Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) können sofort abgeschrieben werden. Als geringwertiges
Wirtschaftsgut (GWG) wird jedes Gut bezeichnet, bei dem die Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten den Betrag von 800 Euro bzw. 1.000 Euro bei einer Sammelabschreibung nicht übersteigen....
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Selbstständige, Freiberufler oder Unternehmen, die sich nicht auf eine
Betriebsprüfung vorbereiten, handeln fahrlässig. Denn irgendwann trifft es jeden. Was Steuerzahler beachten sollten, hat Rechnungswesen-Portal.de zusammengefasst.
"Guten Tag, Außenprüfung!" Die Worte machen jeden Freiberufler,...
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Fakturierung und Warenwirtschaft sind essentielle Prozesse in jedem Unternehmen.
Die richtige Software kann helfen, Prozesse in diesem Bereich schneller, effizienter und günstiger abzuwickeln. Rechnungswesen-Portal bietet einen Überblick über die wichtigsten Softwarelösungen für Warenwirtschaft...
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Dokumentenmanagementsysteme DMS sind ein unverzichtbares Werkzeug für
viele Unternehmen. Schließlich steigt die Zahl digitaler Dokumente, etwa durch XRechnung bzw. PDF-Rechnungen. Doch die Anbieter und Systeme sind vielfältig. Worauf kommt es bei der Auswahl an und welches System ist das beste für...
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Deutsche Unternehmer müssen Rechnungen aus dem Ausland in Deutschland
versteuern. Auch für Werklieferungen und Dienstleistungen gilt die Steuerschuldumkehr – international als "Reverse-Charge-System“ bezeichnet. Unternehmer sollten bei Rechnungen aus dem Ausland einige Regeln befolgen, um Ärger...
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Die Übergangsfrist für die E-Bilanz endet mit dem laufenden Geschäftsjahr.
Unternehmen müssen ihren Jahresabschluss für 2013 elektronisch an das Finanzamt übermitteln. Rechnungswesen-Portal.de beantwortet die wichtigsten Fragen zur E-Bilanz.
1. Ab wann gilt die E-Bilanz? Die elektronische...
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Steuerfreie innergemeinschaftliche Lieferungen werden durch neue Nachweispflichten
einfacher. Aber neue Fallstricke bringt die "Gelangensbestätigung". Das sollten Unternehmer über EU-Lieferungen wissen.
Seit dem 1. Oktober gelten einfachere Nachweispflichten für steuerfreie
innergemeinschaftliche...
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Wer für seine Finanzsoftware nur ein begrenztes Budget hat, muss Abstriche
beim Leistungsumfang machen. Aber auch für wenig Geld finden kleine und mittlere Unternehmen Lösungen, die alle wichtigen Funktionen mitbringen. Rechnungswesen-Portal.de stellt eine Auswahl vor.
Anforderungen an...
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Als Rückstellungen werden Verpflichtungen bezeichnet, die in Bezug auf
ihre Entstehung bestehen, aber dem Zeitpunkt der Fälligkeit oder der Höhe ungewiss sind. Rückstellungen werden auf der Passivseite der Bilanz ausgewiesen und stellen eine so genannte ungewisse Verbindlichkeit und damit Fremdkapital...
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Die elektronische Signatur, auch digitale Signatur genannt, ist ein Verfahren,
bei dem elektronische Daten mit anderen elektronischen Daten verknüpft oder beigefügt werden. Diese Signaturen dienen dann der Authentifizierung dieser Daten. Hierfür werden von bestimmten qualifizierten Unternehmen bzw....
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Es muss nicht immer ein Firmenwagen sein. Steuerlich absetzbar ist auch
das Dienstfahrrad. Die Ein-Prozent-Regel für Dienstwagen gilt ebenso für den Drahtesel. Das Firmenfahrrad kann für Unternehmen eine interessante Alternative sein, erklärt die Wirtschaftskanzlei DHPG. Dabei können Arbeitgeber...
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Die Abschreibungen stellen den Wertverzehr von Gütern im Unternehmen dar.
Hierbei wird in bilanzielle Abschreibungen und kalkulatorische Abschreibungen unterschieden. Für die bilanziellen Abschreibungen gibt es verschiedene Abschreibungsmethoden, wie u.a. die lineare Abschreibung und die degressive...
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Für Unternehmer, die Waren in das Ausland liefern oder Dienstleistungen
für im Ausland ansässige Unternehmen erbringen, gibt es im Umsatzsteuerrecht einige von der Behandlung im Inland abweichende Regelungen. Insbesondere auch durch die aktuellen Änderungen im Rahmen des Mehrwertsteuerpaketes 2010...
