Die Kleinunternehmerregelung kann Unternehmern helfen, viel Zeit zu sparen.
Wer sie nutzen kann, muss keine Umsatzsteuer abführen und spart sich die regelmäßige Arbeit mit den Umsatzsteuer-Voranmeldungen sowie die jährliche Umsatzsteuererklärung.
Was besagt die Kleinunternehmerregelung...
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§ 15 UStG (Umsatzsteuergesetz) regelt den Vorsteuerabzug. Doch was für
eine Art Steuer ist die Vorsteuer eigentlich? Und was muss bei ihrem Abzug beachtet werden? Denn der § 15 UStG hat einen nicht unerheblichen Umfang. Vom Prinzip her ist die Sache mit der Vorsteuer und dem Vorsteuerabzug einfach,...
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Der Vorsteuerabzug nach § 15 UStG (Umsatzsteuergesetz) erlaubt es Unternehmern,
die bei Einkäufen bezahlte Umsatzsteuer (Vorsteuer) mit der durch Verkäufe eingenommenen Umsatzsteuer zu verrechnen (Vorsteuersaldierung). Auch wenn viele Unternehmer monatlich oder vierteljährlich eine Umsatzsteuer-Voranmeldung...
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Bei der Allphasen-Netto-Umsatzsteuer, wie sie in der Bundesrepublik Deutschland
seit 1968 gilt, zahlt der Verbraucher als Endkunde die komplette Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer). Während der Herstellung und des Vertriebs bleibt ein Produkt insofern umsatzsteuerfrei, als alle Beteiligten einer Wertschöpfungskette...
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Grundsätzlich gilt im Umsatzsteuerrecht, dass ein Unternehmen, das eine
Ware liefert oder eine Dienstleistung ausführt, die Mehrwert-/Umsatzsteuer beim Kunden erhebt und sie anschließend dem Finanzamt überweist. Wie so oft im Steuerrecht gibt es auch hier eine Reihe von Ausnahmen, bei denen der...
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Kurz gesagt, eine Umsatzsteuererprobung unterstützt die Überprüfung
der Umsatzsteuer. Jeder Unternehmer sollte eine monatliche Umsatzsteuerverprobung vornehmen. Dabei werden die Daten aus der Finanzbuchhaltung den zu meldenden Daten der Umsatzsteuervoranmeldung gegenübergestellt. Verprobt werden...
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In der Regel hat das Unternehmen, das eine Lieferung oder Leistung ausführt,
die Umsatzsteuer zu erheben und an das Finanzamt abzuführen. Sitzt das leistende Unternehmen im Ausland, tritt nach § 13b UStG (Umsatzsteuergesetz) eine Umkehr der Steuerschuldnerschaft, auch Reverse Charge genannt, ein:...
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Viele Unternehmen sind überrascht, wenn plötzlich ohne ersichtlichen
Grund eine Umsatzsteuersonderprüfung ins Haus steht. Dabei kommt sie häufiger vor, als man denkt. Wichtig ist für Unternehmer und Steuerberater gleichermaßen, dass schnell reagiert wird. In Bezug auf die üblichen Betriebsprüfungen...
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Fehler in Rechnungen sind immer ärgerlich. Besondere Aufmerksamkeit bei
ihrer Korrektur verlangen jedoch Fehler bei der Angabe der Umsatzsteuer, auch in Form der Mehrwertsteuer. Denn diese falschen Angaben haben steuerrechtliche Konsequenzen und eine Berichtigung muss bestimmten formalen Vorgaben...
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Aufsichtsratsmitglieder, die für ihre Tätigkeit eine pauschale feste
Vergütung erhalten, gelten ab 2022 nicht mehr grundsätzlich als Unternehmer. Daher fällt auf diese Vergütungen keine Umsatzsteuer mehr an. Das hat die Finanzverwaltung im BMF-Schreiben vom 8. Juli 2021 festgelegt und damit die...
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Grundsätzlich wird bei allen Verkäufen und Dienstleistungen innerhalb
der Europäischen Union die Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer) fällig. Das gilt auch für Waren, die aus Nicht-EU-Staaten bezogen werden, allerdings gibt es bei der Einfuhrumsatzsteuer (Einfuhrsteuer) einige Besonderheiten. War der...
