelieferte Waren oder erbrachte Dienstleistungen nicht bezahlt werden. So kann es beispielsweise sein, dass ein Kunde weder die Zahlungsfrist einhält noch auf Mahnungen reagiert. ...
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Das Niveau der gesetzlichen Rentenversicherung sinkt: Während 1977 die
Standardrente noch etwa 60 % des durchschnittlichen Jahresarbeitsentgelts entsprach, sind es heute weniger als 50 %. Weil in den kommenden Jahren die geburtenstarken Jahrgänge aus den 1960er Jahren in Rente gehen werden, könnte...
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Eine Tätigkeit als Influencer im Internet beginnt meist als Hobby, doch
schnell kann sich Erfolg einstellen, der sich in Werbe- und anderen Einnahmen auszahlt. Wenn die ersten Euros fließen, sollte man sich dringend über Steuerpflichten informieren – das gilt auch schon für Minderjährige. Wer das versäumt,...
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Ehepaare oder Paare mit eingetragener Lebenspartnerschaft können zwischen
drei Steuerklassenkombinationen wählen: III und V, VI und VI sowie VI und VI mit Faktor. Die letztgenannte Möglichkeit gibt es seit 2010, doch bisher wird sie von den Steuerzahlern selten in Anspruch genommen. Dies könnte sich...
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Eine Jubiläumszuwendung oder eine Abfindung im Zuge einer betriebsbedingten
Kündigung führt bei einem Arbeitnehmer zu einem ungewöhnlich hohen Einkommen in einem Kalenderjahr. Dasselbe gilt für Selbstständige, die einen Betrieb oder einen Teil davon veräußern. Um solche Steuerpflichtige nicht übermäßig...
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Der Fachkräftemangel betrifft immer mehr Wirtschaftsbranchen. Unternehmen,
die es sich leisten können, locken potenzielle Mitarbeiter mit attraktiven Gehältern. Oder sie erhöhen die Gehälter ihrer Fachkräfte, um sie zu halten und zu motivieren. Dabei ist mehr Geld nicht immer die attraktivste Form...
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Zu Zeiten des Berufsverkehrs sind in vielen deutschen Städten die Straßen
mit Autos verstopft. Oftmals fehlt es auch an Parkplätzen. Um mehr Pendler zum Umstieg auf den öffentlichen Personenverkehr zu bewegen, hat der Gesetzgeber 2019 das Jobticket eingeführt, das unter bestimmten Bedingungen steuerfrei...
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Um die Lohnsteuer müssen sich Beschäftigte in der Regel nicht kümmern.
Denn der Arbeitgeber übernimmt die Berechnung und Entrichtung der Steuer ans Finanzamt. Beschäftigte erhalten meist monatliche Lohn- und Gehaltsabrechnungen, die am Ende eines Jahres oder eines Beschäftigungsverhältnisses in der...
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§ 15 UStG (Umsatzsteuergesetz) regelt den Vorsteuerabzug. Doch was für
eine Art Steuer ist die Vorsteuer eigentlich? Und was muss bei ihrem Abzug beachtet werden? Denn der § 15 UStG hat einen nicht unerheblichen Umfang. Vom Prinzip her ist die Sache mit der Vorsteuer und dem Vorsteuerabzug einfach,...
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Nicht jeder hat das Glück oder kann es sich leisten, nahe bei seiner Arbeitsstätte
zu wohnen. Der Staat entlastet aber diejenigen, die einen längeren Weg zur Arbeit haben, z. B. durch eine steuerliche Vergünstigung des Fahrtkostenzuschusses durch den Arbeitgeber. Damit diese Vergünstigung wirksam wird,...
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Der Vorsteuerabzug nach § 15 UStG (Umsatzsteuergesetz) erlaubt es Unternehmern,
die bei Einkäufen bezahlte Umsatzsteuer (Vorsteuer) mit der durch Verkäufe eingenommenen Umsatzsteuer zu verrechnen (Vorsteuersaldierung). Auch wenn viele Unternehmer monatlich oder vierteljährlich eine Umsatzsteuer-Voranmeldung...
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Bei der Allphasen-Netto-Umsatzsteuer, wie sie in der Bundesrepublik Deutschland
seit 1968 gilt, zahlt der Verbraucher als Endkunde die komplette Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer). Während der Herstellung und des Vertriebs bleibt ein Produkt insofern umsatzsteuerfrei, als alle Beteiligten einer Wertschöpfungskette...