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Eigenkapitalerhöhung durch Aktivierung selbst geschaffener immaterieller
Vermögensgegenstände des Anlagevermögens mit dem Beispiel selbst geschaffener Software nach HGB durch Einführung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG).
Die Entwicklungsaufwendungen von Personal- und Sachkosten...
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Kosten für Telefon und Internet sind Betriebsausgaben. Sie sind steuerlich
absetzbar. Bedingung: Das Telefon wird zu mindestens 10 Prozent beruflich genutzt. Dann kann das Telefon in das gewillkürte Betriebsvermögen aufgenommen werden (Tax 2007, Hans-Ulrich Lamm, Buhl, 2006) Dabei gilt, dass der...
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Unter Eigenverbrauch wird die Nutzung bzw. Entnahme betrieblicher Vermögensgegenstände
für den Privatgebrauch verstanden. Darunter fällt zum Beispiel die Nutzung des betrieblichen Telefons für Privatgespräche oder die privaten Fahrten mit dem Firmenwagen. Die Entnahme von Produkten des Unternehmens...
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In der deutschen Wirtschaft werden immer häufiger Revisoren gesucht, gerne
auch mit Spezialisierungen, wie IT oder Recht. Viele potenziell Interessierte wissen jedoch nicht genau, was ein Revisor eigentlich macht und welche Anforderungen es für diesen Beruf gibt. Auch bei der Abgrenzung zu Controllern...
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Das Umsatzsteuergesetz ist für Unternehmen eines der umfangreichsten Steuergesetze
neben der Einkommen- / Körperschaftssteuer. Durch die Schaffung eines europäischen Binnenmarktes unterliegt es auch mit den stärksten Veränderungen. Die letzten Anpassungen wurden zum Beispiel durch das Mehrwertsteuerpaket...
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Nicht für alle Unternehmer und Selbstständigen gilt die Buchführungspflicht.
Wer nicht dieser Pflicht unterliegt, muss dennoch Aufzeichnungen über seine Geschäftsvorfälle und eine Gewinnermittlung vornehmen. Denn die Buchführungspflicht bezieht sich auf die doppelte Buchführung und die Gewinnermittlung...
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Was ist ERP? ERP steht für Enterprise Ressource Planning und es handelt
sich um eine betriebswirtschaftliche Software, die in jedem Betrieb oder Unternehmen eingesetzt werden kann. ERP IT-Systeme stehen für die Systemintegration der gesamten finanz- und warenwirtschaftlich orientierten Wertschöpfungskette....
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Offene Rücklagen können durch die Zuführung von zusätzlichem Eigenkapital,
etwa durch Gesellschafter (Kapitalrücklage), oder durch die Einbehaltung von Gewinnen (Gewinnrücklagen) entstehen. Gewinnrücklagen werden aus dem bereits versteuerten Jahresgewinn einbehalten. Kapitalrücklagen sind Bestandteile...
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Weihnachten ist Geschenke-Zeit. Was liegt also näher als auch Geschäftspartnern,
Geschäftsfreunde, Kunden und Mitarbeitern das eine oder andere Geschenk machen zu wollen. Dabei stellt sich trotz aller Freude am Schenken die Frage ob und inwiefern sich derartige von der Steuer absetzen lassen. Dabei...
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Der Bilanzbuchhalter ist für die vollständige Leitung, Kontrolle und
Organisation des Rechnungswesens im Unternehmen verantwortlich. Zu seinen Aufgabengebieten gehört die Erstellung des Jahresabschlusses und die Bewertung von Grenzfällen in der Bilanzierung. Der Bilanzbuchhalter wertet das Zahlenmaterial...
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Das Finanzamt erkennt ein häusliches Arbeitszimmer nur an, wenn bestimmte
Kriterien erfüllt sind. Eine „Arbeitsecke“ im Wohnzimmer oder in der Küche gilt nicht als Arbeitszimmer (Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen (BMF) vom 15.08.2023, Randnummer (Rn.) 4). Es muss...
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Die Industrie- und Handelskammern (IHK) vertreten Interessen der Unternehmen
und Gewerbetreibenden gegenüber Politik und Verwaltung. Darüber hinaus übernehmen sie Aufgaben der wirtschaftlichen Selbstverwaltung im staatlichen Auftrag. Sie unterstützen Behörden durch Anträge, Gutachten und...
