Bilanzbegriffe

Top Begriffe

Neueste Fachbeiträge

Buchung von Privatentnahmen und Eigenverbrauch (Günther Wittwer)

1. Privatentnahmen Während eines Geschäftsjahres kann der Inhaber eines Einzelunternehmens oder als Komplementär (Vollhafter) einer Personengesellschaft für seinen Lebensunterhalt Geldentnahmen, Entnahmen von Gegenständen für private Zwecke und private Verwendung von Betriebsgegenstände aus dem Betriebsvermögen... mehr lesen

Rentabilität

Die Rentabilität ist eine der wichtigsten Kennzahlen zur Beurteilung des wirtschaftlichen Erfolges eines Unternehmens, in dem der Gewinn in Relation zum eingesetzten Kapital (Investment) gesetzt wird. 2. Rentabilitätskennzahlen In der Praxis lassen sich verschiedene Rentabilitätskennziffern unterscheiden:... mehr lesen

Konto (Redaktion RWP)

Das Konto ist eine zweiseitige Darstellung, die auf jeder Seite sachlich zusammengehörige Posten erfasst. Die linke Seite wird als Sollseite bzw. kurz "Soll", die rechte als Habenseite bzw. kurz "Haben" bezeichnet. Ist die linke Seite "Soll" größer als die rechte Seite (Haben) liegt ein Sollsaldo vor.... mehr lesen

Inventurdifferenzen (Günther Wittwer)

Grundlagen Die Inventur ist eine mengen-und wertmäßige Bestandsaufnahme aller Vermögensgegenstände und Schulden eines Unternehmens und gehört zur gesetzlichen und unverzichtbaren Voraussetzung für einen aussagefähigen Jahresabschluss. Die Bestände werden als Ist- (tatsächlicher) Bestände erfasst... mehr lesen

Rückstellung für unterlassene Instandhaltungen (Günther Wittwer)

1. Pflicht zur Bildung einer Rückstellung bei unterlassener Instandhaltung Für dringend notwendige Instandhaltungsmaßnahmen, die im abgelaufenen Wirtschaftsjahr nicht mehr durchgeführt worden sind, besteht in der Handelsbilanz eine Passivierungspflicht (§249 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 HGB). Eine ... mehr lesen

Import - Einfuhr von Gütern aus dem Ausland in der Buchhaltung (Günther Wittwer)

Der Import ist Im Gegensatz zum Export die gebuchte Einfuhr von Gütern aus dem Ausland in der Buchhaltung. Die Gegenstände des Imports sind überwiegend Rohstoffe und Halbfertigwaren. Die Finanzierung der Warenströme, meist in Fremdwährung (Devisen), ist Gegenstand der Außenhandelsfinanzierung. ... mehr lesen

Hypothek (Günther Wittwer)

Eine Hypothek ist eine streng akzessorische Realsicherheit von Krediten, die bei nicht vertragsgemäßer Erfüllung der Pflichten eines Schuldners zur Befriedigung aus dem im Grundbuch genannten belasteten Grundstück führt. Akzessorietät bedeutet, dass die Sicherheit, hier Hypothek vom Bestand, Umfang... mehr lesen

Hilfsstoffe (Günther Wittwer)

Die Hilfsstoffe sind notwendige Nebenbestandteile der Erzeugung mit geringerem Kostenaufwand. Dazu kann zählen: Farbe, Lack, Leim und Zusatzteile, wie z.B. Schrauben, Dichtungen, Drähte. Das Konto Hilfsstoffe ist ein Bestandskonto und wird über das Schlussbilanzkonto / Schlussbilanz abgeschlossen.... mehr lesen

Handelswaren (Günther Wittwer)

Als Handelswaren bezeichnet man die in einem Handelsbetrieb für den Weiterverkauf eingekaufte Waren. In einem Industriebetrieb handelt es sich um die Warenvorräte, die im Gegensatz zu den Materialien nach dem Einkauf unverarbeitet weiterverkauft werden. Die Handelswaren ergänzen das... mehr lesen

Export (Günther Wittwer)

Der Export (Ausfuhr) stellt die Verbringung von Waren ins Ausland dar.  Verkauf im Rahmen einer innergemeinschaftlichen Lieferung Eine innergemeinschaftliche Lieferung besteht bei der Beförderung oder Versendung von verkauften Handelswaren an den Käufer in einem anderen Land... mehr lesen

Erinnerungswert (Günther Wittwer)

Der Erinnerungswert ist die Bilanzposition im Anlagebereich, die mit 1 € ausgewiesen werden. Diese Anlagegüter sind voll abgeschrieben. Durch den Ausweis der Anlagegüter zum Erinnerungswert wird dem Vollständigkeitsprinzip entsprochen. Beispiel: Am 5.1.2015 erwarb die Bontex-GmbH  einen neuen... mehr lesen

Erfolgsrechnung (Günther Wittwer)

Der Erfolg ist ein positives oder negatives Ergebnis unternehmerischen Handels, das in qualitativer oder quantitativer Form gemessen wird. Die Erfolgsrechnung ist eine Rechnung zur Ermittlung des Erfolgs einer Unternehmung oder eines Unternehmensteils (Zweigstellen eines Unternehmens), der auf vier... mehr lesen

Buchungsregeln (Günther Wittwer)

Vor Ausführung einer Buchung sind die folgenden Fragen zu beantworten: 1. Welche Konten werden durch die Erfassung des Geschäftsfalles in der Buchhaltung berührt. Sind es Erfolgs-oder Bestandskonten? Bei den Bestandskonten gilt die Regelung: Vor der ersten Buchung im neuen Geschäftsjahr... mehr lesen

Buchbestand (Günther Wittwer)

Durch die einzelnen Buchungen zeigen sich auf den jeweiligen Bestandskonten ein Buchbestand. Diese Buchbestände sind durch die Inventur mit den tatsächlichen Ist-Beständen zu vergleichen und gegebenenfalls zu berichtigen. Beispiele: 1. Darstellung der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen... mehr lesen

Kontenrahmen / Buchführungsrahmen (Günther Wittwer)

Der Buchführungsrahmen, besser bekannt in der Praxis als Kontenrahmen, stellt eine planvolle Zusammenfassung aller Konten einer Unternehmung zu einem zusammenhängenden System dar. Er enthält, nach den verschiedenen Kontenklassen, die ihrerseits in Gruppen unterteilt sind. In Deutschland wurde der Kontenrahmen... mehr lesen

Buchführungsablauf (Günther Wittwer)

Der Buchführungsablauf geschieht in folgender Weise: 1. Schritt  Aktiva Eröffnungsbilanz Passiva Aktivkonten Passivkonten 2. Schritt Eröffnung der Bestandskonten zu Beginn des Kalenderjahres/vielfach auch Geschäftsjahr... mehr lesen

Bilanzierungsgrundsätze (Günther Wittwer)

Die Bilanzierungsgrundsätze sind wesentliche Vorschriften, die bei der Aufstellung einer Bilanz zu beachten sind. Dabei ist nach den Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung vorzugehen. Auszug aus dem Handelsgesetzbuch zu den wesentlichen Vorschriften im Überblick § 243 Aufstellungsgrundsatz ... mehr lesen

Bilanzanalyse (Günther Wittwer)

Die Bilanzanalyse ist die Auflösung der Bilanz in ihre einzelnen Positionen und die Beurteilung von deren Verhältnis zueinander. Dabei interessieren Verhältnisse (Bilanzkennziffern) wie z.B. Anlagevermögen zu Umlaufvermögen, Eigenkapital zu Fremdkapital, Anlagevermögen zu Eigenkapital oder auch die... mehr lesen

Bewegungsbilanz (Günther Wittwer)

Die Bewegungsbilanz ist eine Aufstellung, in der Herkunft und Verwendung der Finanzierungsmittel eines Abrechnungszeitraumes ausgewiesen werden. Für die Aufstellung der Bewegungsbilanz werden zwei aufeinanderfolgende Bilanzen gegenübergestellt und Veränderungen der Bilanzposten ermittelt. Die ... mehr lesen

Bestandsveränderungen (Günther Wittwer)

Am Ende eines Geschäftsjahres (vielfach Bilanzstichtag 31.12.) können auf den aktiven Bestandskonten "Fertige Erzeugnisse" und "Unfertige Erzeugnisse" Mehr-und Minderbestände festgestellt werden. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind Mehr- und Minderbestände auf dem Konto "Bestandsveränderungen"... mehr lesen

Anschaffungskostenminderungen (Günther Wittwer)

Die Anschaffungskostenminderungen verringern die Anschaffungskosten der gekauften Anlagegüter. Zu den Anschaffungskostenminderungen zählen Rabatte, Boni, Skonti und Nachlässe aufgrund von Mängelrügen an den Lieferanten.  Beim Erwerb von Anlagegütern sind die Anschaffungskostenminderungen ... mehr lesen

Anzahlungen - Geleistete und erhaltene Anzahlungen (Günther Wittwer)

Die Anzahlungen können bei Großaufträgen, Sonder- oder Spezialanfertigungen, von Anlagegütern und bei Aufträgen mit langfristiger Fertigung gefordert werden. Aus Gründen der Bilanzklarheit wird im Rechnungswesen zwischen zwei Anzahlungsarten unterschieden:  1. Anzahlungen an Lieferer (Geleistete... mehr lesen

Aktivierungspflicht (Günther Wittwer)