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„Mens sana in corpore sano“ ist eine lateinische Redewendung, die zu Deutsch
„ein gesunder Geist in einem gesunden Körper“ lautet. Schon die alten Römer wussten also, dass es nicht nur auf einen gesunden und leistungsfähigen geistigen Zustand beim Menschen ankommt, sondern dass zudem die körperliche...
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Grundsätzlich gilt im Umsatzsteuerrecht, dass ein Unternehmen, das eine
Ware liefert oder eine Dienstleistung ausführt, die Mehrwert-/Umsatzsteuer beim Kunden erhebt und sie anschließend dem Finanzamt überweist. Wie so oft im Steuerrecht gibt es auch hier eine Reihe von Ausnahmen, bei denen der Empfänger...
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In der Regel hat das Unternehmen, das eine Lieferung oder Leistung ausführt,
die Umsatzsteuer zu erheben und an das Finanzamt abzuführen. Sitzt das leistende Unternehmen im Ausland, tritt nach § 13b UStG (Umsatzsteuergesetz) eine Umkehr der Steuerschuldnerschaft, auch Reverse Charge genannt, ein: Dann...
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Eine grundlegende Unterscheidung bei der doppelten Buchführung ist die
zwischen Bestandskonten und Erfolgskonten. Diese Differenzierung ist entscheidend für die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) und damit für den finanziellen Erfolg eines Unternehmens. Für eine Buchhaltung nach den Grundsätzen ordnungsmäßiger...
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Ihren Namen ist zu entnehmen, dass das Eröffnungsbilanzkonto (EBK) und
das Schlussbilanzkonto (SKB) etwas mit der Bilanz zu tun haben. Doch wozu gibt es diese Abschlusskonten überhaupt, die nur im Zusammenhang mit der Bilanz auftauchen? Und welche Besonderheit gilt es, beim Eröffnungsbilanzkonto zu...
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Bei Personengesellschaften und Einzelunternehmen gibt es in der doppelten
Buchführung das Privatkonto als Unterkonto des Eigenkapitalkontos. Dieses Privatkonto ist nicht zu verwechseln mit dem privaten Girokonto des Unternehmers. Wenn der Unternehmer privat ein Haus baut und das Eigenkapital dafür...
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In der doppelten Buchführung werden Geschäftsvorfälle auf verschiedenen
Konten gebucht. In diesem Zusammenhang tauchen die Begriffe "Kontenrahmen" und "Kontenplan" auf, die jedoch nicht immer deutlich auseinandergehalten werden. Der folgende Artikel klärt nicht nur die Begriffe, sondern geht auch auf...
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"Keine Buchung ohne Beleg", lautet einer der wichtigsten Grundsätze der
Buchhaltung, abgeleitet aus den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung (GoB). Ebenso bedeutsam ist allerdings, dass die Handhabung von Belegen gut und gesetzlich korrekt organisiert ist. Seit 2014 erlaubt die deutsche Finanzverwaltung...
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Bei der Buchhaltung werden Grundbuch, Hauptbuch und Nebenbücher unterschieden,
gelegentlich auch Hilfsbücher. Wenngleich diese Handelsbücher in der elektronischen Buchführung nicht mehr als Bücher aus Papier vorliegen, ist es sinnvoll, die Bücher und ihre Funktionen zu kennen. Zum einen sind sie Bestandteil...
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Bei einem Auftrag geht der Produzent oder Dienstleister in der Regel in
Vorleistung: Er hat Ausgaben für Roh- und Hilfsstoffe und die aufgewendete Arbeitszeit, bevor er den Kaufpreis oder ein Honorar erhält. Um diese Leistungen nicht allein zu stemmen, kann er mit dem Kunden eine Anzahlung vereinbaren....
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Der Jahreswechsel ist traditionell ein Zeitpunkt, zu dem gesetzliche und
steuerlich wirksame Regelungen in Kraft treten. Verschiedene wichtige Änderungen sind im Folgenden beschrieben. Für 2023 reicht die Bandbreite der Änderungen von den neu festgelegten Beitragssätzen für die Sozialversicherungen...
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Die Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) wird auch als "einfache Buchhaltung"
bezeichnet – weil es bei ihr im Vergleich zur doppelten Buchführung keine doppelte Verbuchung von Geschäftsvorfällen gibt und weil sie nicht so komplex wie die doppelte Buchführung ist. Dennoch gibt es auch bei der Ermittlung...