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Verdeckte Einlagen
(Wolff von Rechenberg, Alexander Wildt)
Welche Einlage ein Gesellschafter zum Vermögen einer Kapitalgesellschaft
beisteuert, regelt ein Gesellschaftervertrag. Jede weitere Einlage ist eine verdeckte Einlage. Doch worin kann eine verdeckte Einlage bestehen? Und was folgt daraus für das Unternehmen und den Gesellschafter?
Was ist eine...
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Gemäß den Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung gilt, dass keine
Buchung ohne Beleg zu erfolgen hat. Einer der häufigsten Belege ist die Rechnung. Für ein Unternehmen bildet dieses Dokument häufig auch die Grundlage für den Vorsteuerabzug. Damit Rechnungen vom Finanzamt anerkannt werden,...
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Eine verdeckte Gewinnausschüttung liegt vor, wenn eine Kapitalgesellschaft
einem Gesellschafter Zuwendungen zukommen lässt, die nicht der vereinbarten Gewinnverteilung entsprechen und die ein Außenstehender nicht angeboten bekäme.
Wenn ein Gesellschafter einer Kapitalgesellschaft zu viel Gehalt...
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Für die Aufbewahrung von Geschäftsunterlagen müssen Unternehmen im Jahresabschluss
Rückstellungen bilden. Das hat der Bundesfinanzhof entschieden (vgl. BFH-Urteil vom 19.8.2002, BStBl. II 2003, S. 131). Rechnungswesen-Portal.de erklärt, was man dazu wissen muss.
Jahresabschlüsse, Rechnungen,...
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Mit einem Jahresabschluss oder einem Steuerbescheid ist ein Geschäftsjahr
noch längst nicht abgeschlossen. Denn sowohl nach dem Handelsrecht als auch nach dem Steuerrecht gelten Aufbewahrungsfristen für zahlreiche Geschäftsunterlagen, für viele sind es seit dem Inkrafttreten des IV. Bürokratieentlastungsgesetzes...
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Das Prinzip der Vorsicht ist ein zentraler handelsrechtlicher Bewertungsgrundsatz
und Grundsatz ordnungsgemäßer Buchführung. Es dient vor allem der Kapitalerhaltung und damit auch dem Gläubigerschutz. Vorsichtige Bewertung bei Verbindlichkeiten bedeutet, den jeweils höchsten gegebenen Bewertungsansatz...
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Das Prinzip der Vorsicht ist ein zentraler handelsrechtlicher Bewertungsgrundsatz
und Grundsatz ordnungsgemäßer Buchführung. Es dient vor allem der Kapitalerhaltung und damit auch dem Gläubigerschutz. Vorsichtige Bewertung bei Vermögensgegenständen bedeutet, den niedrigsten gegebenen Bewertungsansatz...
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Wer muss eine Gewerbesteuererklärung abgeben? Grundsätzlich müssen alle
Gewerbetreibenden vom Einzelunternehmer bis zur Kapitalgesellschaft Gewerbesteuer zahlen und eine Gewerbesteuererklärung abgeben. Nicht gewerbesteuerpflichtig sind Freiberufler, wie Ärzte, Journalisten, Anwälte oder Architekten....
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Viele Unternehmen sind überrascht, wenn plötzlich ohne ersichtlichen
Grund eine Umsatzsteuersonderprüfung ins Haus steht. Dabei kommt sie häufiger vor, als man denkt. Wichtig ist für Unternehmer und Steuerberater gleichermaßen, dass schnell reagiert wird. In Bezug auf die üblichen Betriebsprüfungen...
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Über das wirtschaftliche Ergebnis des Jahres erhalten Unternehmer mit
dem Jahresabschluss einen vollständigen Überblick. Diesen Bericht erhält das Finanzamt. Nicht alle Unternehmen erstellen ihren Jahresabschluss selbst. Die meisten delegieren diese Aufgabe an den Steuerberater. Was wenige wissen,...
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Immer mehr Betriebsprüfer nehmen in der Finanzverwaltung ihren Platz ein.
Das Finanzamt rüstet auf und nun geraten auch kleine und mittelständische Unternehmen immer stärker in das Visier der Betriebsprüfung. Zukünftige Betriebsprüfungen sollten deshalb immer gut vorbereitet, durch einen Steuerberater...
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Der § 240 HGB schreibt die Anlageninventur vor. Für die Unternehmen meist
eine lästige Pflicht, erfordert eine Inventur doch viel Zeit und Arbeitsaufwand. Die Alternative zum aufwendigen Zählen ist die digitale Anlageninventur. Das zeitraubende und umständliche erfassen auf ausgedruckten Listen...