Die Aktivierungspflicht ist die Erfassung von Vermögenswerten auf der Aktivseite der Bilanz. Die Aktivierungspflicht gilt für die Vermögenswerte mit einem über die Dauer der Abrechnungsperiode hinausreichenden Wert. Durch die Aktivierungspflicht dieser Vermögenswerte wird ihre vollständige Abschreibung... mehr lesen

11. Aufgabe: Bilanzausweis unter Eigentumsvorbehalt aus Sicht des Verkäufers und Käufers (Günther Wittwer)

a) Wie handelt Friedrich Kuhns GmbH bei der Buchung in seinem Hause? Welches Prinzip wendet Friedrich Kuhns GmbH an? Richtige Antwort: ab) Es wird eine Forderung aus Lieferung und Leistung von 60.000,00 EUR in der Buchhaltung erfasst. Friedrich Kuhns GmbH hat seine vertraglichen Vereinbarungen... mehr lesen

10. Aufgabe: Bilanzielle Behandlung von Lasten-und Personenaufzug in einem Gebäude (Günther Wittwer)

a) Erkennen Sie die richtige Überlegung zur bilanziellen Behandlung des Lastenaufzuges. Richtige Antwort: ab) Der Lastenaufzug ist ein selbständiger Vermögensgegenstand. Er dient nicht der Gebäudenutzung, sondern nur für betriebliche Zwecke. Aus diesem Grund gehört der erworbene Lastenaufzug... mehr lesen

9. Aufgabe: Aktivierung von einer technischen Anlage und Maschinen (Günther Wittwer)

a) Ermitteln Sie die Anschaffungskosten. Richtige Antwort: ac) 121.375,00 EUR Berechnung: Anschaffungspreis 125.000,00 EUR – 5 % Rabatt 6.250,00... mehr lesen

8. Aufgabe: Cash flow (direkte Ermittlung) im Rahmen der Analysentätigkeiten (Günther Wittwer)

a) Ermitteln Sie Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit.  Richtige Antwort:  aa) 2.680.000,00 EUR  Berechnung:   Einzahlungen       Umsatzerlöse 5.100.000,00 EUR ... mehr lesen

7. Aufgabe: Jahresabschlussarbeiten mit Auswertung von Kennzahlen (Günther Wittwer)

a) Ermitteln Sie in Mio. EUR / bzw. % die Höhe des Anlagevermögens.  Richtige Antwort:   aa) 295 Mio. EUR  Berechnungen:   Sachanlagen 245 Mio. EUR + Finanzanlagen 50 Mio. EUR = ... mehr lesen

6. Aufgabe: Unentgeltliche Sachanlagen (Günther Wittwer)

a) Mit welcher Summe würde die selbst erstellte Produktionsmaschine in der Bilanz 2012 aktiviert. Richtige Antwort: aa) 550.000,00 EUR Die Produktionsmaschine wurde selbst erstellt. Bei der Herstellung entstand ein Vermögensgegenstand. Es besteht eine Ansatzpflicht. Am 31. Dezember ... mehr lesen

5. Aufgabe: Anschaffungskosten mit Darlehensaufnahme (Günther Wittwer)

Aufgabe a) Wann wird das unbebaute Grundstück bilanziert? Antwort ab) 15. September 2012  Die Bilanzierung erfolgt am 15. September 2012. Zu diesem Zeitpunkt erfolgt der Übergang von Nutzen und Lasten (Verfügungsmacht über das Grundstück). Die Ramstein GmbH wird wirtschaftlicher... mehr lesen

4. Aufgabe: Unternehmensfortführungsprinzip (Günther Wittwer)

Faktischer Grund Aus freiem Willen entschließt sich der Inhaber seine Firma zu schließen (Unternehmensschließung). Rechtlicher Grund Über das Unternehmen ist das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Aufgaben a) Welcher Grund gilt für diese Unternehmensbeendigung? Richtige Antwort:... mehr lesen

3. Aufgabe: Ausweis der Bilanzsumme über die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und Einzel-und Pauschalwertberichtigung (Günther Wittwer)

a) Ermitteln Sie in TEUR zum Ende des Geschäftsjahres 2012 den erforderlichen Zuführungsbetrag zur Pauschalwertberichtigung Richtige Antwort: aa) 28.571,42 EUR Berechnung: Einwandfreie Forderungen × 100 = 44.880.000 x 100 ... mehr lesen

2. Aufgabe: Einwandfreie Forderungen (Günther Wittwer)

Ermitteln Sie zum Ende des Geschäftsjahres 2012 die Höhe der einwandfreien Forderungen. Richtige Antwort: a) 44.880 TEUR Berechnung:   Debitorenbestand 52.500 TEUR – Zweifelhafte Forderungen 6.200 TEUR ... mehr lesen

1. Aufgabe: Wertberichtigungen auf Forderungen (Günther Wittwer)

a) Welche Buchungssätze sind zum Ende des Geschäftsjahres 2012 korrekt für die Zuführung zu den Einzelwertberichtigungen auf Forderungen? Richtige Antwort: aa) Abschreibungen auf Forderungen an Einzelwertberichtigungen auf Forderungen b) Welche Buchungssätze sind zum Ende des ... mehr lesen

Musterlösung - Pauschalwertberichtigung auf Forderungen (PWB) (Günther Wittwer)

Ermittlung der Pauschalwertberichtigung auf Forderungen (PWB)   Forderungen aus Lieferungen und Leistungen – Zweifelhafte Forderungen = Einwandfreie Forderungen - brutto - – 19 % Umsatzsteuer ... mehr lesen

Musterlösung - Geleistete Anzahlungen (Günther Wittwer)

Zu Kauf buchen: Geleistete Anzahlungen 21.000,00 EUR       Vorsteuer 3.990,00 EUR an Bank 24.990,00 EUR Zur Bezahlung: Ermittlung der Zahlungsanweisung Buchung:... mehr lesen

Musterlösung - Abschreibung nach Leistungseinheiten (Günther Wittwer)

Es wird der Abschreibungssatz pro Kilometer nach folgender Formel berechnet: Anschaffungs- oder Herstellungskosten Gesamtleistung 54.000,00 EUR = 0,225 EUR 24.000 km Abschreibung im 1. Jahr ... mehr lesen

Musterlösung - Verschuldungsgrad und Deckungsgrad (Günther Wittwer)

Zum Inhalt: Es zeigt sich das Verhältnis vom Fremdkapital zum Eigenkapital. Zur Berechnung Verschuldungsgrad: Gesamtvermögen 1.250.000,00 EUR × 100 = 3.125.000,00 EUR 40 Eigenkapital 3.125.000,00 EUR × ... mehr lesen

Musterlösung - Steuerrechtliche Bewertungsvorschriften (Günther Wittwer)

Zur Steuerrechtlichen Bewertungsvorschrift: Das Darlehen ist mit dem Nennwert von 100 % auszuweisen. mehr lesen

Musterlösung - Verjährung (Günther Wittwer)

Zur Frist: Es gilt die dreijährige (regelmäßige) Verjährungsfrist, die mit dem Schluss des Jahres beginnt. Info: Verjährungsfrist Bei Foderungen aus Kauf-, Werk- und Mietverträgen gilt die dreijährige (regelmäßige) Verjährungsfrist. Die Verjährungsfrist beginnt mit dem Schluss des Jahres,... mehr lesen

Musterlösung - Grundsätze ordnungsgemäßer Bilanzierung (Günther Wittwer)

Zur Bilanzidentität: Die Wertansätze in der Eröffnungsbilanz des Geschäftsjahres müssen mit denen der Schlussbilanz des Vorjahres übereinstimmen. Zur Aufstellung: Der Jahresabschluss ist in deutscher Sprache aber nicht unbedingt in Euro in Deutschland aufzustellen. Zum Jahresabschluss: Bilanz,... mehr lesen

Musterlösung - Bildung und Auflösung einer Rückstellung mit der Umsatzsteuer (Günther Wittwer)

Zur Jahresabschlussbuchung: Rechts- und Beratungskosten 4.800,00 EUR an sonstige Rückstellungen 4.800,00 EUR Zur Auflösung: sonstige Rückstellungen 4.800,00 EUR periodenfremde Aufwendungen... mehr lesen

Musterlösung - Bewertung im Anlagevermögen (Günther Wittwer)

Grundstück - Steuerrechtlich  Das Grundstück wird während den Baumaßnahmen steuerrechtlich weiterhin mit 250.000,00 EUR bewertet.  Grundstück - Handelsrechtlich Das Grundstück wird nach Beendigung der Bauphase durch die permanente Wertmindung mit 150.000,00 EUR in der Steuer- und ... mehr lesen

Musterlösung - Wertansatz bei der Außenprüfung (Günther Wittwer)

Begründung: Die Beanstandung erfolgte zu Recht. Die Bewertung liegt über den Anschaffungskosten. mehr lesen

Musterlösung - Bewertung (Günther Wittwer)

Zum Grundsatz: Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sind mit dem Rückzahlungsbetrag anzusetzen. Zur  Bewertungsmöglichkeit in der Handelsbilanz: Der höhere Wert wäre anzusetzen. Zur  Bewertungsmöglichkeit in der Steuerbilanz: Es bleibt beim Wert zum Zeitpunkt... mehr lesen

Musterlösung - Abschreibungen (Günther Wittwer)

Begründung: Das Konto Abschreibung auf Sachanlagen gehört zu den Aufwandskonten. Das Aufwandskonto wird in der Gewinn- und Verlustrechnung auf der Sollseite abgeschlossen. Alle Konten die in der Gewinn- und Verlustrechnung auf der Sollseite abgeschlossen werden vermindern den Reingewinn.  ... mehr lesen