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Kurz vor Silvester kann man gelegentlich an Geschäftseingängen lesen: "Wegen
Inventur geschlossen". Doch nicht nur in diesen Geschäften wird eine Inventur gemacht. Vielmehr müssen alle Unternehmen, die bilanzierungspflichtig sind, einmal jährlich eine Inventur durchführen. Was dabei zu beachten ist,...
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Wer sich über die Jahre viel Fachwissen angeeignet hat, kommt womöglich
auf die Idee, dieses Wissen in Form eines Buches weiterzugeben. Wer in seinem Beruf nicht ausgelastet ist und gerne Geschichten erzählt, plant vielleicht die Veröffentlichung eines Romans. In das Programm eines renommierten Verlages...
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Fehler in Rechnungen sind immer ärgerlich. Besondere Aufmerksamkeit bei
ihrer Korrektur verlangen jedoch Fehler bei der Angabe der Umsatzsteuer, auch in Form der Mehrwertsteuer. Denn diese falschen Angaben haben steuerrechtliche Konsequenzen und eine Berichtigung muss bestimmten formalen Vorgaben genügen....
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Schulden zu haben, ist für die meisten Unternehmen und viele Privatpersonen
ein völlig normaler Zustand. Problematisch wird es erst dann, wenn es schwierig wird, Ratenzahlungen oder vereinbarte Zins- oder Kreditrückzahlungen zu leisten. Dann droht die Überschuldung, die für Kapitalgesellschaften mit...
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Eigentümer oder Gesellschafter einer GmbH haben oft ein besonderes Verhältnis
zu ihrem Unternehmen: Vielleicht haben sie es gegründet und (mit)aufgebaut, auf jeden Fall aber viele Jahre lang intensiv für sein Wohlergehen und das seiner Angestellten gearbeitet. Wenn es dann an der Zeit ist, in den Ruhestand...
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Die Kosten für größere Anschaffungen in einem Unternehmen sind nach gesetzlichen
Regeln über die voraussichtliche Nutzungsdauer abzuschreiben. Bei diesen bilanzmäßigen oder bilanziellen Abschreibungen sind jedoch verschiedene Aspekte zu beachten. Zudem bietet das Handelsrecht eine Reihe von Wahlmöglichkeiten,...
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Bei der Einführung des Bilanzmodernisierungsgesetzes (BilMoG) zum 01.01.2010
wurde im Handelsrecht der "Sonderposten mit Rücklageanteil" ersatzlos gestrichen. In der Steuerbilanz werden aber auch heute noch in bestimmten Fällen Sonderposten gebildet, insbesondere bei der staatlichen Gewährung von Investitionszuschüssen....
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Rechnungsabgrenzungsposten (RAP) und sonstige Forderungen sind
Positionen in der periodengerechten Abgrenzung in der Handels- und Steuerbilanz. Wozu RAP und sonstige Forderungen benötigt werden und wie sie sich unterscheiden, erklärt dieser Artikel.
Gesetzliche Grundlagen...
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Rechnungsabgrenzungsposten (RAP) und sonstige Forderungen sind Positionen
in der periodengerechten Abgrenzung in der Handels- und Steuerbilanz. Wozu RAP und sonstige Forderungen benötigt werden und wie sie sich unterscheiden, erklärt dieser Artikel.
Gesetzliche Grundlagen der periodengerechten Abgrenzung...
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In der Gliederung der Bilanz nach § 266 HGB (Handelsgesetzbuch) sind "Rechnungsabgrenzungsposten"
(RAP) sowohl auf der Aktivseite als auch auf der Passivseite zu finden. Entsprechend wird nach aktiven RAP (auch ARAP) und passiven RAP (PRAP) unterschieden. Dieser Artikel zeigt anhand von mehreren Beispielen,...
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Die moderne Rechnungslegung hat eine lange Geschichte: Bereits vor rund
5000 Jahren zeichneten Kaufleute in Ägypten und Mesopotamien Handelsvorgänge und Vermögensaufstellungen auf. Vor etwa 2000 Jahren waren im Römischen Reich Bankiers zu einer Rechnungslegung auf eine bestimmte Weise verpflichtet....
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Als es im März 2020 zum ersten Lockdown wegen der Corona-Pandemie kam,
waren viele Kleinunternehmer, Soloselbstständige und Freiberufler froh, als die Regierung ihnen schnell Soforthilfen in Höhe von bis zu 9.000 € (bis fünf Beschäftigte) bzw. 15.000 € (bis zehn Beschäftigte) anbot. Im Sommer 2021...