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Die betriebliche Sphäre und die private Sphäre sind nicht in allen Unternehmen
klar getrennt. Da wird schon mal eine eingekaufte Ware privat genutzt oder der Privatwagen für betriebliche Fahrten verwendet. Das geht auch in Ordnung, sofern es korrekt verbucht ist, denn einige Privatentnahmen oder...
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1. Wertberichtigung und Abschreibung von Forderungen Es kommt im Geschäftsleben
immer wieder vor, dass Rechnungen über gelieferte Waren oder erbrachte Dienstleistungen nicht bezahlt werden. So kann es beispielsweise sein, dass ein Kunde weder die Zahlungsfrist einhält noch auf Mahnungen reagiert....
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Die digitale Transformation ist im Rechnungswesen der Unternehmen, in den
Betriebs- und Wirtschaftsprüfungen angekommen. Es finden viele Parallelentwicklungen statt, die wenig Beachtung finden. Besonders die Auswirkungen auf Betriebsprüfungen und Audits werden kaum diskutiert. Doch irgendwann wird...
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Digitalisierung ist nicht mehr verhandelbar, sondern zu einer der dringlichsten
Aufgaben in Unternehmen geworden. In diesem Jahr werden entsprechende Investitionen hochgefahren, Arbeitsprozesse und Aufgabengebiete umgekrempelt. Davon sind auch das Finanz- und Rechnungswesen betroffen – das bestätigt...
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Begeisternde Dokumente – kann es so etwas überhaupt geben? Falls Sie
jetzt spontan an Ihre letzte Steuererklärung oder an einen staubtrockenen Arbeitsvertrag denken, werden Sie vermutlich entgeistert mit dem Kopf schütteln. Diese Reaktion begegnet mir immer wieder, und meine Antwort darauf: Natürlich...
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Normale SAP R/3 Anwender mit einem klar eingegrenzten Aufgabenbereich in
der Buchhaltung kennen das: im Tagesgeschäft benutzt man nur wenige Transaktionen aus mehreren 1000 verfügbaren, weil z.B. nur Kreditoren, Reisekosten oder Debitoren gebucht werden müssen! An SAP-Kursen wird oftmals gespart...
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Wie kann eine Buchhaltung völlig aus dem Ruder laufen? Warum versagen
bisherige Kontrollmechanismen? Warum fällt einem Geschäftsführer nicht auf, wenn ordnungsgemäße Buchhaltung nicht mehr stattfindet? Und was kann man tun, um Buchhaltungs-Chaos zu beseitigen? Ein Bilanzbuchhalter berichtet aus...
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Nach mehr als 12 Jahren der gemeinsamen Standardsetzung des International
Accounting Standards Boards (IASB) und des Financial Accounting Standards Boards (FASB) veröffentlichte das IASB am 28. Mai 2014 den Rechnungslegungsstandard IFRS 15 – Umsatzerlöse aus Kundenverträgen.
Mit IFRS 15 führt...
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Die Berechnung von Löhnen und Gehältern ist sehr komplex und stellt viele
kleine Unternehmen vor eine große Herausforderung. In diesem Beitrag soll dem Einsteiger die Entgeltabrechnung für regelmäßig geringfügig Beschäftigte näher erläutert werden.
Definition geringfügig Beschäftigte:
...
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Wer von seinem Arbeitgeber einen Firmenwagen oder Dienstwagen bekommt,
darf ihn in der Regel auch privat nutzen. Dadurch entsteht dem Nutzer ein sogenannter geldwerter Vorteil. Diesen geldwerten Vorteil muss man versteuern. In der Regel besteuert das Finanzamt den Vorteil nach der 1-Prozent-Regel....
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Bei Skonto handelt es sich um einen Preisnachlass auf Rechnungen, wenn
diese in einer festgesetzten Frist bezahlt werden. Die Formulierung einer Skontovereinbarung kann z.B. wie folgt aussehen: Bei Zahlung innerhalb von 7 Tagen können 2% Skonto vom Rechnungsbetrag abgezogen werden, ansonsten zahlbar...
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Als einer der wichtigsten Grundsätze ordnungsmäßiger Buchhaltung (GoB)
gilt das Vorsichtsprinzip – wenn nicht gar als der wichtigste Grundsatz. Dieses Prinzip soll Unternehmer davon abhalten, die Vermögensverhältnisse ihrer Firma zu positiv darzustellen, um dadurch beispielsweise leichter an...
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Die Einzelwertberichtigung ist ein Verfahren um Forderungen neu
zu bewerten. Dabei werden nicht einwandfreie Forderungen auf das Konto der zweifelhaften Forderungen umgebucht um die Klarheit der Buchhaltung zu wahren.
Bei der Angabe der Vermögenswerte in einer Bilanz gibt es für...
