Controlling- Fachinformationen

GWG - Aktuelle Grenzen und Praxistipps (Wolff von Rechenberg)

Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) können sofort abgeschrieben werden. Als geringwertiges Wirtschaftsgut (GWG) wird jedes Gut bezeichnet, bei dem die Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten den Betrag von 800 Euro bzw. 1.000 Euro bei einer Sammelabschreibung nicht übersteigen.... mehr lesen

Steuerregeln für Reisekosten (Wolff von Rechenberg)

Bei Pendlerpauschale, Verpflegungs- und Reisekosten sind seit 2014 umfassend neu geregelt worden. Erste Tätigkeitsstätte ersetzt regelmäßige Arbeitsstätte: Das geltende Reisekostenrecht haben vor allem Gerichte durch ihre Urteile geprägt. Das änderte sich 2014. Das neue Reisekostenrecht fasst... mehr lesen

Betriebsprüfung: Tipps für Selbstständige (Wolff von Rechenberg)

Selbstständige, Freiberufler oder Unternehmen, die sich nicht auf eine Betriebsprüfung vorbereiten, handeln fahrlässig. Denn irgendwann trifft es jeden. Was Steuerzahler beachten sollten, hat Rechnungswesen-Portal.de zusammengefasst.  "Guten Tag, Außenprüfung!" Die Worte machen jeden Freiberufler,... mehr lesen

Warenwirtschaftsprogramme im Vergleich (Wolff von Rechenberg)

Fakturierung und Warenwirtschaft sind essentielle Prozesse in jedem Unternehmen. Die richtige Software kann helfen, Prozesse in diesem Bereich schneller, effizienter und günstiger abzuwickeln. Rechnungswesen-Portal bietet einen Überblick über die wichtigsten Softwarelösungen für Warenwirtschaft... mehr lesen

Dokumentenmanagementsysteme (DMS) - Software-Lösungen im Vergleich (Wolff von Rechenberg)

Dokumentenmanagementsysteme DMS sind ein unverzichtbares Werkzeug für viele Unternehmen. Schließlich steigt die Zahl digitaler Dokumente, etwa durch XRechnung bzw. PDF-Rechnungen. Doch die Anbieter und Systeme sind vielfältig. Worauf kommt es bei der Auswahl an und welches System ist das beste für... mehr lesen

Reverse Charge: Steuerschuldumkehr bei Rechnungen aus dem Ausland (Wolff von Rechenberg)

Deutsche Unternehmer müssen Rechnungen aus dem Ausland in Deutschland versteuern. Auch für Werklieferungen und Dienstleistungen gilt die Steuerschuldumkehr – international als "Reverse-Charge-System“ bezeichnet. Unternehmer sollten bei Rechnungen aus dem Ausland einige Regeln befolgen, um Ärger... mehr lesen

Jahresabschluss: 10 Fragen und Antworten zur E-Bilanz (Wolff von Rechenberg)

Die Übergangsfrist für die E-Bilanz endet mit dem laufenden Geschäftsjahr. Unternehmen müssen ihren Jahresabschluss für 2013 elektronisch an das Finanzamt übermitteln. Rechnungswesen-Portal.de beantwortet die wichtigsten Fragen zur E-Bilanz. 1. Ab wann gilt die E-Bilanz? Die elektronische... mehr lesen

Gelangensbestätigung: Fallen bei innergemeinschaftlicher Lieferung in der EU vermeiden (Wolff von Rechenberg)

Steuerfreie innergemeinschaftliche Lieferungen werden durch neue Nachweispflichten einfacher. Aber neue Fallstricke bringt die "Gelangensbestätigung". Das sollten Unternehmer über EU-Lieferungen wissen. Seit dem 1. Oktober gelten einfachere Nachweispflichten für steuerfreie innergemeinschaftliche... mehr lesen

Finanzsoftware für Kleinunternehmen im Vergleich (Wolff von Rechenberg)

Wer für seine Finanzsoftware nur ein begrenztes Budget hat, muss Abstriche beim Leistungsumfang machen. Aber auch für wenig Geld finden kleine und mittlere Unternehmen Lösungen, die alle wichtigen Funktionen mitbringen. Rechnungswesen-Portal.de stellt eine Auswahl vor.  Anforderungen an... mehr lesen

Rückstellungen - Definition und Arten sowie Buchungsbeispiele (Jörgen Erichsen)

Als Rückstellungen werden Verpflichtungen bezeichnet, die in Bezug auf ihre Entstehung bestehen, aber dem Zeitpunkt der Fälligkeit oder der Höhe ungewiss sind. Rückstellungen werden auf der Passivseite der Bilanz ausgewiesen und stellen eine so genannte ungewisse Verbindlichkeit und damit Fremdkapital... mehr lesen

Digitale Signatur (Alexander Wildt)

Die elektronische Signatur, auch digitale Signatur genannt, ist ein Verfahren, bei dem elektronische Daten mit anderen elektronischen Daten verknüpft oder beigefügt werden. Diese Signaturen dienen dann der Authentifizierung dieser Daten. Hierfür werden von bestimmten qualifizierten Unternehmen bzw.... mehr lesen