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Für Kauf- und Dienstleistungsverträge gelten Verjährungsfristen nach dem
Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB). Nur innerhalb einer solchen Frist besteht ein Rechtsanspruch darauf, dass entsprechende Rechnungen beglichen werden. Um offene Rechnungen sollten sich Unternehmen regelmäßig kümmern, sonst hat der...
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Bedingt durch den Regierungswechsel wird es zum Jahreswechsel diesmal weniger
steuerrelevante Änderungen geben als üblich. Manche Änderungen stammen noch aus dem Jahressteuergesetz 2020 und werden erst 2022 wirksam. Andere Regelungen wurden bereits früher in diesem Jahr beschlossen, treten aber erst...
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Nach Angaben des Newsportals Cointelegraph verwendeten bereits im Mai 2021
mehr als 200 Millionen Menschen weltweit Kryptowährungen, wie Bitcoin, Ether, Litecoin oder Ripple. Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) hat sich in einem Schreiben an die obersten Finanzbehörden der Länder damit befasst,...
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In Deutschland werden bei der Unternehmen je nach Rechtsform unterschiedlich
besteuert: Personengesellschaften anders und in anderer Höhe als Kapitalgesellschaften. Seit vielen Jahren mahnen Finanzexperten an, diese Ungleichbehandlung (und damit Wettbewerbsverzerrung) zu beheben.
Ein erster Anlauf...
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Das Internet hat nicht nur das Anbieten von Waren und Dienstleistungen
über Ländergrenzen hinweg vereinfacht - es hat auch neue Produkte und Angebote hervorgebracht. Ohne das Internet wäre das Herunterladen von E-Books, Musik oder Software ebenso wenig möglich wie es Online-Seminare, Software-as-a-Service...
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Nicht immer werden Rechnungen in einem angemessenen Zeitraum beglichen.
Dann muss der Rechnungsteller oder Gläubiger mahnen und kann dabei unter bestimmten Umständen auch Mahngebühren vom Schuldner verlangen. Diese Mahngebühren sind unterschiedlich zu verbuchen, je nachdem, ob ein Unternehmen sie eingenommen...
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Betriebliche Anschaffungen sind für kleine und mittlere Unternehmen (KMU)
nicht immer einfach zu realisieren: Die Kosten für die Investition müssen meist auf einen Schlag aufgebracht werden. Steuerlich wirksam wird diese Betriebsausgabe jedoch über einen längeren Zeitraum, entsprechend der Abschreibung...
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Grundsätzlich wird bei allen Verkäufen und Dienstleistungen innerhalb der
Europäischen Union die Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer) fällig. Das gilt auch für Waren, die aus Nicht-EU-Staaten bezogen werden, allerdings gibt es bei der Einfuhrumsatzsteuer (Einfuhrsteuer) einige Besonderheiten. War der Import...
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Gemäß § 85 Satz 1 AO (Abgabenordnung) haben die Finanzbehörden die Steuern
nach Maßgabe der Gesetze gleichmäßig festzusetzen und zu erheben. Grundsätzlich muss der Steuerpflichtige
- bei der Aufklärung des steuerrechtlich relevanten Sachverhalts mitwirken
(§§ 90 ff. AO),
- seine Buchführungs-...
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Der Staat kann nicht davon ausgehen, dass Steuern immer und überall nach
den geltenden Gesetzen ordnungsgemäß entrichtet werden. Deshalb hat er im Wesentlichen in der Abgabenordnung (§§ 369 bis 384a) die möglichen Vergehen gegen die Steuergesetze unter Strafe gestellt. Zwar gilt auch im komplizierten...
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Die Eröffnungsbilanz gehört zu den Pflichten, die das Handelsgesetzbuch
(HGB) Kaufleuten auferlegt (§ 242 Abs. 1 Satz 1 HGB). Sie zählt zu den Abschlüssen, wie der Jahresabschluss. Bei fortlaufender Geschäftstätigkeit entspricht die Eröffnungsbilanz eines neuen Jahres der Schlussbilanz des vorangegangenen...
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Das Kurzarbeitergeld hat schon viele Unternehmen erfolgreich durch wirtschaftlich
schwierige Zeiten gebracht. Es hilft bei der Senkung der Lohnkosten bei gleichzeitigem Erhalt von Arbeitsplätzen. Während der Corona-Pandemie galten bis zum 31. Dezember 2021 besondere Regelungen, die die Folgen der Krise...