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Der Online-Handel hat es möglich gemacht, dass Verbraucher auch Waren
aus Drittstaaten (Nicht-EU-Staaten) erwerben können. Bei einem geringen Warenwert sind solche Lieferungen bisher steuerlich begünstigt.
Das ändert sich zum 01.07.2021. Um das Erklären und Entrichten der Umsatzsteuer
auch...
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Bei Geschäften im Inland können umsatzsteuerpflichtige Unternehmer die
Vorsteuer im normalen Umsatzsteuerverfahren geltend machen. Dabei ziehen sie die Umsatzsteuer für die von ihnen eingekauften Waren oder in Anspruch genommenen Dienstleistungen vom Umsatzsteuerbetrag ab, den sie selbst als Umsatzsteuer...
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Umsatzsteuer erheben und ans Finanzamt zahlen müssen alle Unternehmer
und Selbstständigen, die steuerpflichtige Umsätze nach § 1 UStG generieren. Von der Steuer ausgenommen sind die Umsätze von Ärzten und anderen Angehörigen von Heilberufen sowie weitere Umsätze, die in § 4 UStG aufgeführt...
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Für gebrauchte Waren, wie Second-Hand-Kleidung, weiterverkaufte Bücher
oder Gebrauchtwagen, ist bereits einmal Umsatzsteuer gezahlt worden: als sie neu gekauft wurden. Um diesen Umstand zu berücksichtigen, erlaubt das Umsatzsteuergesetz (UStG) in § 25a die sogenannte "Differenzbesteuerung": Unter...
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Eine Betriebsprüfung muss einem Unternehmen im Vorfeld bekannt gegeben
werden. Anders verhält es sich mit der Umsatzsteuer-Nachschau: Mit Hilfe dieses Instruments können Finanzbeamte zu Geschäfts- und Arbeitszeiten unangemeldet auf der Matte stehen. Das kann selbst steuerehrliche Unternehmer treffen,...
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Bei der Umsatzsteuer können Unternehmensgründer und Unternehmer mit geringen
Umsätzen zwischen der Soll- und der Istversteuerung wählen. Die Höhe der Steuer ist gleich, nur der Zeitpunkt der Erhebung ist bei den beiden Varianten unterschiedlich. Kommt es zu einem Wechsel von der Soll- zur Istversteuerung...
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Der freie Verkehr von Waren und Dienstleistungen ist eine der großen Errungenschaften
der Europäischen Union. Für eine geregelte Besteuerung der Lieferungen und Leistungen wurde die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (USt-ID-Nummer) eingeführt. Seit 01.01.2020 ist ihre Anwendung verpflichtend,...
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Bei Geschäften mit Unternehmen in einem anderen EU-Staat müssen die Umsätze
in der Zusammenfassenden Meldung (§ 18a UStG) ans Bundeszentralamt für Steuern (BZSt.) gemeldet werden. Die Umsatzsteuer-Voranmeldung an das zuständige Finanzamt reicht bei Lieferungen und Dienstleistungen mit einem Empfänger...
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Mit wenigen Ausnahmen unterliegen hierzulande alle Warenlieferungen und
Dienstleistungen der Umsatzsteuer, die in ihrer heute gebräuchlichen Form auch Mehrwertsteuer genannt wird. Die Einzelheiten zur Umsatzsteuer sind insbesondere im Umsatzsteuergesetz (UStG), in der Umsatzsteuer-Durchführungsverordnung...
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Beim Warenverkauf per Online-Handel an Unternehmen in anderen EU-Staaten
gelten derzeit noch vergleichbare Umsatzsteuerbedingungen wie beim Export in Drittstaaten: Für den liefernden Unternehmer ist die Lieferung unter bestimmten formalen Voraussetzungen von der Umsatzsteuer befreit. Dies wird sich...
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Das Internet hat den Verkauf für Waren in andere Länder auch für kleinere
Anbieter möglich gemacht. Allerdings müssen Online-Händler auch innerhalb der EU die Regelungen zur Umsatzsteuer/Mehrwertsteuer im Bestimmungsland der Waren beachten.