Musterlösung - Ergebnis einer Geschäftsperiode (Günther Wittwer)

Berechnung: Warenrohgewinn  Berechnung    Umsatzerlöse 105.000,00 EUR – Aufwendungen für Waren / Wareneinsatz 55.000,00 EUR = Rohgewinn 50.000,00 EUR Der Rohgewinn beträgt... mehr lesen

Musterlösung Kauf eines Lkw mit einer Inzahlungnahme - Buchwert (Günther Wittwer)

Am 31. Dezember 2011 (Bilanzstichtag) wird eine planmäßige Abschreibung gebucht. Anschaffungskosten = Jahresabschreibung = 164.410,60 € = 18.267,85 € 9 Jahre 9 Jahre Anteilsmäßige Abschreibung... mehr lesen

Musterlösung Kauf eines Lkw mit einer Inzahlungnahme - Anschaffungskosten (Günther Wittwer)

Bei dem Lkw handelt sich um einen abnutzbaren beweglichen Vermögensgegenstand des Anlagevermögens, der höchstens mit den Anschaffungskosten, vermindert um die Abschreibungen in der Bilanz auf der Aktivseite ausgewiesen wird. (vgl. 253 Abs. 1 Satz 1, Abs. 2 HGB) Der Praktiker im Rechnungswesen ... mehr lesen

Musterlösung Betriebliche Nutzung einer selbst hergestellten Sägemaschine - Entnahme Buchung (Günther Wittwer)

Bei der Sägemaschine Modell 2020 handelt es sich um einen abnutzbaren beweglichen Vermögensgegenstand des Anlagevermögens, der höchstens mit den Herstellungskosten, vermindert um die Abschreibungen anzusetzen ist. (vgl. § 253 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 2 HGB) Für den Praktiker im Rechnungswesen ist... mehr lesen

Musterlösung Maschinen und technische Anlagen - Anschaffungskosten (Günther Wittwer)

Beim Kauf der Sägemaschine Modell 2012 handelt es sich um einen abnutzbaren beweglichen Vermögensgegenstand des Anlagevermögens, der höchstens mit den Anschaffungskosten, vermindert um die Abschreibungen, anzusetzen ist. (§§ 253 Abs. 1 Satz 1, Abs. 2 HGB) Für die richtige Ermittlung der Anschaffungskosten... mehr lesen

Musterlösung Zeitliche Abgrenzungen - Werbeanzeigen (Günther Wittwer)

Abgrenzungs- vorgang Zeitliche Abgrenzungen im Überblick Im alten Jahr Im neuen Jahr Erfassungsvorgang in der Buchhaltung Transitorische Vorauszahlungen Aus Sicht des Zahlungspflichtigen im voraus bezahlte... mehr lesen

Musterlösung Darlehensaufnahme - Abschreibung Disagio (Günther Wittwer)

Abschreibung des Disagios mit Beträgen 31. Dezember 2012 Abschreibung auf Disagio 1.000 € an Disagio (ARA) 1.000 € mehr lesen

Musterlösung Darlehensaufnahme - Buchung (Günther Wittwer)

2. Januar 2012  Darlehensaufnahme Guthaben bei Kreditinstituten (Bank) *1) 89.350 €       Disagio (ARA) 10.000 €       Kosten des Geldverkehrs ... mehr lesen

Musterlösung Zweifelhafte Forderungen - Pauschalwertberichtigung (Günther Wittwer)

Ermittlung der Pauschalwertberichtigung Forderungsbestand, laut Debitorenliste 2.439.500 € – berichtigte Forderungen a) Totalausfall 100 % (uneinbringlich) 24.395  € b) Ausfall von 75 % ... mehr lesen

Musterlösung Zweifelhafte Forderungen - Umbuchung (Günther Wittwer)

Abschreibungen auf Forderungen 9.000 € an Zweifelhafte Forderungen 9.000 € mehr lesen

Musterlösung Zweifelhafte Forderungen - Forderungsausfall (Günther Wittwer)

Die Forderungen sind Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, die höchstens mit den Anschaffungskosten, vermindert um die Abschreibungen nach § 253 Abs. 3 HGB, anzusetzen sind (§ 253 Abs. 1 Satz 1 HGB). Die zweifelhaften Forderungen müssen auf ihren wahrscheinlichen Wert abgeschrieben werden.... mehr lesen

Musterlösung Kauf eines Lkw mit einer Inzahlungnahme - Anschaffungskosten Korrektur (Günther Wittwer)

Es ist festgestellt worden, dass der gebrauchte Lkw zu einem höheren Preis als dem gemeinen Wert in Zahlung gegeben wurde. Hier liegt ein verdeckter Preisnachlass vor. Diese Maßnahme bewirkt eine Minderung des Entgelts beim Neuwagen. Zunächst ist in der Eingangsrechnung ausgewiesene Wert maßgebend.... mehr lesen

Musterlösung Betriebliche Nutzung einer selbst hergestellten Sägemaschine - Buchung Abschreibungen (Günther Wittwer)

Bei der Sägemaschine Modell 2020 handelt es sich um einen abnutzbaren beweglichen Vermögensgegenstand des Anlagevermögens, der höchstens mit den Herstellungskosten, vermindert um die Abschreibungen anzusetzen ist. (vgl. § 253 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 2 HGB) Für den Praktiker im Rechnungswesen ist... mehr lesen

Musterlösung Maschinen und technische Anlagen - Buchwert (Günther Wittwer)

Anschaffungskosten = Jahresabschreibung = 145.023 € = 14.502,30 € 10 Jahre 10 Jahre Für 2011 (Anschaffung im Oktober 2011) 3 Monate 14.502,30 € × 3 Monate = ... mehr lesen

Musterlösung Grund und Boden (Günther Wittwer)

Nach der gesetzlichen Grundlage handelt es sich bei der Bilanzposition Grund und Boden um einen nicht abnutzbaren unbeweglichen Vermögensgegenstand des Anlagevermögens. Diese Vermögensposition ist mit den Anschaffungskosten in der Bilanz auf der Aktivseite mit einer evtl. Abschreibung (§ 253, Abs.... mehr lesen

Musterlösung Zeitliche Abgrenzungen - Teilabgrenzung (Günther Wittwer)

Abgrenzungsvorgänge Zeitliche Abgrenzungen im Überblick Im alten Jahr Im neuen Jahr Erfassungsvorgang in der Buchhaltung Transitorische Vorauszahlungen Aus Sicht des Zahlungspflichtigen im voraus bezahlte Aufwendungen ... mehr lesen

Musterlösung Darlehensaufnahme - Buchung Zinsen und Tilgung (Günther Wittwer)

Zins- und Tilgungszahlung mit Beträgen 31. März 2012 Zinsaufwendungen *1) 1.450 €       Darlehen *2) 2.500 € an Guthaben bei Kreditinstituten (Bank) 3.950 € ... mehr lesen

Musterlösung Zweifelhafte Forderungen - Anpassung PWB (Günther Wittwer)

Die Forderungen sind Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, die höchstens mit den Anschaffungskosten, vermindert um die Abschreibungen nach § 253 Abs. 3 HGB, anzusetzen sind.  (§ 253 Abs. 1 Satz 1 HGB) Die zweifelhaften Forderungen müssen auf ihren wahrscheinlichen Wert abgeschrieben werden.... mehr lesen

Musterlösung Durchschnittsbewertung (Günther Wittwer)

Lagerdatei Rohstoffe ASS Datum Menge Stück Einzelpreis € Gesamtpreis € Anfangsbestand 01.01.2011 990 12,50 12.375 Zugang 20.03.2011 450 13,80 ... mehr lesen

Musterlösung Verrechnungsverbot (Günther Wittwer)

Forderungen aus Lieferungen Für den Praktiker ist es verständlich, dass die Forderungen aus Lieferungen auf Grundlage des Realisationszeitpunkts bilanziell zu erfassen sind. Der Anspruch auf eine rechtliche Durchsetzbarkeit muss vorliegen. Eine rechtliche Durchsetzbarkeit ist der Zeitpunkt,... mehr lesen

Musterlösung Aufbewahrungsfristen (Günther Wittwer)

1. Grundsätze über die Aufbewahrungsfristen Die Handelsbücher, Inventare, Bilanzen, GuV-Rechnungen und Buchungsbelege sind zehn Jahre aufzubewahren. Die Aufbewahrungsfrist beginnt mit dem Schluss des Kalenderjahres, in dem die Unterlagen angefallen sind. Beispiel: Die Eingangsrechnung... mehr lesen

Musterlösung Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung - Eingangsrechnung (Günther Wittwer)

Begründung: In 2011 wird Schmitt GmbH der wirtschaftliche Eigentümer über die bestellten Rohstoffe. Der Rohstoffeinkauf ist in 2011 zu buchen. Es besteht gegenüber dem Lieferanten in 2011 eine Verbindlichkeit aus der Lieferung. Beim Weglassen dieser Buchung wird gegen den Grundsatz der Vollständigkeit... mehr lesen

Musterlösung Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung (Günther Wittwer)

Begründung: Es liegt ein Irrtum vor. Das Guthaben bei Kreditinstituten als Forderung und der Investitionskredit als Verbindlichkeit sind brutto in der Bilanz auszuweisen. Eine Saldierung verletzt das Prinzip der Bilanzklarheit. Nach den Vorschriften des § 246 Abs. 2 HGB wird eine Aufrechnung... mehr lesen