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Der Online-Handel hat es möglich gemacht, dass Verbraucher auch Waren aus
Drittstaaten (Nicht-EU-Staaten) erwerben können. Bei einem geringen Warenwert sind solche Lieferungen bisher steuerlich begünstigt. Das ändert sich zum 01.07.2021. Um das Erklären und Entrichten der Umsatzsteuer auch für geringwertige...
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Für mittelgroße deutsche Online-Händler wird sich zum 01.07.2021 einiges
ändern: Die Lieferschwelle für Verkäufe an Privatpersonen in anderen EU-Staaten sinkt auf 10.000 €, während bisher in den meisten EU-Ländern eine Schwelle von 35.000 € gilt. Nun müssen viele, die ihre Umsatzsteuer bisher ans deutsche...
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Unternehmer und Freiberufler zahlen Einkommensteuer entsprechend dem von
ihnen erzielten Gewinn. Über mehrere Jahre betrachtet, kommen die beiden hauptsächlich angewandten Verfahren zur Gewinnermittlung zum selben Ergebnis. Für das einzelne Geschäftsjahr können sich jedoch deutliche Unterschiede zwischen...
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Während der Coronakrise haben viele Arbeitnehmer, für die „Homeoffice“
bis dahin kein Thema war, zu Hause gearbeitet. Oft wissen sie daher nicht, welche Kosten für das Homeoffice sie in der Steuererklärung als Werbungskosten angeben können, um ihre Steuerlast zu senken. Neben Regelungen, die schon...
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Von einer Steuererleichterung, die die Bundesregierung am 19. Januar 2021
beschlossen hat, profitieren Arbeitgeber und Arbeitnehmer, die ein Homeoffice mit Hard- und Software ausgestattet haben oder noch ausstatten werden.
Sie können Geräte und Programme zur Dateneingabe und -verarbeitung, die...
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Bei Geschäften im Inland können umsatzsteuerpflichtige Unternehmer die
Vorsteuer im normalen Umsatzsteuerverfahren geltend machen. Dabei ziehen sie die Umsatzsteuer für die von ihnen eingekauften Waren oder in Anspruch genommenen Dienstleistungen vom Umsatzsteuerbetrag ab, den sie selbst als Umsatzsteuer...
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Umsatzsteuer erheben und ans Finanzamt zahlen müssen alle Unternehmer und
Selbstständigen, die steuerpflichtige Umsätze nach § 1 UStG generieren. Von der Steuer ausgenommen sind die Umsätze von Ärzten und anderen Angehörigen von Heilberufen sowie weitere Umsätze, die in § 4 UStG aufgeführt sind. Wer...
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Für gebrauchte Waren, wie Second-Hand-Kleidung, weiterverkaufte Bücher
oder Gebrauchtwagen, ist bereits einmal Umsatzsteuer gezahlt worden: als sie neu gekauft wurden. Um diesen Umstand zu berücksichtigen, erlaubt das Umsatzsteuergesetz (UStG) in § 25a die sogenannte „Differenzbesteuerung“: Unter bestimmten...
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Es muss nicht immer ein niegelnagelneues Auto sein. Auch ein gebrauchtes
Fahrzeug taugt in vielen Fällen ebenso gut als Firmenwagen oder betriebliches Nutzfahrzeug. Solange der Käufer sicherstellt, dass das Fahrzeug in einem guten Zustand und verkehrssicher ist, sprechen vor allem wirtschaftliche Gründe...
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Umsatzsteuer-Sonderprüfungen (USt-SP) sind in der Finanzverwaltung beliebt.
Allein im Jahr 2019 haben in Deutschland 1770 Umsatzsteuer-Sonderprüfer 77.857 USt-SP durchgeführt und dabei Mehreinnahmen von 1,55 Milliarden Euro erzielt (Angaben des Bundesfinanzministeriums). Daher ist es gut, wenn im Unternehmen...
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Eine Betriebsprüfung muss einem Unternehmen im Vorfeld bekannt gegeben
werden. Anders verhält es sich mit der Umsatzsteuer-Nachschau: Mit Hilfe dieses Instruments können Finanzbeamte zu Geschäfts- und Arbeitszeiten unangemeldet auf der Matte stehen. Das kann selbst steuerehrliche Unternehmer treffen,...
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Bei der Umsatzsteuer können Unternehmensgründer und Unternehmer mit geringen
Umsätzen zwischen der Soll- und der Istversteuerung wählen. Die Höhe der Steuer ist gleich, nur der Zeitpunkt der Erhebung ist bei den beiden Varianten unterschiedlich. Kommt es zu einem Wechsel von der Soll- zur Istversteuerung...