Ausnahmen gelten nur unterhalb sogenannter "Lieferschwellen...
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Wegen uneinheitlicher Regelungen zur Umsatzsteuer/Mehrwertsteuer in der
EU und aufgrund von Steuerbetrug entgehen den EU-Staaten jährlich Steuereinnahmen in Milliardenhöhe. Bis Ende 2022 möchte die EU-Kommission deshalb ein einheitliches Mehrwertsteuersystem in der EU realisieren.
Die Grundlage...
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Waren und Dienstleistungen anbieten ohne Umsatzsteuer: Das ermöglicht
die Kleinunternehmerregelung gemäß § 19 Umsatzsteuergesetz (UStG) Freiberuflern und Unternehmern, solange sich der Umsatz unter bestimmten Grenzen bewegt. Dies entlastet die Unternehmen in der Buchführung und ermöglicht ihnen...
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Unternehmer oder Freiberufler, können durch die Kleinunternehmerregelung
ihre Geschäfte ohne Umsatzsteuer betreiben. Das erlaubt § 19 Umsatzsteuergesetz (UStG). Allerdings müssen sie dabei Umsatzgrenzen einhalten: Ein Kleinunternehmer darf im Vorjahr einen Umsatz von maximal 25.000 Euro (bis 2019:...
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Der Staat unterstützt Start-ups, Selbstständige, Freiberufler und kleine
Unternehmen durch eine besondere Maßnahme: Er verzichtet in der „Kleinunternehmerregelung“ (§ 19 UStG) auf die Erhebung der Umsatzsteuer. Dies entlastet die Unternehmen in der Buchführung und ermöglicht ihnen günstige...
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Seit Jahresbeginn 2019 haften Plattformbetreiber wie Amazon und Ebay für
die Umsatzsteuer ihrer Marktteilnehmer und müssen spezielle Aufzeichnungspflichten beachten. Jetzt haben die Finanzbehörden dazu Details geregelt.
Die Änderung des Umsatzsteuergesetzes zum 1. Januar 2019 bringt...
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Die Dauerfristverlängerung verschafft einen zusätzlichen Monat Luft bei
der Umsatzsteuervoranmeldung. Unternehmer sollten sie frühzeitig beantragen. Kommt es erst zu Zahlungsverzug, verweigert das Finanzamt die Dauerfristverlängerung.
Unternehmer A hat immer wieder Probleme, seine Umsatzsteuervoranmeldungen...
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Wer Downloads, E-Books, Telekommunikations- oder Internetdienste ins EU-Ausland
verkauft, muss die Umsatzsteuer künftig im Land des Empfängers zahlen – auch bei Privatverkäufen. Sogenannte Mini One Stop Shops (MOSS) sollen diese grenzüberschreitenden Privatkundengeschäfte erfassen. Das regelte...
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Onlinehändler dürfen auf Papierrechnungen für ihre Kunden verzichten.
Doch Geschäftskunden brauchen die elektronische oder digitale Rechnung nicht zu fürchten. Sie gilt inzwischen auch ohne digitale Signatur.
Amazon will künftig auf Papierrechnungen verzichten. Mit einer entsprechenden
Ankündigung...
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Umsatzsteuer auf Bus- und Bahntickets können sich Unternehmen beim Vorsteuerabzug
zurückholen. Aber wie hoch ist eigentlich der Steuersatz auf Fahrausweise? Der Blick aufs Ticket hilft meist nicht weiter. Auf Fahrausweisen muss der Umsatzsteuersatz nicht immer zwingend ausgewiesen sein. Eine Sonderregelung...
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Unfallschaden am Firmenwagen. Das Beispiel zeigt, wie man Schadensersatzzahlungen
und insbesondere Versicherungsentschädigungen buchen sollte. Dabei geht es vor allem um die Umsatzsteuer, denn bei Schadensersatz von der Versicherung handelt es sich in der Regel um einen Nettobetrag.
Für einen...
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Steuerfreie innergemeinschaftliche Lieferungen werden durch neue Nachweispflichten
einfacher. Aber neue Fallstricke bringt die "Gelangensbestätigung". Das sollten Unternehmer über EU-Lieferungen wissen.