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Schenken will gut überlegt sein - besonders im betrieblichen Umfeld. Spätestens zur
Weihnachtszeit sorgt das in 2006 verabschiedete Jahressteuergesetz 2007 bei vielen Unternehmen für Verunsicherung, da sich die Rahmenbedingungen für betrieblich veranlasste Zuwendungen verändert haben. Der...
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Mit der Pendlerpauschale entlastet die Steuerverwaltung Arbeitnehmerinnen
und Arbeitnehmer auf dem Weg zwischen dem Wohnort und dem Arbeitsplatz, formal als erste Tätigkeitsstätte bezeichnet. Rechnungswesen-Portal gibt einen Überblick über die geltenden Regeln.
Arbeiten am Wohnort? Diesen Komfort...
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Bei Webbasierter bzw. Online-Lohnabrechnung handelt es sich um eine Form
der Abwicklung von Lohn- und Gehaltsabrechnungen in einem Betrieb. Dabei werden vom Betrieb die Daten an ein Rechenzentrum bzw. ein Unternehmen, dass diesen Service anbietet, gesendet und dort verarbeitet. Die Ergebnisse können...
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"Das macht doch unser Steuerberater …" Klingt dieser Satz vertraut? In
vielen kleinen Unternehmen werden die Themen Rechnungswesen und Controlling noch immer vernachlässigt. Die Buchhaltung läuft über das Steuerbüro, Kennzahlen werden eher sporadisch erhoben – wenn überhaupt. Das ist nachvollziehbar:...
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Grundsätzlich sind seit 01.01.2025 alle Unternehmen in Deutschland verpflichtet,
bei Leistungen zwischen Unternehmen (business to business, B2B) standardisierte elektronische Rechnungen (E-Rechnungen) zu verwenden. Doch es gibt Übergangsfristen und Ausnahmen. Die wichtigsten Informationen sowie oft...
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Wenn der Staat Unternehmen besteuern möchte, braucht er eine Bemessungsgrundlage
für die Höhe der Steuern. Mit dem Maßgeblichkeitsprinzip verweist das Steuerrecht auf die Bilanzierung nach dem Handelsrecht, die als maßgeblich für die steuerliche Bemessungsgrundlage angesehen wird.
Allerdings...
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Der Geschäfts- oder Firmenwert eines Unternehmens ist handels- und steuerrechtlich
nicht leicht zu fassen: Unter bestimmten Umständen darf er nicht in der Bilanz auftauchen, nach anderen Umständen muss er es.
Dabei steht dieser Begriff nicht für den Marktwert eines Unternehmens,
sondern nur...
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Mit dem Jahreswechsel wieder zahlreiche gesetzliche Änderungen einher,
die großenteils die Steuern betreffen. Viele davon stehen im Jahressteuergesetz 2024, das am 18.10.2024 im Bundestag und am 22.11.2024 im Bundesrat beschlossen wurde. Aber auch Regelungen aus dem Vierten Bürokratieentlastungsgesetz...
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Nach den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchhaltung (GoB) gilt: „Keine
Buchung ohne Beleg“. Doch manchmal fehlt ein Beleg, weil der Parkautomat keine Quittung ausgegeben hat oder weil der Bon verlorengegangen ist. Dann ermöglicht ein Eigenbeleg, dass eine Betriebsausgabe dennoch geltend gemacht...
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Im Handels- und Steuerrecht ist das Anlagevermögen eines Unternehmens
ein Teil des Betriebsvermögens. Für verschiedene gesetzliche Vorgaben müssen bilanzierungspflichtige Unternehmen den Bestand und die Entwicklung des Anlagevermögens erfassen und im Jahresabschluss niederlegen. Darüber hinaus...
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Das Anlagevermögen ist der Teil des Vermögens eines Unternehmens, der
dem Geschäftsbetrieb dauerhaft dient und über einen längeren Zeitraum zur Nutzung im Betrieb verbleibt. Das Gesamtvermögen eines Unternehmens setzt sich zusammen aus Anlage- und Umlaufvermögen. Im Gegensatz zum Anlagevermögen...
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Eine Forderung ist ein Wort aus der Alltagssprache, die jeder kennt. Doch
im Rechnungswesen, im Handels- und Steuerrecht ist „Forderung“ ein Fachbegriff für einen Vermögensgegenstand, mit dem auf eine festgelegte Weise zu verfahren ist. Der folgende Text fasst die wichtigsten Aspekte solcher...