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Der freie Verkehr von Waren und Dienstleistungen ist eine der großen Errungenschaften
der Europäischen Union. Für eine geregelte Besteuerung der Lieferungen und Leistungen wurde die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (USt-ID-Nummer) eingeführt. Seit 01.01.2020 ist ihre Anwendung verpflichtend, anderenfalls...
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Die Herstellungskosten eines Wirtschaftsguts oder Vermögensgegenstands
sind nicht so einfach zu beziffern wie die Anschaffungskosten, zu denen üblicherweise eine Rechnung vorliegt. In die Herstellungskosten fließen auch Gemeinkosten ein, die ein Unternehmen erst in die Lage versetzen, überhaupt etwas...
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Zum Vermögen eines Unternehmens zählen nicht nur Sachanlagen, wie Maschinen
oder Grundstücke, und Finanzanlagen, wie Beteiligungen, sondern auch immaterielle Güter, wie Software oder Patente. Der Wert dieser Gegenstände geht weit über den materiellen Träger (eine CD oder eine Urkunde) hinaus. Solche...
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Arbeitgeber haben ein Interesse daran, dass ihre Angestellten gesund sind
und ihre Arbeitskraft erhalten. Der Gesetzgeber unterstützt sie dabei, indem er Erholungsbeihilfen steuerlich begünstigt oder sogar komplett von der Steuer befreit – anders als das Urlaubsgeld. Für den Arbeitnehmer sind Erholungsbeihilfen...
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Bei Geschäften mit Unternehmen in einem anderen EU-Staat müssen die Umsätze
in der Zusammenfassenden Meldung (§ 18a UStG) ans Bundeszentralamt für Steuern (BZSt.) gemeldet werden. Die Umsatzsteuer-Voranmeldung an das zuständige Finanzamt reicht bei Lieferungen und Dienstleistungen mit einem Empfänger...
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Mit wenigen Ausnahmen unterliegen hierzulande alle Warenlieferungen und
Dienstleistungen der Umsatzsteuer, die in ihrer heute gebräuchlichen Form auch Mehrwertsteuer genannt wird. Die Einzelheiten zur Umsatzsteuer sind insbesondere im Umsatzsteuergesetz (UStG), in der Umsatzsteuer-Durchführungsverordnung...
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Beim Warenverkauf per Online-Handel an Unternehmen in anderen EU-Staaten
gelten derzeit noch vergleichbare Umsatzsteuerbedingungen wie beim Export in Drittstaaten: Für den liefernden Unternehmer ist die Lieferung unter bestimmten formalen Voraussetzungen von der Umsatzsteuer befreit. Dies wird sich...
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Das Internet hat den Verkauf für Waren in andere Länder auch für kleinere
Anbieter möglich gemacht. Allerdings müssen Online-Händler auch innerhalb der EU die Regelungen zur Umsatzsteuer/Mehrwertsteuer im Bestimmungsland der Waren beachten. Ausnahmen gelten nur unterhalb sogenannter „Lieferschwellen“,...
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Wegen uneinheitlicher Regelungen zur Umsatzsteuer/Mehrwertsteuer in der
EU und aufgrund von Steuerbetrug entgehen den EU-Staaten jährlich Steuereinnahmen in Milliardenhöhe. Bis Ende 2022 möchte die EU-Kommission deshalb ein einheitliches Mehrwertsteuersystem in der EU realisieren. Die Grundlage für...
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Ein guter Service des Bedienungspersonals kann maßgeblich zu einem gelungenen
Geschäftsessen beitragen. Wie die Kosten für Speisen und Getränke kann auch das Trinkgeld großenteils als Betriebsausgabe geltend gemacht werden. Damit das Finanzamt diese Ausgabe auch problemlos anerkennt, sind einige Dinge...
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Wir schreiben das Jahr 2020: Das Coronavirus geht um. Unternehmen schicken
ihre Mitarbeiter zum Schutz vor Ansteckung ins Homeoffice. Nie arbeiteten mehr Arbeitnehmer von zuhause. Doch auch ohne Krisen bieten immer mehr Unternehmen Homeoffice an. Dabei fallen Kosten für Telefon und Internet an, die...
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Gemeinsame Mahlzeiten mit Geschäftspartnern oder guten Kunden sind fester
Bestandteil des Geschäftslebens. Deshalb können die Kosten dafür großenteils als Betriebsausgaben geltend gemacht werden. Da jedoch die Grenze zu den Kosten der persönlichen Lebensführung leicht überschritten werden kann, ist...