Musterlösung Imparitätsprinzip (Günther Wittwer)

Am 31. Dezember 2011 liegt eine Währungsverbindlichkeit vor. Bei der Bewertung ist das Höchstwertprinzip anzuwenden. Im Rahmen der Bewertung gilt die folgende Regelung als anerkannt: 12. Dezember 2011 Tageskurs: 12. Dezember 2011 = 1,501 USD / 1 EUR 10.000... mehr lesen

Musterlösung Inventurmethoden (Günther Wittwer)

Musterlösung   Inventurwert der vorgezogenen Inventur am 31. Oktober 2010 150.000 € + Zukauf während des Zeitraumes vom 1. November bis 31. Dezember 2010 15.000 € – Erlöse 35.100 € – 35 % Rohgewinn =... mehr lesen

Konzern In - Last Out (KILO) (Redaktion RWP)

Einen weiteren Punkt der Verbrauchsfolgeverfahren umschreibt die Konzern In - Last Out - Methode. Das KILO-System besagt - gegensätzlich zum KIFO-Verfahren - dass die konzerneigenen Güter zuletzt verbraucht werden sollen. Zurück zum ABC der Bilanzierung >> mehr lesen

Konzern In - First Out (KIFO) (Redaktion RWP)

Die Konzern In - First Out - Methode gehört zu den Verbrauchsfolgeverfahren. Sie sagt aus, dass die von Konzernunternehmen gekauften Teile, im Vergleich mit Konzernfremden, im Verbrauch favorisiert werden. Die Begründung dafür erschließt sich aus den Vorschriften der Konzernrechnungslegung. Die... mehr lesen

Maßgeblichkeitsprinzip (Redaktion RWP)

Eine Verbindung von Handel- und Steuerrecht wird durch das Maßgeblichkeitsprinzip erreicht. Sofern es keine anderen steuerrechtlichen Regelungen gibt, gelten die Bilanzvorschriften des Handelsrechts auch in der Steuerbilanz. Gerade bei kleinen und mittleren Unternehmen ist es gebräuchlich wegen... mehr lesen

Wiederbeschaffungskosten (Redaktion RWP)

Die Wiederbeschaffungskosten für einen Unternehmensgegenstand beschreiben die Höhe der Anschaffungskosten, die in der Zukunft für dasselbe Gut gelten. Eine exakte Schätzung der Wiederbeschaffungskosten ist allerdings nicht möglich. Aus diesem Grund wird in der Praxis der aktuelle Tagespreis des Gutes... mehr lesen

Vorsichtsprinzip (Redaktion RWP)

Das HGB regelt in §252 Abs. 1 Nr. 4 das sog. Vorsichtsprinzip. Demzufolge müssen sogar Risiken und Schulden berücksichtigt werden die noch nicht realisiert sind. Den  Kontrast bildet das Vermögen, welches erst in den Bilanzen erscheinen darf, wenn die einzelnen Positionen verwirklicht wurden.... mehr lesen

Strenges Niederstwertprinzip (Redaktion RWP)

Das strenge Niederstwertprinzip findet bei der Vermögensbewertung Anwendung. Nach §253 Abs. 3 HGB soll das Umlaufvermögen zum niedrigsten Markt- oder Börsenpreis bewertet werden. Auf das Anlagevermögen kann man dieses Bewertungsprinzip nur dann übertragen, wenn dessen Positionen eine dauerhafte Wertminderung... mehr lesen

Lowest In - First Out (LOFO) (Redaktion RWP)

Vorräte könnten auch nach der Lowest In - First Out - Methode (Lofo) bewertet werden. Die Abkürzung LOFO steht für "lowest in – first out" und meint, dass die Bestände als erstes Verbraucht werden, die den niedrigsten Beschaffungspreis aufweisen, so dass am Jahresende... mehr lesen

Highest In - First Out (HIFO) (Redaktion RWP)

Die Abkürzung HIFO steht für "highest in – first out". Das Highest In - First Out Bewertungsverfahren (Hifo) besagt, dass die teuersten gekauften oder hergestellten Vorräte zuerst verbraucht bzw. abgesetzt werden. Aus diesem Grund wird der Endbestand zu den niedrigsten Preisen aufeinanderfolgend... mehr lesen

Last In - First Out (LIFO) (Redaktion RWP)

Das Lifo-Verfahren gehört zum Verbrauchsfolgeverfahren. Das Verbrauchsfolgeverfahren ist ein Bewertungsvereinfachungsverfahren. Es dient der erleichterten Ermittlung der Anschaffungs-oder Herstellungskosten. Bei den vielfach sehr raschen Preisveränderungen ist es kaum möglich festzustellen, welcher... mehr lesen

First In - First Out (FIFO) (Redaktion RWP)

Die Abkürzung FIFO steht für "First in – first out" und meint damit, dass die Verbrauchsgüter, die als erstes gekauft worden sind, als erstes wieder verbraucht werden. Die First In - First Out - Methode ist eine der Möglichkeiten zur Verbrauchsfolgebewertung von Vorräten. Hierbei... mehr lesen

Gesamtkostenverfahren - Gliederung, Vor- und Nachteile (Stefan Parsch)

Das Gesamtkostenverfahren soll das Betriebsergebnis eines Unternehmens ermitteln. Im Gegensatz zum Umsatzkostenverfahren werden dabei alle Erträge den Aufwendungen gegenüber gestellt, die in einer Abrechnungsperiode anfallen. Einbezogen werden auch die Halb- und Fertigprodukte die auf Lager produziert... mehr lesen

Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) (Redaktion RWP)

Das Ergebnis einer Gewinn- und Verlustrechnung ist der Periodenerfolg eines Unternehmens. Diese aufgestellte Erfolgsrechung wägt dabei die Aufwendungen und Erträge gegeneinander ab. Sie ist Teil des Jahresabschlusses der je nach Größe und Art des Unternehmens partiell oder vollständig - mit zusätzlichen... mehr lesen

Geschäfts- oder Firmenwert (Redaktion RWP)

Wenn ein Unternehmen eine Tochter zu einem höheren Kaufpreis erwirbt, als dessen Eigenkapitalanteile wert sind, entsteht der sog. Geschäfts- oder Firmenwert. In der Praxis findet dies Anwendung, wenn der Käufer sich dadurch eine verstärkte Marktstellung erhofft. Der auch als Goodwill bezeichnete... mehr lesen

Fremdkapital (Redaktion RWP)

Das Fremdkapital gehört in der Bilanz zu den Passiva. Folglich weist dieses auf die Mittelherkunft eines Unternehmens hin.  Zum Fremdkapital gehören zum einen die Verbindlichkeiten (u. a. Bankdarlehen), zum anderen werden dazu auch Rückstellungen und die passiven Rechnungsabgrenzungsposten gezählt.... mehr lesen

Aktiv-Passiv-Minderung (Redaktion RWP)

Eine weitere Möglichkeit der Wertveränderungen in der Bilanz ist die Aktiv-Passiv-Minderung. Diese sogenannte Bilanzverkürzung liegt immer dann vor, wenn ein Geschäftsfall das Abnehmen eines Aktiv- sowie eines Passivpostens bewirkt. Die Bilanz nimmt folglich in der Summe um diese Minderung ab.... mehr lesen

Aktiv-Passiv-Mehrung (Redaktion RWP)

Die Aktiv-Passiv-Mehrung gehört zu einer der vier Möglichkeiten der Wertveränderungen in der Bilanz. Das Gleichgewicht in der Bilanz bleibt in jedem Fall erhalten. Bei der Aktiv-Passiv-Mehrung (auch Bilanzverlängerung) nehmen ein Aktiv- sowie ein Passivposten um den gleichen Betrag zu. In Folge dessen... mehr lesen

Handelsgesetzbuch (HGB) (Günther Wittwer)

Im Handelsgesetzbuch (HGB) ist der wesentliche Inhalt des Handelsrechts in Deutschland beschrieben. Für Kaufleute gilt das Bürgerliche Gesetzbuch nur in zweiter Linie und unterstützt, also subsidiär. Das Handelsgesetzbuch, Abkürzung HGB, ist am 10. Mai 1897 (RGBl. S. 219) erlassen worden und am... mehr lesen

Sonderbilanz (Redaktion RWP)

Bei Sonderbilanzen handelt es im Gegensatz zu den regelmäßigen Jahresabschlussbilanzen um einmalige oder unregelmäßig auftretende Bilanzen. Die Erstellung dieser Bilanzen hat häufig einen besonderen Anlass. Zu diesen Anlässen zählen unter anderen die Gründung eines Unternehmens (Gründungsbilanz),... mehr lesen

Bilanzierungsfähigkeit (Redaktion RWP)

Die Bilanzierungsfähigkeit ist die Eigenschaft eines Gegenstandes in die Bilanz eines Unternehmens mit aufgenommen zu werden. Dabei wird in abstrakte und konkrete Bilanzierungsfähigkeit unterschieden. Für die abstrakte Bilanzierungsfähigkeit muss der Gegenstand auf folgende Kriterien geprüft werden.... mehr lesen

Eigenbeleg (Redaktion RWP)

Ein Eigenbeleg ist ein durch den Unternehmer selbst erstellter Beleg. Der Grund für solch einen Beleg kann sein, dass der Originalbeleg verloren ging oder der Leistungsempfänger keinen Beleg ausgestellt hat (z. B. bei Trinkgeldern).  Angaben für Eigenbeleg: - Name und vollständige Anschrift... mehr lesen