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Damit Bilanzen verschiedener Firmen miteinander vergleichbar sind, kann
nicht jedes Unternehmen seine Bilanz nach eigenen Vorstellungen aufstellen. Stattdessen gibt es Bilanzierungsgrundsätze, die sich aus dem Handelsgesetzbuch (HGB) und den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) ableiten...
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In der Bilanz ist das Eigenkapital eines Unternehmens zwar nach gezeichnetem
Kapital, Kapital- und Gewinnrücklagen, Gewinn- oder Verlustvortrag sowie Jahresüberschuss oder -fehlbetrag untergliedert. Für Anteilseigner und andere Interessierten könnten aber mehr Unterpositionen zum Eigenkapital nützlich...
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Pensionsrückstellungen werden für bestimmte Pensionsverpflichtungen gebildet,
bei denen ein Unternehmen einzelnen Arbeitnehmern künftige Versorgungsleistungen nach Erreichen der Pensionsgrenze gewähren wollen. Ob, wann und in welcher Höhe die Leistungen anfallen, ist allerdings unsicher. Die Verpflichtung...
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Rechnungen zu Lieferungen und Leistungen von Unternehmen haben häufig
ein Zahlungsziel von 30 Tagen. Die entsprechenden Geldbeträge, die das Unternehmen erwarten kann, sind Forderungen, die zum Umlaufvermögen zählen. Manchmal warten Unternehmen länger als üblich auf die Begleichung ihrer Rechnungen...
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Unter Rückstellungen für unterlassene drohende Verluste aus schwebenden
Geschäften werden laut § 249 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1. Handelsgesetzbuch (HGB) Rückstellungen verstanden, wenn schwebende, also noch nicht vollständig erbrachte bzw. abgerechnete, Geschäfte bestehen, aus denen ein Verlust zu...
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Unter Rückstellungen für unterlassene Abraumbeseitigung werden laut §
249 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1. Handelsgesetzbuch (HGB) Rückstellungen verstanden, die für im laufenden Geschäftsjahr fälligen, aber unterlassenen Aufwendungen für Abraumbeseitigung gebildet werden, nicht aber für künftig noch...
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Wie hoch in einem Geschäftsjahr die Gewinne – manchmal auch die Verluste
– waren, wird mit der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) als Bestandteil des externen Rechnungswesens ermittelt. Viele Unternehmen sind zur Aufstellung der GuV verpflichtet, wobei manche Firmen mehr, andere weniger Wahlmöglichkeiten...
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Unter Instandhaltungsrückstellungen werden laut § 249 Abs. 1 Satz 2 Nr.
1. HGB Rückstellungen verstanden, die für im Abschlussjahr unterlassene Instandhaltungen gebildet werden. Als unterlassene Instandhaltung werden Maßnahmen verstanden, die aus wirtschaftlicher Sicht im laufenden Jahr notwendig...
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Ein gemeinnütziger Verein genießt Steuervorteile. Allerdings ist die
Gemeinnützigkeit an Voraussetzungen geknüpft - und sie ist nicht immer dann gegeben, wenn die Vereinsmitglieder dies für selbstverständlich halten.
Es gibt über 600.000 Vereine in Deutschland. Diese haben vollkommen unterschiedliche...
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Das Wachstumschancengesetz sollte die deutsche Wirtschaft wieder auf Erfolgskurs
bringen. Allerdings scheiterte seine ursprüngliche Fassung im parlamentarischen Verfahren. Das geänderte Gesetz ist seit dem 28. März 2024 in Kraft. Was ist von den vielen geplanten Entlastungen geblieben?
Hinter...
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Steuerrückstellungen müssen u.a. für Gewerbe- und Körperschaftssteuer
gebildet werden. Passive latente Steuern werden seit dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetztes nicht mehr unter den Rückstellungen sondern im Sonderposten „Passive latente Steuern“ ausgewiesen.
Wofür werden Steuerrückstellungen...
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Alle Unternehmer, auch Selbstständige und Freiberufler, sollten sich zeitnah
mit dem Thema „E-Rechnung“ (elektronische Rechnung) beschäftigen. Zwar gelten für das Stellen von Rechnungen Übergangsfristen bis Ende 2026 und für kleinere Unternehmen bis Ende 2027. Aber den Empfang von E-Rechnungen...
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Digitale Prozesse ermöglichen es Firmen, Zeit und Geld zu sparen sowie
den Aufwand für die Archivierung zu verringern. Dies stellt einen offensichtlichen Nutzen für das Rechnungswesen von KMUs dar. Jedoch führt der verstärkte Einsatz digitaler Mittel auch zu einer erheblichen Zunahme der Datenmenge...