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Im Steuerrecht hat die außerplanmäßige Abschreibung mit "Teilwertabschreibung"
nicht nur einen anderen Namen, sie ist auch anders ausgestaltet als im Handelsrecht. Dabei hat der Steuerpflichtige mehr Wahlfreiheit. Im Folgenden geht es in erster Linie um die Unterschiede zum Handelsrecht.
Bei Gegenständen...
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Ausgangsgrößen für die Bewertung Je nach Art des Betriebsvermögens werden
unterschiedliche Ausgangsgrößen für die Bewertung herangezogen. Bei nicht abnutzbarem Anlagevermögen sind es die Anschaffungs- oder Herstellungskosten. Zu dieser Vermögensart gehören beispielsweise Grund und Boden, Beteiligungen...
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Die meisten Teile des Betriebsvermögens sind nach der Anschaffung über
mehrere Jahre planmäßig abzuschreiben. Wie sieht es aber aus, wenn eine Anlage oder ein Gerät plötzlich und/oder unerwartet an Wert verliert, weil es beispielsweise durch einen nicht behebbaren Defekt nur noch eingeschränkt nutzbar...
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Unternehmen mit Bargeldumsätzen müssen in der Regel eine Registrierkasse
betreiben oder sie müssen ein Kassenbuch führen - mit den entsprechenden Auflagen für Technik und Verfahren.
Der Kassenbericht Der Gesetzgeber formuliert eine Ausnahme für Unternehmen,
die nicht zur Buchführung verpflichtet...
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Trotz verschiedener elektronischer Zahlungsmöglichkeiten machen Bargeldeinnahmen
in vielen Branchen noch immer einen Großteil des betrieblichen Umsatzes aus. Um hierbei möglichen Steuerbetrug einzuschränken, hat der Gesetzgeber in den vergangenen Jahren eine Reihe von Gesetzesänderungen und Verordnungen...
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Für Selbstständige und Freiberufler liegt es nahe, ein Smartphone als berufliches
Gerät zu kaufen. Den Anschaffungspreis können sie in dem Umfang als betriebliche Ausgaben abziehen, in dem eine berufliche Nutzung des Geräts vorgesehen ist, also z. B. zu 75 % (das Minimum sind 10 %). Bei einer beruflichen...
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Viele Menschen nutzen ihr Smartphone nicht nur als Freizeitbeschäftigung,
sondern auch beruflich, also als Arbeitsmittel. Gerade weil die modernen Alleskönner privat wie beruflich vielfältig eingesetzt werden, gilt es bei ihrer steuerlichen Behandlung einiges zu beachten.
Smartphone als lohnsteuerfreies...
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Berufskleidung lässt sich bis 110 Euro pauschal von der Steuer absetzen.
Auch hochwertigere Kleidungsstücke sind steuerlich absetzbar. Vorausgesetzt, das Finanzamt erkennt ein Kleidungsstück als Berufskleidung an.
Manche Berufsgruppen sind an ihrer typischen Arbeitskleidung zu erkennen:
Ärzte...
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Waren und Dienstleistungen anbieten ohne Umsatzsteuer: Das ermöglicht die
Kleinunternehmerregelung gemäß § 19 Umsatzsteuergesetz (UStG) Freiberuflern und Unternehmern, solange sich der Umsatz unter bestimmten Grenzen bewegt. Dies entlastet die Unternehmen in der Buchführung und ermöglicht ihnen günstige...
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Unternehmer oder Freiberufler, können durch die Kleinunternehmerregelung
ihre Geschäfte ohne Umsatzsteuer betreiben. Das erlaubt § 19 Umsatzsteuergesetz (UStG). Allerdings müssen sie dabei Umsatzgrenzen einhalten: Ein Kleinunternehmer darf im Vorjahr einen Umsatz von maximal 22.000 Euro (bis 2019:...
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Der Staat unterstützt Start-ups, Selbstständige, Freiberufler und kleine
Unternehmen durch eine besondere Maßnahme: Er verzichtet in der „Kleinunternehmerregelung“ (§ 19 UStG) auf die Erhebung der Umsatzsteuer. Dies entlastet die Unternehmen in der Buchführung und ermöglicht ihnen günstige Preise für...