Seit dem 1. Oktober gelten einfachere Nachweispflichten für steuerfreie
innergemeinschaftliche...
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Umsatzsteuer müssen Unternehmen, Selbstständige und Freiberufler entweder
monatlich oder vierteljährlich in einer Umsatzsteuervoranmeldung dem Finanzamt melden und dann noch einmal in einer Umsatzsteuererklärung am Ende des Jahres. Unterschiedliche Steuersätze erschweren die Umsatzsteuer zusätzlich....
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Deutsche Unternehmer müssen Rechnungen aus dem Ausland in Deutschland
versteuern. Auch für Werklieferungen und Dienstleistungen gilt die Steuerschuldumkehr – international als "Reverse-Charge-System“ bezeichnet. Unternehmer sollten bei Rechnungen aus dem Ausland einige Regeln befolgen, um Ärger...
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Umkehr der Umsatzsteuerschuld Normalerweise hat der leistende Unternehmer
die Umsatzsteuer einzubehalten und an das Finanzamt abzuführen. Bei Bauleistungen ist das anderes, hier schuldet der Leistungsempfänger die Umsatzsteuer, wenn er Unternehmer ist, der selbst Bauleistungen erbringt (§ 13b Abs....
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Unternehmen mit Geschäftsbeziehungen ins EU-Ausland droht eine Falle bei
der Umsatzsteuer. Ein Unternehmer, der Waren in einem EU-Land kauft und in ein anderes EU-Land liefern lässt, braucht eine Umsatzsteuer-Identifikationsnummer aus dem Zielland. Andernfalls drohe bei der nächsten Betriebsprüfung...
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Die Umsatzsteuer ist vom Prinzip her eine Steuer für den privaten,
inländischen Endverbraucher. Erhoben wird sie allerdings nicht bei den Konsumenten, sondern wird von den Kaufleuten, die die Umsatzsteuer beim Verkauf von Waren oder Abrechnung ihrer Dienstleistungen dem Kunden in Rechnung...
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Unternehmen, die Waren von Deutschland ins Drittland im Sinne des § 13
a Abs. 2 UStR exportieren, können diese gem. § 4 Nr. 1a i. V. m. § 6 UStG als sogenannte Ausfuhrlieferung steuerfrei abrechnen.
Darüber hinaus muss bei Verkäufen außerhalb der EU nicht zwischen dem
Verkauf an Unternehmen...
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Beanstandet das Finanzamt eine Rechnung wegen formeller Fehler, kann der
Leistungsempfänger derzeit hieraus keine Vorsteuer abziehen, selbst wenn er den Betrag bezahlt hat und der Umsatz nachweislich ausgeführt worden war. Damit kommt es zu Nachzahlungen inklusive Steuerzinsen. Ein Urteil vom...
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Der nächste große Block von Einzelregelungen sind die Steuerbefreiungen
des §4 UStG. Hier hat der Gesetzgeber eine Reihe von Umsätzen aus der Besteuerung herausgenommen. Diese Steuerbefreiungen betreffen, die in §1 Abs. 1 Nr. 1 UStG genannten Lieferungen und sonstigen Leistungen, die ein Unternehmer...
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Der innergemeinschaftliche Erwerb neuer Fahrzeuge wird im deutschen Umsatzsteuerrecht
mit einigen Sonderregeln behandelt.
Bei neuen Fahrzeugen gelten zunächst die normalen Regeln des innergemeinschaftlichen
Erwerbs, wenn das Fahrzeug aus einen Mitgliedsstaat in das Inland (Beachtung des §1...
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Eine Sonderregel befreit Unternehmer von der Umsatzsteuer bei Umsätzen
gegen Entgelt im Inland (§1 Abs. 1 Nr. 1 UStG), soweit der Umsatz zuzüglich Mehrwertsteuer nicht größer als 25.000,00 EUR im vorangegangen Jahr war und im aktuellen Jahr voraussichtlich 100.000,00 EUR nicht übersteigt. Zu...