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Fehlerhafte Rechnungen sind ärgerlich, sowohl für den Ersteller als auch
für den Empfänger. In manchen Fällen kann die unkorrekte Rechnung recht einfach durch eine korrekte ersetzt oder durch ein Berichtigungsdokument ergänzt werden. In anderen Fällen ist nur noch das Erstellen einer Stornorechnung...
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Fehler passieren selbst dem besten Buchhalter. Deshalb muss auch er gelegentlich
Stornobuchungen vornehmen. In computerbasierten Buchungssystemen wäre es grundsätzlich kein Problem, solche Buchungsfehler einfach spurlos verschwinden zu lassen. Da dies jedoch nicht den Grundsätzen ordnungsmäßiger...
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Ein Unternehmen erbringt die mit dem Kunden vereinbarte Leistung, stellt
seine Rechnung und der Kunde zahlt. So sollte es im Geschäftsleben laufen, aber leider ist das nicht immer der Fall. Manchmal verweigert der Kunde die Zahlung, zuweilen beantragt er Insolvenz, gelegentlich ist er unauffindbar....
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Im betrieblichen Rechnungswesen existieren neben der Bilanz, in welcher
Bestandsgrößen zu einem Stichtag erfasst werden, drei Rechenwerke, die Stromgrößen innerhalb einer Periode darstellen. Diese drei Rechenwerke sind:
- Gewinn- und Verlustrechnung (GuV - externes Rechnungswesen),
-...
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Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft, sagt man - oder die Kundschaft.
Viele Unternehmen bedenken Geschäftspartner und Kunden daher ab und zu mit kleinen Aufmerksamkeiten. Diese müssen jedoch auch korrekt verbucht werden.
Wenn bei einem Geschenk ohne besonderen Anlass an einen Geschäftspartner...
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Manchmal ist es im Geschäftsablauf sinnvoll oder praktisch, Zahlungsabwicklungen
durchzuführen und zu verbuchen, die dem Unternehmen nicht zugutekommen. Dann entstehen in der Buchhaltung sogenannte „durchlaufende Posten“, die weder zu den Betriebseinnahmen noch -ausgaben zählen und auf die auch...
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Man könnte annehmen, dass eine lange Bilanz positiv für ein Unternehmen
ist, weil es dann viel Umsatz gemacht und wahrscheinlich auch Gewinne erwirtschaftet hat. Demnach wäre eine Bilanzverlängerung vorteilhaft für eine Firma. Jedoch ist – im Gegenteil – eine Bilanzverkürzung in den meisten...
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Der Bilanzgewinn einer Kapitalgesellschaft sollte nicht mit dem Jahresüberschuss
verwechselt werden. Denn der Bilanzgewinn eines Unternehmens kann auch bei einem Jahresfehlbetrag einen positiven Wert haben. Umgekehrt kann es sein, dass ein Bilanzverlust ausgewiesen werden muss, obwohl ein Jahresüberschuss...
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Firmenwagen werden von Selbstständigen oder Freiberuflern genutzt, aber
auch von Unternehmen ihren Geschäftsführern oder Mitarbeitern zur Verfügung gestellt. Gerade bei erlaubter Privatnutzung ist dies ein großer Vorteil und trägt zur Bindung an das Unternehmen bei. Was ist bei Firmenwagen steuerlich...
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In der modernen Wirtschaftswelt reicht es in der Regel nicht aus, dass
mit dem Jahresabschluss alle zwölf Monate wichtige Daten über ein Unternehmen vorliegen. Für eine effiziente Unternehmenssteuerung sind auch unterjährig aktuelle Zahlen zu Umsätzen, Erträgen, Kosten u. a. notwendig. Diese...
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Die Berechnung des Jahresüberschusses oder -fehlbetrags in der Gewinn-
und Verlustrechnung (GuV) ist in der Bilanz nur ein Zwischenschritt. Denn um zu ermitteln, welcher Betrag an die Aktionäre oder Gesellschafter ausgeschüttet werden kann, müssen beispielsweise Gewinn- oder Verlustvorträge aus...
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Kleine Geschenke, etwa zu Weihnachten, fördern die Geschäftsbeziehung.
Aber: Nicht alle Geschenke an Geschäftspartner sind steuerlich abzugsfähig. Welche Voraussetzungen müssen Unternehmer beachten?
Eine gute Flasche Rotwein, edle Pralinen oder ein Kalender fürs neue Jahr
- Unternehmen verschenken...
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Die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) ist neben der Bilanz ein wesentlicher
Teil des externen Rechnungswesens und des Jahresabschlusses eines Unternehmens. Nach deutschem Handelsrecht besteht bei der Erstellung der GuV die Wahl zwischen dem Gesamtkosten- und dem Umsatzkostenverfahren (§ 275 Abs. 1...