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Steuerpflichtige Geschenke können nach dem individuellen Einkommensteuersatz
des Beschenkten versteuert werden. Üblich ist jedoch die Pauschalbesteuerung nach § 37b EStG: Dazu werden 30 Prozent des Geschenkwerts (einschließlich Umsatzsteuer) als pauschale Einkommensteuer abgezogen. Hinzu kommen der...
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Grundsätzlich zählt eine Bewirtung eines Arbeitnehmers durch seinen Arbeitgeber
als steuer- und abgabenpflichtiger Arbeitslohn (§ 8 EStG). Das gilt auch für sogenannte "Belohnungsessen", mit denen sich ein Unternehmer bei seinen Angestellten für eine besondere Arbeitsleistung oder einen außerordentlichen...
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Gutscheine für Arbeitnehmer werden von der Finanzverwaltung nur dann als
steuerfreie Sachzuwendungen anerkannt, wenn sie ausschließlich zum Bezug von Waren und Dienstleistungen berechtigen und nicht gegen Bargeld eingetauscht werden können. Letzteres gilt selbst für Restbeträge, die sich beim Einlösen...
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Etwas zu schenken oder ein Geschenk zu erhalten, macht Freude. Im Geschäftsleben
dienen Geschenke auch der Anbahnung, Verbesserung oder Festigung von Geschäftsbeziehungen. Allerdings können Geschenke hier auch für Ärger sorgen, etwa, wenn bei einer Betriebsprüfung herauskommt, dass Geschenke von Geschäftspartnern...
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Ein aktuelles Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) zeigt eine Grenzziehung
zwischen einer steuerfreien Aufmerksamkeit und einer steuerpflichtigen Bewirtung auf: Ein Arbeitgeber hatte seinen Mitarbeitern regelmäßig und ohne besonderen Anlass verschiedene Sorten unbelegter Brötchen und Heißgetränke kostenlos...
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Weihnachten zählt nicht als persönlicher Anlass, der Voraussetzung für
die Einordnung einer Sachzuwendung als Aufmerksamkeit ist (FG Hessen, Urteil vom 22.02.2018, 4 K 1408/17). Möchte ein Arbeitgeber, dass seine Weihnachtsgeschenke für seine Mitarbeiter steuerfrei bleiben, hat er zwei Möglichkeiten....
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Zuwendungen und Vergünstigungen, die ein Arbeitgeber einem Arbeitnehmer
zusätzlich zum Gehalt oder Lohn zukommen lässt, sind grundsätzlich der Lohnsteuer unterworfen. Allerdings gibt es Ausnahmen bei "Aufmerksamkeiten", die von der Finanzverwaltung als Bestandteil eines üblichen bis höflichen Umgangs...
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Die umsatzsteuerliche Zuordnung eines Fahrzeugs zum Betriebsvermögen ist
unabhängig von der ertragssteuerlichen Zuordnung. Sie ist möglich, wenn ein Kfz mindestens zu 10 % betrieblich genutzt wird (BMF-Schreiben vom 05.06.2014).
Wenn beim Kauf eines Wagens schon klar ist, in welchem Umfang ein...
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Erhält ein Angestellter vom Betrieb ein Fahrzeug zur Ausübung seiner Tätigkeit,
so gehört dieses Kfz zum Betriebsvermögen; alle Ausgaben für das Fahrzeug können als Betriebsausgaben abgezogen werden. Nutzt der Angestellte das Kfz auch über dienstliche Fahrten hinaus, so ist diese Nutzung als "geldwerter...
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Für die Ermittlung des Werts des privaten Nutzungsanteils stehen zwei Verfahren
zur Verfügung: die 1%-Methode als pauschale Berechnung und das Fahrtenbuch für den Einzelnachweis.
Bei der privaten Nutzung durch Unternehmer und Selbstständige kann die
1%-Methode nur angewendet werden, wenn die...
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Elektroautos und Fahrzeuge mit Hybridtechnik genießen eine besondere Förderung
gegenüber Firmenwagen mit Verbrennungsmotor, aus Gründen des Klimaschutzes. Um die elektrische Antriebstechnik zu fördern, ist seit 2013 eine Sonderregelung für Elektrofahrzeuge in Kraft. Extern aufladbare Hybridelektrofahrzeuge...
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Häufig werden Geschäfts- und Firmenwagen auch privat genutzt. Hier ist
zunächst zu unterscheiden, ob der Unternehmer oder Selbstständige das betriebliche Kraftfahrzeug (Kfz) privat nutzt oder ob es ein Angestellter tut. Um den Anteil der privaten Nutzung zu ermitteln, gibt es einerseits die Pauschalmethode...
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