Anlagenbuchhaltung (Redaktion RWP)

Die Anlagenbuchhaltung ist ein Unterbereich der Buchführung, welcher auch als Anlagenbuchführung bzw. Anlagenrechnung bezeichnet wird. Zu den Hauptaufgaben zählen die Speicherung und Verwaltung der Daten der Betriebsmittel. Jedes Anlagegut erhält eine eigene Datei in welcher das Anschaffungsdatum,... mehr lesen

Inventar (Redaktion RWP)

Das Inventar (lat. inventarium) ist ein genaues und ausführliches Bestandsverzeichnis über alle Vermögensgegenstände und Schulden sowie das Reinvermögen eines Unternehmens. Summe des Vermögens – Summe der Schulden = ... mehr lesen

Kassenbuch (Redaktion RWP)

Das Kassenbuch gehört in einem Unternehmen zu den Nebenbüchern. Es erfasst alle Geschäftsvorfälle eines Unternehmens die bar getätigt wurden. Der Saldo des Kassenkontos stellt den aktuellen Bargeldbestand des Unternehmens dar. Das Kassenbuch enthält folgende Informationen zu einem Geschäftsvorfall:... mehr lesen

Forderungen (Redaktion RWP)

Forderungen sind Verbindlichkeiten von Dritten gegenüber dem Unternehmen. In der Bilanz wird in folgende Arten von Forderungen unterschieden: Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Unter diesem Posten werden Ansprüche aus Verträgen ausgewiesen, bei denen die Lieferung bereits erbracht ist.... mehr lesen

Debitor und kreditorische Debitor (Redaktion RWP)

Debitoren sind Schuldner des Unternehmens. Sobald das Unternehmen zum Beispiel Waren an einen Kunden liefert und dieser später zahlt, wird er zum Debitor. Dadurch entsteht bei dem liefernden Unternehmen eine Forderung des zu zahlenden Betrags. Die Forderungen werden in der Bilanz auf der... mehr lesen

Kreditor (Redaktion RWP, Günther Wittwer)

Grundlagen - Was ist ein Kreditor? Kreditoren sind Gläubiger des Unternehmens, welche in der Kreditorenbuchhaltung die Schulden ihres Unternehmens verwalten. Zu ihren Aufgaben gehören unter anderen die Bereitstellung von Krediten und Darlehen oder auch die Lieferung von Waren und Dienstleistungen ... mehr lesen

Eigenkapitalspiegel (Redaktion RWP)

Der Eigenkapitalspiegel stellt die Veränderungen des Eigenkapitals in einem Bilanzjahr dar. Diese Zusammenfassung muss von jeder börsennotierten Kapitalgesellschaft im Jahresabschluss aufgestellt werden. Im Eigenkapitalspiegel müssen folgende Angaben vorhanden sein: - Die Aufschlüsselung... mehr lesen

Anlagenspiegel (Redaktion RWP)

Der Anlagenspiegel stellt die Veränderungen des Anlagevermögens in einem Bilanzjahr dar. Diese Zusammenfassung muss von jeder Kapitalgesellschaft und von publizitätspflichtigen Gesellschaften im Jahresabschluss aufgestellt werden. Er enthält alle Zu- und Abgänge sowie die Abschreibungen und Zuschreibungen... mehr lesen

Anlagevermögen (Redaktion RWP)

Das Anlagevermögen umfasst nach §247 Abs. 2 HGB alle Gegenstände eines Unternehmens, welche diesem länger dienen. Zu den Gegenständen gehören immaterielle Vermögensgegenstände, Sachanlagen sowie Finanzanlagen. Die Bewertung der Gegenstände erfolgt zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten. Die ... mehr lesen

Nebenbuch (Redaktion RWP)

Das Nebenbuch ergänzt in Form von Dateien einige Sachkonten des Hauptbuchs. Beispiele sind das Kontokorrentbuch, welches die Forderungen und Verbindlichkeiten erfasst oder auch das Anlagebuch, das die Sachanlagen eines Unternehmens enthält. Andere Nebenbücher sind das Wechselbuch, das Lohn- und... mehr lesen

Hauptbuch (Redaktion RWP)

Das Hauptbuch in der Buchführung ist die sachliche Ordnung der Konten. Hierbei werden die einzelnen Geschäftsvorfälle chronologisch nach den Konten sortiert. Zum Jahresanfang werden aus den Abschlusskonten des Vorjahres die Summen der Konten für das neue Jahr in das Hauptbuch übertragen. Zum Jahresende... mehr lesen

Bilanz (Redaktion RWP)

Die Bilanz stellt die Schulden und das Vermögen eines Unternehmens in Kontoform dar. Der Begriff Bilanz kommt aus dem Italienischen und bedeutet "Waage". Diese muss eingehalten werden, da das Vermögen nie die Schulden übersteigen kann bzw. die Schulden das Vermögen. Das Vermögen stellt dabei die... mehr lesen

Passivtausch (Redaktion RWP)

Bei einem Passivtausch handelt es sich um eine Buchung, welche nur Passivkonten anspricht. Mögliche Geschäftsvorfälle sind zum Beispiel die Umwandlung von kurzfristigen Verbindlichkeiten in Darlehensschulden oder die Einstellung eines Teils des Jahresüberschusses in die Gewinnrücklagen. Zurück... mehr lesen

Aktivtausch (Redaktion RWP)

Bei einem Aktivtausch handelt es sich um eine Buchung, welche nur Aktivkonten anspricht. Als Ergebnis entsteht eine Aktivminderung bzw. Aktivmehrung. Beispiel Geschäftsfall: Kauf von Handelswaren im Wert von 250 €. Die gekaufte Handelsware wurde sofort durch Lastschriftverfahren bezahlt.... mehr lesen

Aufwand (Redaktion RWP)

Bei einem Aufwand handelt es sich um einen Werteverbrauch in einer Periode. Hierbei können Anlagen, Güter oder Geld verbraucht werden. Der Verbrauch von Anlagen erfolgt in Form von Abschreibungen. Aufwand oder auch Aufwendungen werden auf Aufwandskonten gebucht. Bei Aufwandskonten handelt es sich... mehr lesen

Ertragskonto (Redaktion RWP)

Bei Ertragskonten handelt es sich um Erfolgskonten, die in der Gewinn- und Verlustrechnung die Erträge ausweisen. Zu diesen Erträgen gehören zum Beispiel Umsatzerlöse, Zinserträge, Erlöse aus dem Abgang von Anlagevermögen usw. Diese Erlöse werden auf den Ertragskonten im Haben gebucht.  ... mehr lesen

Erfolgskonto (Günther Wittwer, Redaktion RWP)

Als Erfolgskonten werden Konten der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) bezeichnet. Hierbei wird in Ertrags- und Aufwandskonten unterschieden. Bei Ertragskonten wie zum Beispiel das Umsatzerlöskonto werden auf der Habenseite Erträge gebucht. Bei Aufwandskonten wie zum Beispiel Materialaufwand... mehr lesen

Bestandskonto (Günther Wittwer)

Auf den Bestandskonten werden die Bestände an Vermögen und Kapital (Bilanzposten) und ihre Veränderungen erfasst. Bei den aktiven Bestandskonten befindet sich der Anfangsbestand auf der Sollseite, bei den passiven Bestandskonten auf der Habenseite. Für die Bestandskonten gelten folgende Buchungsregeln... mehr lesen

Passivkonto (Redaktion RWP)

Bei einem Passivkonto handelt es sich um ein Bestandskonto, welches Positionen der Bilanzpassiva enthält. Es stellt die Kapitalherkunft eines Unternehmens dar. Dazu gehören zum Beispiel Eigenkapital, Rückstellungen, Verbindlichkeiten und Rechnungsabgrenzungsposten. In der Bilanz sind Passivkonten auf... mehr lesen

Aktivkonto (Redaktion RWP)

Die Aktivkonten entstehen durch die Auflösung der Aktiv-/Vermögensseite der Bilanz. Für die Aktivposten in der Bilanz werden Aktivkonten, z.B. Betriebs-und Geschäftsausstattung eingerichtet.  Bei den Aktivkonten steht der Anfangsbestand auf der Sollseite und die Minderungen und Schlussbestand... mehr lesen

IFRS IAS (Redaktion RWP)

IFRS bedeutet "International Financial Reporting Standards". Sie sind seit 2001 international anerkannte einheitliche Richtlinien für die Rechnungslegung von Unternehmen. Sie sollen Vergleiche verschiedener Unternehmen erleichtern. Ebenso ist diese Rechnungslegung eine Pflicht um zur Börse zugelassen... mehr lesen

Gemildertes Niederstwertprinzip (Redaktion RWP)

Das gemilderte Niederstwertprinzip betrifft das Anlagevermögen. Es schreibt ebenfalls wie das Niederstwertprinzip vor, dass Gegenstände des Anlagevermögens und des Umlaufvermögens zu den fortgesetzten Anschaffungskosten oder zum niedrigsten Marktpreis bewertet werden sollen. Hierbei gilt für das Umlaufvermögen... mehr lesen

Passiva (Redaktion RWP)

Die Passiva sind die Passivposten in der Bilanz und werden auf der rechten Seite ausgewiesen. Aus diesem Grund stehen auch die Anfangsbestände sowie die Zugänge auf der Habenseite eines passiven Bestandkontos. Zu den Passiva gehören das Eigenkapital, Verbindlichkeiten und Rechnungsabgrenzungsposten... mehr lesen