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Der Ort der sonstigen Leistungen liegt im Regelfall beim leistenden Unternehmen
oder im B2B-Bereich beim Leistungsempfänger. Jedoch werden im §3a UStG auch weitere Regelungen zum Ort der Leistung vorgeschrieben. Den allgemeinen Fall einer sonstigen Leistung im B2B Bereich finden Sie hier >>...
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Der innergemeinschaftliche Erwerb im Inland gilt nach §1 Abs. 1 Nr. 5
UStG als steuerbarer Umsatz. Im §1a UStG wird der innergemeinschaftliche Erwerb definiert. Zusätzlich sind hier auch die Sonderregeln hinterlegt, welche Umsätze als innergemeinschaftlichen Erwerb deklariert werden und welche...
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Nicht alle Umsätze, die getätigt werden, unterliegen automatisch der
Umsatzsteuer. Im §1 UStG wird daher festgeschrieben, was steuerbare Umsätze sind und welche Ausnahmen es gibt.
1. Verkauf von einem Unternehmen an ein anderes Unternehmen
2. spezielle Umsätze, die wie Umsätze im Inland...
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Das Umsatzsteuergesetz ist für Unternehmen eines der umfangreichsten Steuergesetze
neben der Einkommen- / Körperschaftssteuer. Durch die Schaffung eines europäischen Binnenmarktes unterliegt es auch mit den stärksten Veränderungen. Die letzten Anpassungen wurden zum Beispiel durch das Mehrwertsteuerpaket...
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Bei Verkäufen im Inland, ins EU Gemeinschaftsgebiet und Drittländer muss
der Unternehmer in der Regel die Umsatzsteuer zahlen gemäß dem Ursprungslandprinzips. In diesen Fällen liegt ein steuerbarer Umsatz nach §1 Abs. 1 Nr. 1 UStG vor.
Dieser besagt, dass eine sonstige Leistung steuerbar...
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1. Fall (Lieferung Inland zum Inland): Der Unternehmer A verkauft eine
Waschmaschine an den Endkunden B in Berlin.
Unternehmer A hat hierbei einen steuerbaren Umsatz (§1 UStG) durchgeführt
und muss die Umsatzsteuer entsprechend abführen, da dieser nach §13 Abs. 1 Nr. 1 UStG Steuerschuldner...
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1. Fall (Leistung Inland vom Inland): Das Unternehmen A bezieht Exporttipps
beim Unternehmen B. Beide Unternehmen sind in Deutschland ansässig.
Unternehmen B muss die Umsatzsteuer zahlen (§1 und §13a UStG). Das Unternehmen
A kann bei diesem Geschäftsvorfall die Vorsteuer geltend machen (§15...
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1. Fall (Leistung Inland zum Inland) Das Unternehmen A berät das
Unternehmen B im Bereich des Exportes. Das Unternehmen B ist in Berlin ansässig.
Unternehmen A muss die Umsatzsteuer für die sonstige Leistung zahlen (§1
UStG und §13a Abs. 1). Hierfür muss er eine ordnungsgemäße Rechnung...
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1.Fall (Erwerb Inland vom Inland): Für den Verkauf von Waren, kauft Unternehmer
A bei dem Unternehmen D in Deutschland Aluminiumbarren ein.
Das Unternehmen A muss keine Umsatzsteuer zahlen, da es keine Lieferung
nach §1 UStG erbracht hat. Es hat aber die Möglichkeit aus diesen Erwerb die Vorsteuer...
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1. Fall (Lieferung Inland nach Inland): Unternehmer A liefert Aluminiumbleche
für die Weiterverarbeitung an einen anderen Unternehmer B in Deutschland.
Unternehmer A tätig einen steuerbaren Umsatz gemäß §1 Abs. 1 UStG und
muss hierfür Umsatzsteuer zahlen. Die Umsatzsteuer wird in der Rechnung...
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Für Unternehmer, die Waren in das Ausland liefern oder Dienstleistungen
für im Ausland ansässige Unternehmen erbringen, gibt es im Umsatzsteuerrecht einige von der Behandlung im Inland abweichende Regelungen. Insbesondere auch durch die aktuellen Änderungen im Rahmen des Mehrwertsteuerpaketes 2010...
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