Fahrrad statt Firmenwagen (Wolff von Rechenberg)

Es muss nicht immer ein Firmenwagen sein. Steuerlich absetzbar ist auch das Dienstfahrrad. Die Ein-Prozent-Regel für Dienstwagen gilt ebenso für den Drahtesel. Das Firmenfahrrad kann für Unternehmen eine interessante Alternative sein, erklärt die Wirtschaftskanzlei DHPG. Dabei können Arbeitgeber... mehr lesen

Abschreibungsmethoden - lineare, degressive und leistungsabhängige Abschreibung (Alexander Wildt)

Die Abschreibungen stellen den Wertverzehr von Gütern im Unternehmen dar. Hierbei wird in bilanzielle Abschreibungen und kalkulatorische Abschreibungen unterschieden. Für die bilanziellen Abschreibungen gibt es verschiedene Abschreibungsmethoden, wie u.a. die lineare Abschreibung und die degressive... mehr lesen

Umsatzsteuer - Die wichtigsten Anwendungsfälle im In- und Ausland (Alexander Wildt)

Für Unternehmer, die Waren in das Ausland liefern oder Dienstleistungen für im Ausland ansässige Unternehmen erbringen, gibt es im Umsatzsteuerrecht einige von der Behandlung im Inland abweichende Regelungen. Insbesondere auch durch die aktuellen Änderungen im Rahmen des Mehrwertsteuerpaketes 2010... mehr lesen

Eigenkapitalerhöhung durch BilMoG (Wolfgang Neumann)

Eigenkapitalerhöhung durch Aktivierung selbst geschaffener immaterieller Vermögensgegenstände des Anlagevermögens mit dem Beispiel selbst geschaffener Software nach HGB durch Einführung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG). Die Entwicklungsaufwendungen von Personal- und Sachkosten... mehr lesen

Telefonkosten - Privatanteil als Eigenverbrauch buchen (Alexander Wildt, Wolff von Rechenberg)

Kosten für Telefon und Internet sind Betriebsausgaben. Sie sind steuerlich absetzbar. Bedingung: Das Telefon wird zu mindestens 10 Prozent beruflich genutzt. Dann kann das Telefon in das gewillkürte Betriebsvermögen aufgenommen werden (Tax 2007, Hans-Ulrich Lamm, Buhl, 2006) Dabei gilt, dass der... mehr lesen

Eigenverbrauch (Alexander Wildt)

Unter Eigenverbrauch wird die Nutzung bzw. Entnahme betrieblicher Vermögensgegenstände für den Privatgebrauch verstanden. Darunter fällt zum Beispiel die Nutzung des betrieblichen Telefons für Privatgespräche oder die privaten Fahrten mit dem Firmenwagen. Die Entnahme von Produkten des Unternehmens... mehr lesen

Was ist ein Revisor - welche Aufgaben hat er? (Stefan Parsch)

In der deutschen Wirtschaft werden immer häufiger Revisoren gesucht, gerne auch mit Spezialisierungen, wie IT oder Recht. Viele potenziell Interessierte wissen jedoch nicht genau, was ein Revisor eigentlich macht und welche Anforderungen es für diesen Beruf gibt. Auch bei der Abgrenzung zu Controllern... mehr lesen

Sonderfälle Umsatzsteuer (Alexander Wildt)

Das Umsatzsteuergesetz ist für Unternehmen eines der umfangreichsten Steuergesetze neben der Einkommen- / Körperschaftssteuer. Durch die Schaffung eines europäischen Binnenmarktes unterliegt es auch mit den stärksten Veränderungen. Die letzten Anpassungen wurden zum Beispiel durch das Mehrwertsteuerpaket... mehr lesen

Buchführungspflicht - Wer muss ab wann bilanzieren? (Stefan Parsch)

Nicht für alle Unternehmer und Selbstständigen gilt die Buchführungspflicht. Wer nicht dieser Pflicht unterliegt, muss dennoch Aufzeichnungen über seine Geschäftsvorfälle und eine Gewinnermittlung vornehmen. Denn die Buchführungspflicht bezieht sich auf die doppelte Buchführung und die Gewinnermittlung... mehr lesen

Begriff / Definition von ERP Software (Alexander Wildt)

Was ist ERP? ERP steht für Enterprise Ressource Planning und es handelt sich um eine betriebswirtschaftliche Software, die in jedem Betrieb oder Unternehmen eingesetzt werden kann. ERP IT-Systeme stehen für die Systemintegration der gesamten finanz- und warenwirtschaftlich orientierten Wertschöpfungskette.... mehr lesen

Offene Rücklagen (Jörgen Erichsen)

Offene Rücklagen können durch die Zuführung von zusätzlichem Eigenkapital, etwa durch Gesellschafter (Kapitalrücklage), oder durch die Einbehaltung von Gewinnen (Gewinnrücklagen) entstehen. Gewinnrücklagen werden aus dem bereits versteuerten Jahresgewinn einbehalten. Kapitalrücklagen sind Bestandteile... mehr lesen