Aktiva (Günther Wittwer)

Die Aktiva ist die Summe der Vermögensteile (das Vermögen) eines Unternehmens, die auf der der linken Seite der Bilanz ausgewiesen wird. Die Aktivseite der Bilanz enthält das Anlage-und Umlaufvermögen sowie Rechnungsabgrenzungsposten. Das Handelsgesetzbuch (HGB) enthält detaillierte Gliederungsvorschriften... mehr lesen

Revision (Redaktion RWP)

Revision und Wirtschaftsprüfung (im Folgenden Kontrolle) sind als Unterbegriffe des Begriffes Überwachung zu bezeichnen. Zeitpunkt der Überwachungshandlung und die Abhängigkeit des Überwachenden vom Überwachungsobjekt sind mögliche Unterscheidungsmerkmale von Revision und Kontrolle. [1] Eine nachträgliche... mehr lesen

Offenlegung (Redaktion RWP)

In den §§325 – 329 HGB ist die Offenlegungspflicht für Kapitalgesellschaften geregelt. Je nach der Einteilung der Unternehmen in eine der drei Größenklassen, sind nicht alle Informationen offen zu legen. Mittlere und große Kapitalgesellschaften sind verpflichtet ihren Jahresabschluss durch einen... mehr lesen

Bilanzbuchhalter (Redaktion RWP)

Der Bilanzbuchhalter übernimmt die Leitung, Kontrolle und Organisation des Rechnungswesens im Unternehmen. Zu seinen Aufgaben gehört die Erstellung des Jahresabschlusses sowie die Bewertung von Sonderfällen in der Bilanzierung. Er analysiert das Zahlenmaterial des Rechnungswesens und enwickelt daraufhin... mehr lesen

Buchhalter (Redaktion RWP)

Buchhalter sind für das Buchen anfallender Geschäftsvorfälle in Unternehmen verantwortlich. Sie übernehmen unter anderem die Verbuchung der Erträge und Aufwendungen, das Bearbeiten der Lohn- und Gehaltsabrechnung oder bearbeiten Steuersachverhalte. Mit ihrer Tätigkeit bilden sie die Grundlage... mehr lesen

Pauschalwertberichtigung (PWB) (Redaktion RWP)

Die Pauschalwertberichtigung ist ein Verfahren mit dem einzelne Forderungen nicht bewertet werden, sondern ein Pauschalsatz auf Forderungen errechnet wird, der auf Unternehmenserfahrungen beruht. Die Pauschalwertberichtigung berücksichtigt das allgemeine Ausfallrisiko von Forderungen. Zudem wird dieser... mehr lesen

Einzelwertberichtigung (EWB) (Redaktion RWP)

Die Einzelwertberichtigung ist ein Verfahren um Forderungen neu zu bewerten. Dabei werden einwandfreie Forderungen auf das Konto der zweifelhaften Forderungen umgebucht um die Klarheit der Buchhaltung zu wahren. Bei den Abschreibungen ist zu beachten, dass sie auf den Nettobetrag... mehr lesen
Beiträge 1 - 121 von 121
Erste | Vorherige | 1 | Nächste | LetzteSeite

Mit dem Newsletter immer auf dem Laufenden! 

Tragen Sie sich hier für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Rechnungswesen-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Ihre Buchhaltung. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Zur Anmeldung >>

Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen?  


Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten.

weitere Informationen >>

Fachbeiträge

Wiederbeschaffungskosten (Redaktion RWP)

Die Wiederbeschaffungskosten für einen Unternehmensgegenstand beschreiben die Höhe der Anschaffungskosten, die in der Zukunft für dasselbe Gut gelten. Eine exakte Schätzung der Wiederbeschaffungskosten ist allerdings nicht möglich. Aus diesem Grund wird in der Praxis der aktuelle Tagespreis des Gutes... mehr lesen

Vorsichtsprinzip (Redaktion RWP)

Das HGB regelt in §252 Abs. 1 Nr. 4 das sog. Vorsichtsprinzip. Demzufolge müssen sogar Risiken und Schulden berücksichtigt werden die noch nicht realisiert sind. Den  Kontrast bildet das Vermögen, welches erst in den Bilanzen erscheinen darf, wenn die einzelnen Positionen verwirklicht wurden.... mehr lesen

Strenges Niederstwertprinzip (Redaktion RWP)

Das strenge Niederstwertprinzip findet bei der Vermögensbewertung Anwendung. Nach §253 Abs. 3 HGB soll das Umlaufvermögen zum niedrigsten Markt- oder Börsenpreis bewertet werden. Auf das Anlagevermögen kann man dieses Bewertungsprinzip nur dann übertragen, wenn dessen Positionen eine dauerhafte Wertminderung... mehr lesen

Sonderbilanz (Redaktion RWP)

Bei Sonderbilanzen handelt es im Gegensatz zu den regelmäßigen Jahresabschlussbilanzen um einmalige oder unregelmäßig auftretende Bilanzen. Die Erstellung dieser Bilanzen hat häufig einen besonderen Anlass. Zu diesen Anlässen zählen unter anderen die Gründung eines Unternehmens (Gründungsbilanz),... mehr lesen

Revision (Redaktion RWP)

Revision und Wirtschaftsprüfung (im Folgenden Kontrolle) sind als Unterbegriffe des Begriffes Überwachung zu bezeichnen. Zeitpunkt der Überwachungshandlung und die Abhängigkeit des Überwachenden vom Überwachungsobjekt sind mögliche Unterscheidungsmerkmale von Revision und Kontrolle. [1] Eine nachträgliche... mehr lesen

Pauschalwertberichtigung (PWB) (Redaktion RWP)

Die Pauschalwertberichtigung ist ein Verfahren mit dem einzelne Forderungen nicht bewertet werden, sondern ein Pauschalsatz auf Forderungen errechnet wird, der auf Unternehmenserfahrungen beruht. Die Pauschalwertberichtigung berücksichtigt das allgemeine Ausfallrisiko von Forderungen. Zudem wird dieser... mehr lesen

Passivtausch (Redaktion RWP)

Bei einem Passivtausch handelt es sich um eine Buchung, welche nur Passivkonten anspricht. Mögliche Geschäftsvorfälle sind zum Beispiel die Umwandlung von kurzfristigen Verbindlichkeiten in Darlehensschulden oder die Einstellung eines Teils des Jahresüberschusses in die Gewinnrücklagen. Zurück... mehr lesen

Passivkonto (Redaktion RWP)

Bei einem Passivkonto handelt es sich um ein Bestandskonto, welches Positionen der Bilanzpassiva enthält. Es stellt die Kapitalherkunft eines Unternehmens dar. Dazu gehören zum Beispiel Eigenkapital, Rückstellungen, Verbindlichkeiten und Rechnungsabgrenzungsposten. In der Bilanz sind Passivkonten auf... mehr lesen

Passiva (Redaktion RWP)

Die Passiva sind die Passivposten in der Bilanz und werden auf der rechten Seite ausgewiesen. Aus diesem Grund stehen auch die Anfangsbestände sowie die Zugänge auf der Habenseite eines passiven Bestandkontos. Zu den Passiva gehören das Eigenkapital, Verbindlichkeiten und Rechnungsabgrenzungsposten... mehr lesen

Offenlegung (Redaktion RWP)

In den §§325 – 329 HGB ist die Offenlegungspflicht für Kapitalgesellschaften geregelt. Je nach der Einteilung der Unternehmen in eine der drei Größenklassen, sind nicht alle Informationen offen zu legen. Mittlere und große Kapitalgesellschaften sind verpflichtet ihren Jahresabschluss durch einen... mehr lesen

Nebenbuch (Redaktion RWP)

Das Nebenbuch ergänzt in Form von Dateien einige Sachkonten des Hauptbuchs. Beispiele sind das Kontokorrentbuch, welches die Forderungen und Verbindlichkeiten erfasst oder auch das Anlagebuch, das die Sachanlagen eines Unternehmens enthält. Andere Nebenbücher sind das Wechselbuch, das Lohn- und... mehr lesen

Maßgeblichkeitsprinzip (Redaktion RWP)

Eine Verbindung von Handel- und Steuerrecht wird durch das Maßgeblichkeitsprinzip erreicht. Sofern es keine anderen steuerrechtlichen Regelungen gibt, gelten die Bilanzvorschriften des Handelsrechts auch in der Steuerbilanz. Gerade bei kleinen und mittleren Unternehmen ist es gebräuchlich wegen... mehr lesen

Lowest In - First Out (LOFO) (Redaktion RWP)

Vorräte könnten auch nach der Lowest In - First Out - Methode (Lofo) bewertet werden. Die Abkürzung LOFO steht für "lowest in – first out" und meint, dass die Bestände als erstes Verbraucht werden, die den niedrigsten Beschaffungspreis aufweisen, so dass am Jahresende... mehr lesen

Last In - First Out (LIFO) (Redaktion RWP)

Das Lifo-Verfahren gehört zum Verbrauchsfolgeverfahren. Das Verbrauchsfolgeverfahren ist ein Bewertungsvereinfachungsverfahren. Es dient der erleichterten Ermittlung der Anschaffungs-oder Herstellungskosten. Bei den vielfach sehr raschen Preisveränderungen ist es kaum möglich festzustellen, welcher... mehr lesen

Kreditor (Redaktion RWP, Günther Wittwer)