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Viele Menschen arbeiten in einem häuslichen Arbeitszimmer oder nutzen
dieses zumindest für einen Teil ihrer Tätigkeit. Dazu gehören Lehrer, Unternehmer, selbstständige Handelsvertreter, Gutachter, Übersetzer, Texter und Journalisten. So mancher ist auch in der Corona-Zeit auf das Homeoffice umgestiegen...
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Eine Überlassung von Firmenwagen an Angehörige wie den Ehepartner ist
grundsätzlich möglich. Allerdings sind dabei einige Details zu beachten, wenn man Ärger mit dem Finanzamt vermeiden will.
Viele Arbeitgeber stellen ihren Arbeitnehmern einen Firmenwagen bzw. Dienstwagen
zur Verfügung....
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Das Niveau der gesetzlichen Rentenversicherung sinkt: Während 1977 die
Standardrente noch etwa 60 % des durchschnittlichen Jahresarbeitsentgelts entsprach, sind es heute weniger als 50 %. Weil in den kommenden Jahren die geburtenstarken Jahrgänge aus den 1960er Jahren in Rente gehen werden, könnte...
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Die Kleinunternehmerregelung kann Unternehmern helfen, viel Zeit zu sparen.
Wer sie nutzen kann, muss keine Umsatzsteuer abführen und spart sich die regelmäßige Arbeit mit den Umsatzsteuer-Voranmeldungen sowie die jährliche Umsatzsteuererklärung.
Was besagt die Kleinunternehmerregelung...
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Eine Tätigkeit als Influencer im Internet beginnt meist als Hobby, doch
schnell kann sich Erfolg einstellen, der sich in Werbe- und anderen Einnahmen auszahlt. Wenn die ersten Euros fließen, sollte man sich dringend über Steuerpflichten informieren – das gilt auch schon für Minderjährige. Wer...
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Sie haben noch keinen Fast Close Monatsabschluss eingeführt? D.h. Ihre
Ergebnisse liegen erst nach 10 bis 20 Tagen vor? Ihr Management benötigt aber deutlich früher verlässliche Zahlen, um das Unternehmen steuern zu können? Dabei gibt es Möglichkeiten Ihren Monatsabschluss wesentlich zu...
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Ehepaare oder Paare mit eingetragener Lebenspartnerschaft können zwischen
drei Steuerklassenkombinationen wählen: III und V, VI und VI sowie VI und VI mit Faktor. Die letztgenannte Möglichkeit gibt es seit 2010, doch bisher wird sie von den Steuerzahlern selten in Anspruch genommen. Dies könnte...
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Eine Jubiläumszuwendung oder eine Abfindung im Zuge einer betriebsbedingten
Kündigung führt bei einem Arbeitnehmer zu einem ungewöhnlich hohen Einkommen in einem Kalenderjahr. Dasselbe gilt für Selbstständige, die einen Betrieb oder einen Teil davon veräußern. Um solche Steuerpflichtige nicht...
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Der Fachkräftemangel betrifft immer mehr Wirtschaftsbranchen. Unternehmen,
die es sich leisten können, locken potenzielle Mitarbeiter mit attraktiven Gehältern. Oder sie erhöhen die Gehälter ihrer Fachkräfte, um sie zu halten und zu motivieren. Dabei ist mehr Geld nicht immer die attraktivste...
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Ob Geschäftsessen mit Kunden im Restaurant oder Verpflegung bei einer
Fortbildung im Betrieb - es fallen Kosten an. Oft handelt es sich um steuerlich absetzbare Bewirtungskosten. Steuerpflichtige können hier leicht Fehler machen, sodass das Finanzamt die Aufwendungen nicht anerkennt. So haben sich...
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Zu Zeiten des Berufsverkehrs sind in vielen deutschen Städten die Straßen
mit Autos verstopft. Oftmals fehlt es auch an Parkplätzen. Um mehr Pendler zum Umstieg auf den öffentlichen Personenverkehr zu bewegen, hat der Gesetzgeber 2019 das Jobticket eingeführt, das unter bestimmten Bedingungen...
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Um die Lohnsteuer müssen sich Beschäftigte in der Regel nicht kümmern.
Denn der Arbeitgeber übernimmt die Berechnung und Entrichtung der Steuer ans Finanzamt. Beschäftigte erhalten meist monatliche Lohn- und Gehaltsabrechnungen, die am Ende eines Jahres oder eines Beschäftigungsverhältnisses...
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