Grundlagen - Was ist ein Kreditor? Kreditoren sind Gläubiger des Unternehmens, welche in der Kreditorenbuchhaltung die Schulden ihres Unternehmens verwalten. Zu ihren Aufgaben gehören unter anderen die Bereitstellung von Krediten und Darlehen oder auch die Lieferung von Waren und Dienstleistungen ... mehr lesen

Konzern In - Last Out (KILO) (Redaktion RWP)

Einen weiteren Punkt der Verbrauchsfolgeverfahren umschreibt die Konzern In - Last Out - Methode. Das KILO-System besagt - gegensätzlich zum KIFO-Verfahren - dass die konzerneigenen Güter zuletzt verbraucht werden sollen. Zurück zum ABC der Bilanzierung >> mehr lesen

Konzern In - First Out (KIFO) (Redaktion RWP)

Die Konzern In - First Out - Methode gehört zu den Verbrauchsfolgeverfahren. Sie sagt aus, dass die von Konzernunternehmen gekauften Teile, im Vergleich mit Konzernfremden, im Verbrauch favorisiert werden. Die Begründung dafür erschließt sich aus den Vorschriften der Konzernrechnungslegung. Die... mehr lesen

Kassenbuch (Redaktion RWP)

Das Kassenbuch gehört in einem Unternehmen zu den Nebenbüchern. Es erfasst alle Geschäftsvorfälle eines Unternehmens die bar getätigt wurden. Der Saldo des Kassenkontos stellt den aktuellen Bargeldbestand des Unternehmens dar. Das Kassenbuch enthält folgende Informationen zu einem Geschäftsvorfall:... mehr lesen

Inventar (Redaktion RWP)

Das Inventar (lat. inventarium) ist ein genaues und ausführliches Bestandsverzeichnis über alle Vermögensgegenstände und Schulden sowie das Reinvermögen eines Unternehmens. Summe des Vermögens – Summe der Schulden = ... mehr lesen

IFRS IAS (Redaktion RWP)

IFRS bedeutet "International Financial Reporting Standards". Sie sind seit 2001 international anerkannte einheitliche Richtlinien für die Rechnungslegung von Unternehmen. Sie sollen Vergleiche verschiedener Unternehmen erleichtern. Ebenso ist diese Rechnungslegung eine Pflicht um zur Börse zugelassen... mehr lesen

Highest In - First Out (HIFO) (Redaktion RWP)

Die Abkürzung HIFO steht für "highest in – first out". Das Highest In - First Out Bewertungsverfahren (Hifo) besagt, dass die teuersten gekauften oder hergestellten Vorräte zuerst verbraucht bzw. abgesetzt werden. Aus diesem Grund wird der Endbestand zu den niedrigsten Preisen aufeinanderfolgend... mehr lesen

Hauptbuch (Redaktion RWP)

Das Hauptbuch in der Buchführung ist die sachliche Ordnung der Konten. Hierbei werden die einzelnen Geschäftsvorfälle chronologisch nach den Konten sortiert. Zum Jahresanfang werden aus den Abschlusskonten des Vorjahres die Summen der Konten für das neue Jahr in das Hauptbuch übertragen. Zum Jahresende... mehr lesen

Handelsgesetzbuch (HGB) (Günther Wittwer)

Im Handelsgesetzbuch (HGB) ist der wesentliche Inhalt des Handelsrechts in Deutschland beschrieben. Für Kaufleute gilt das Bürgerliche Gesetzbuch nur in zweiter Linie und unterstützt, also subsidiär. Das Handelsgesetzbuch, Abkürzung HGB, ist am 10. Mai 1897 (RGBl. S. 219) erlassen worden und am... mehr lesen

Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) (Redaktion RWP)

Das Ergebnis einer Gewinn- und Verlustrechnung ist der Periodenerfolg eines Unternehmens. Diese aufgestellte Erfolgsrechung wägt dabei die Aufwendungen und Erträge gegeneinander ab. Sie ist Teil des Jahresabschlusses der je nach Größe und Art des Unternehmens partiell oder vollständig - mit zusätzlichen... mehr lesen

Geschäfts- oder Firmenwert (Redaktion RWP)

Wenn ein Unternehmen eine Tochter zu einem höheren Kaufpreis erwirbt, als dessen Eigenkapitalanteile wert sind, entsteht der sog. Geschäfts- oder Firmenwert. In der Praxis findet dies Anwendung, wenn der Käufer sich dadurch eine verstärkte Marktstellung erhofft. Der auch als Goodwill bezeichnete... mehr lesen

Gesamtkostenverfahren - Gliederung, Vor- und Nachteile (Stefan Parsch)

Das Gesamtkostenverfahren soll das Betriebsergebnis eines Unternehmens ermitteln. Im Gegensatz zum Umsatzkostenverfahren werden dabei alle Erträge den Aufwendungen gegenüber gestellt, die in einer Abrechnungsperiode anfallen. Einbezogen werden auch die Halb- und Fertigprodukte die auf Lager produziert... mehr lesen

Gemildertes Niederstwertprinzip (Redaktion RWP)

Das gemilderte Niederstwertprinzip betrifft das Anlagevermögen. Es schreibt ebenfalls wie das Niederstwertprinzip vor, dass Gegenstände des Anlagevermögens und des Umlaufvermögens zu den fortgesetzten Anschaffungskosten oder zum niedrigsten Marktpreis bewertet werden sollen. Hierbei gilt für das Umlaufvermögen... mehr lesen

Fremdkapital (Redaktion RWP)

Das Fremdkapital gehört in der Bilanz zu den Passiva. Folglich weist dieses auf die Mittelherkunft eines Unternehmens hin.  Zum Fremdkapital gehören zum einen die Verbindlichkeiten (u. a. Bankdarlehen), zum anderen werden dazu auch Rückstellungen und die passiven Rechnungsabgrenzungsposten gezählt.... mehr lesen

Forderungen (Redaktion RWP)

Forderungen sind Verbindlichkeiten von Dritten gegenüber dem Unternehmen. In der Bilanz wird in folgende Arten von Forderungen unterschieden: Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Unter diesem Posten werden Ansprüche aus Verträgen ausgewiesen, bei denen die Lieferung bereits erbracht ist.... mehr lesen

First In - First Out (FIFO) (Redaktion RWP)

Die Abkürzung FIFO steht für "First in – first out" und meint damit, dass die Verbrauchsgüter, die als erstes gekauft worden sind, als erstes wieder verbraucht werden. Die First In - First Out - Methode ist eine der Möglichkeiten zur Verbrauchsfolgebewertung von Vorräten. Hierbei... mehr lesen

Ertragskonto (Redaktion RWP)

Bei Ertragskonten handelt es sich um Erfolgskonten, die in der Gewinn- und Verlustrechnung die Erträge ausweisen. Zu diesen Erträgen gehören zum Beispiel Umsatzerlöse, Zinserträge, Erlöse aus dem Abgang von Anlagevermögen usw. Diese Erlöse werden auf den Ertragskonten im Haben gebucht.  ... mehr lesen

Erfolgskonto (Günther Wittwer, Redaktion RWP)

Als Erfolgskonten werden Konten der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) bezeichnet. Hierbei wird in Ertrags- und Aufwandskonten unterschieden. Bei Ertragskonten wie zum Beispiel das Umsatzerlöskonto werden auf der Habenseite Erträge gebucht. Bei Aufwandskonten wie zum Beispiel Materialaufwand... mehr lesen

Einzelwertberichtigung (EWB) (Redaktion RWP)

Die Einzelwertberichtigung ist ein Verfahren um Forderungen neu zu bewerten. Dabei werden einwandfreie Forderungen auf das Konto der zweifelhaften Forderungen umgebucht um die Klarheit der Buchhaltung zu wahren. Bei den Abschreibungen ist zu beachten, dass sie auf den Nettobetrag... mehr lesen

Eigenkapitalspiegel (Redaktion RWP)

Der Eigenkapitalspiegel stellt die Veränderungen des Eigenkapitals in einem Bilanzjahr dar. Diese Zusammenfassung muss von jeder börsennotierten Kapitalgesellschaft im Jahresabschluss aufgestellt werden. Im Eigenkapitalspiegel müssen folgende Angaben vorhanden sein: - Die Aufschlüsselung... mehr lesen

Eigenbeleg (Redaktion RWP)

Ein Eigenbeleg ist ein durch den Unternehmer selbst erstellter Beleg. Der Grund für solch einen Beleg kann sein, dass der Originalbeleg verloren ging oder der Leistungsempfänger keinen Beleg ausgestellt hat (z. B. bei Trinkgeldern).  Angaben für Eigenbeleg: - Name und vollständige Anschrift... mehr lesen

Beiträge 1 - 35 von 121
Erste | Vorherige | 1 2 3 4 | Nächste | LetzteAlle

Rechnungswesen- Newsletter

Buchführung, Bilanzierung und Rechnungswesen bilden den Schwerpunkt der News und Fachbeiträge im Newsletter. Daneben werden ERP- bzw. Buchführungssoftware, Rechnungswesen- Seminare und Tagungen für Buchhalter bzw. Bilanzbuchhalter, Stellenangebote und Literaturtipps vorgestellt.
Werden Sie jetzt monatlich über neue Fachbeiträge, Excel-Tools und aktuelle Urteile informiert! zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 2.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Buchhalter-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Forum für Rechnungswesen und Buchhaltung.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>
Anzeige
Premiummitgliedschaft Studenten

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Rechnungswesen.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Buchhalter oder Bilanzbuchhalter? Mit einer Stellenanzeige auf Rechnungswesen-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

Fachbegriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Buchführung und Bilanzierung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Buchhaltung, Rechnungswesen und Steuern und und diskutieren ihre Fragen.

Riesen- Ressource

Auf Rechnungswesen-Portal.de sind bereits über 700 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Buchhalter, u.a. auch Kurse zum Bilanzbuchhalter zusammengestellt.

Premium-Mitgliedschaft

Erhalten Sie Zugriff auf Premium-Inhalte von Controlling-Portal.de und Rechnungswesen-Portal.de. Aktuelle und ständig erweiterte Fachbeiträge. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere Premium-Inhalte.

Mitgliedschaft wahlweise für nur 119,- EUR inkl. MwSt. im Jahr oder 12,- EUR im Monat! Studenten und Auszubildende 39,- EUR für zwei Jahre! Kein Abonnement! Weitere Informationen >>
 

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 10 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>
 

Fachbeitrag veröffentlichen?

Sie sind Autor von Fachbeiträgen mit Controlling-bzw. Rechnungswesen-Thema? Gerne veröffentlichen oder vermarkten wir ihren Fachbeitrag. Eine kurze Autorenvorstellung oder Unternehmensdarstellung am Ende des Artikels ist möglich. jetzt Mitmachen >>

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Rechnungswesen-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.
Anzeige

Reisekosten leicht abgerechnet

Reisekostenabrechnung_152px.jpgEinfach zu bedienendes, anwenderfreundliches Excel-Tool zur rechtskonformen Abrechnung von Reisekosten für ein- oder mehrtägige betrieblich und beruflich veranlasste In- und Auslandsreisen. Das Excel-Tool kommt vollständig ohne Makros aus und berücksichtigt alle derzeit geltenden gesetzlichen und steuerlichen Richtlinien. Preis 59,50 EUR  .... Mehr Informationen  hier >>
Anzeige
Excel-Vorlagen-Markt.de

Stellenanzeigen

(Senior) Accountant (m/w/d)
CHRONEXT ist die erste E-Commerce-Adresse für Luxusuhren. Unsere Mission ist es Transparenz, Vertrauen und Freude für alle Uhrenliebhaber:innen zu schaffen! Daher bieten wir ausschließlich Uhren an, die vorab in unserer Meisterwerkstatt durch erfahrene Uhrmacher:innen auf Qualität und Echtheit ge... Mehr Infos >>

Lohnbuchhalter (m/w/x)
Als mittelständisches, zukunftsorientiertes Familienunternehmen planen und fertigen wir seit 1960 Schaltanlagen für den Maschinenbau, Anlagenbau sowie Sondermaschinenbau. Mit rund 150 motivierten und engagierten Mitarbeitern sind wir stolz darauf, innovativ und zukunftsorientiert zu arbeiten und ... Mehr Infos >>

Mitarbeiter Finanzbuchhaltung (m/w/d)
Seit unserer Gründung im Jahr 1988 leben wir in unserer Klinik die stetige Entwicklung. Mit einer Kapazität von über 340 Betten gehören wir zu den führenden Rehabilitationskliniken in Nordbayern. Wir verfügen über Fachbereiche für Orthopädie, Neurologie und Arbeitsmedizin sowie unsere Intensivsta... Mehr Infos >>

Junior-Buchhalter (m/w/d) in der Immobilienwirtschaft
Die Optima-Aegidius-Firmengruppe ist ein Familienunternehmen, das seit über 50 Jahren rund 200.000 qm Immobilien im Wert von 2 Mrd. € im Eigen- und Fremdbestand in München, Berlin, New York, Kitzbühel und Cádiz verwaltet. Wir entwickeln Büro- und Wohnprojekte im In- und Ausland und stehen für ein... Mehr Infos >>

Finanzbuchhalter / Steuerfachangestellter (m/w/d) in Teilzeit (50%)
Die Athos Solar GmbH ist ein hersteller­unabhängiger Projekt­entwickler von groß­flächigen Photovoltaikanlagen. Unseren Firmen­sitz haben wir in Heidel­berg – unsere Anlagen errichten wir in ganz Deutschland und Europa. Seit 2009 sind wir mit unserem Experten­team im Markt für Solar­energie aktiv... Mehr Infos >>

Leiterin Finanzbuchhaltung (m/w/d)
Die Stadtreinigung Hamburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern ein. Wir möchten den Anteil des unterrepräsentierten Geschlechts in allen Bereichen erhöhen. Daher sind Bewerbungen von Frauen ausdrücklich erwünscht. Sie werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fac... Mehr Infos >>

Accountant Debitoren (w/m/d)
GOhiring ist eine führende Software-Lösung für automatisiertes Jobposting und Recruiting Analytics. Mit unserem Tool managen Recruiter:innen den gesamten Jobposting-Prozess an einem Ort – von datengetriebenen Multiposting-Kampagnen bis hin zur tiefgehenden Analyse entlang der Candidate-Journey. G... Mehr Infos >>

Sachbearbeiter Abrechnung m/w/d
Prozesse, Visionen, Daten – als zuverlässiger Partner für Prozess- und Datenmanagement in der Energiewirtschaft kümmern wir uns bundesweit um die Prozesse unserer Auftraggeber. Über 450 engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an unseren Standorten Freiburg und Schwerin sorgen dafür, dass die ... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Veranstaltungs-Tipp

290-10.jpg     
ChatGPT im Steuer- und Rechnungswesen sinnvoll nutzen
ChatGPT & Co. bieten revolutionäre Einsatzmöglichkeiten im Bereich Finance. Das Potenzial der Datenanalyse und Texterstellung mit KI ist enorm und bietet viele Möglichkeiten zur Automatisierung und Effizienzsteigerung. Lernen Sie im Online-Seminar, wie Sie den Zeitaufwand für Routineaufgaben massiv reduzieren können.  Mehr Infos >>

JOB- Letter

 jobletter.jpg
Sie möchten über neu eingehende Stellenangebote automatisch informiert werden? Dann können Sie unseren kostenfreien Jobletter abonnieren. Mit diesem erhalten Sie alle 14 Tage die aktuellsten Stellenanzeigen und weitere Arbeitsmarkt-News.
Tipp-Anzeige ab 100,- EUR buchen. Weitere Infos hier >>

Software-Tipps

Fibunet_logo_komplett_RGB.jpg
FibuNet ist eine sichere, vielfach bewährte und besonders leistungsfähige Software für Finanzbuchhaltung, Rechnungswesen und Controlling im Mittelstand. Mit einer Vielzahl vorentwickelter Automatisierungspotenziale hilft FibuNet konsequent dabei, den Zeitbedarf und die Fehleranfälligkeit in buchhalterischen Prozessen erheblich zu reduzieren. Mehr Informationen >>

Logo-hmd.png
Vom Kassenbuch bis zum Bilanzbericht und Controlling: in hmd.rewe steckt alles drin, was Sie für Ihren Kanzlei- oder Unternehmensalltag benötigen. Finanzbuchhaltung, Anlagenbuchhaltung, Jahresabschluss, Bilanzbericht, Wirtschaftsberatung, E-Bilanz und vieles mehr erhalten Sie von uns in einer komplett durchgängigen und logisch ineinander verzahnten Software zum Rechnungswesen. Mehr Informationen >>

Weitere Rechnungswesen-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Excel Mauspad
50 deutsche Excel-Shortcuts

  • über 50 Excel-Shortcuts für das Büro
  • Keine Suche mehr über das Internet und damit Zeitersparnis
  • Gadget für das Büro
  • Keine Zettelwirtschaft mehr auf dem Schreibtisch
  • Schnelle Antwort auf einen Shortcut wenn Kollegen Sie fragen
  • Preis: 17,95 EUR inkl. MWSt.
Jetzt hier bestellen >>

Buch-Tipp

Dashboards mit Excel im Controlling

dashboards_cover.jpgTipps, Charts und Diagramme für Ihre tägliche Arbeit mit Microsoft Excel® im Controlling. Präsentiert von Controlling-Portal.de. Sogenannte Dashboards werden heute vom Management erwartet. Möglichst auf einem Blatt sollen alle wichtigen Kennzahlen auf einem Blick erfassbar sein.
Dafür muss der Controller sparsam mit Tabellen umgehen und Abweichungen sowie Zahlenreihen ansprechend visualisieren. Dabei kommen u. a. Tacho- und Ampeldiagramme sowie Sparklines zum Einsatz. E-Book (PDF) für 12,90 EUR. oder Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR,  Mehr Infos >>

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen.. Preis 47,60 EUR Mehr Infos und Download >>

RS Controlling-System

RS-Controlling-System.jpg Das RS- Controlling-System bietet Planung, Ist- Auswertung und Forecasting in einem Excel-System. Monatliche und mehrjährige Planung. Ganz einfach Ist-Zahlen mit Hilfe von Plan/Ist-Vergleichen, Kennzahlen und Kapitalfluss- rechnung analysieren.  Alle Funktionen im Überblick >>

TOP ANGEBOTE

Button__subThema.PNG RS Rückstellungsrechner XL:
Die optimale Unterstützung bei Ihren Jahresabschlussarbeiten
Button__subThema.PNG RS Einkaufs-Verwaltung:
Erstellung und Verwaltung von Aufträgen und Bestellungen
Button__subThema.PNG RS Kosten-Leistungs-Rechnung:

Erstellen Sie eine umfassende Kosten-Leistungsrechnung