Geschenke an Geschäftspartner und Mitarbeiter (Wolff von Rechenberg)

Weihnachten ist Geschenke-Zeit. Was liegt also näher als auch Geschäftspartnern, Geschäftsfreunde, Kunden und Mitarbeitern das eine oder andere Geschenk machen zu wollen. Dabei stellt sich trotz aller Freude am Schenken die Frage ob und inwiefern sich derartige von der Steuer absetzen lassen. Dabei... mehr lesen

Voraussetzungen zur Weiterbildung zum Bilanzbuchhalter (Alexander Wildt)

Der Bilanzbuchhalter ist für die vollständige Leitung, Kontrolle und Organisation des Rechnungswesens im Unternehmen verantwortlich. Zu seinen Aufgabengebieten gehört die Erstellung des Jahresabschlusses und die Bewertung von Grenzfällen in der Bilanzierung. Der Bilanzbuchhalter wertet das Zahlenmaterial... mehr lesen

Arbeitszimmer - Tagespauschale und Jahrespauschale (Stefan Parsch)

Das Finanzamt erkennt ein häusliches Arbeitszimmer nur an, wenn bestimmte Kriterien erfüllt sind. Eine „Arbeitsecke“ im Wohnzimmer oder in der Küche gilt nicht als Arbeitszimmer (Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen (BMF) vom 15.08.2023, Randnummer (Rn.) 4). Es muss... mehr lesen

IHK – Wissenswertes für Unternehmer (Wolff von Rechenberg)

Die Industrie- und Handelskammern (IHK) vertreten Interessen der Unternehmen und Gewerbetreibenden gegenüber Politik und Verwaltung. Darüber hinaus übernehmen sie Aufgaben der wirtschaftlichen Selbstverwaltung im staatlichen Auftrag. Sie unterstützen Behörden durch Anträge, Gutachten und... mehr lesen

Verdeckte Einlagen (Wolff von Rechenberg, Alexander Wildt)

Welche Einlage ein Gesellschafter zum Vermögen einer Kapitalgesellschaft beisteuert, regelt ein Gesellschaftervertrag. Jede weitere Einlage ist eine verdeckte Einlage. Doch worin kann eine verdeckte Einlage bestehen? Und was folgt daraus für das Unternehmen und den Gesellschafter? Was ist eine... mehr lesen

Anforderungen an eine Rechnung (Alexander Wildt)

Gemäß den Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung gilt, dass keine Buchung ohne Beleg zu erfolgen hat. Einer der häufigsten Belege ist die Rechnung. Für ein Unternehmen bildet dieses Dokument häufig auch die Grundlage für den Vorsteuerabzug. Damit Rechnungen vom Finanzamt anerkannt werden,... mehr lesen

Verdeckte Gewinnausschüttung (Wolff von Rechenberg / Alexander Wildt)

Eine verdeckte Gewinnausschüttung liegt vor, wenn eine Kapitalgesellschaft einem Gesellschafter Zuwendungen zukommen lässt, die nicht der vereinbarten Gewinnverteilung entsprechen und die ein Außenstehender nicht angeboten bekäme. Wenn ein Gesellschafter einer Kapitalgesellschaft zu viel Gehalt... mehr lesen

Rückstellungen für die Archivierung von Geschäftsunterlagen (Wolff von Rechenberg)

Für die Aufbewahrung von Geschäftsunterlagen müssen Unternehmen im Jahresabschluss Rückstellungen bilden. Das hat der Bundesfinanzhof entschieden (vgl. BFH-Urteil vom 19.8.2002, BStBl. II 2003, S. 131). Rechnungswesen-Portal.de erklärt, was man dazu wissen muss. Jahresabschlüsse, Rechnungen,... mehr lesen

Aufbewahrungsfristen für Geschäftsunterlagen (Stefan Parsch)

Mit einem Jahresabschluss oder einem Steuerbescheid ist ein Geschäftsjahr noch längst nicht abgeschlossen. Denn sowohl nach dem Handelsrecht als auch nach dem Steuerrecht gelten Aufbewahrungsfristen für zahlreiche Geschäftsunterlagen, für viele sind es zehn Jahre. Selbst für Privatpersonen gelten... mehr lesen

Höchstwertprinzip - Erläuterung und Beispiel (Jörgen Erichsen, Günther Wittwer)

Das Prinzip der Vorsicht ist ein zentraler handelsrechtlicher Bewertungsgrundsatz und Grundsatz ordnungsgemäßer Buchführung. Es dient vor allem der Kapitalerhaltung und damit auch dem Gläubigerschutz. Vorsichtige Bewertung bei Verbindlichkeiten bedeutet, den jeweils höchsten gegebenen Bewertungsansatz... mehr lesen

Niederstwertprinzip - Erläuterung und Beispiel (Jörgen Erichsen)

Das Prinzip der Vorsicht ist ein zentraler handelsrechtlicher Bewertungsgrundsatz und Grundsatz ordnungsgemäßer Buchführung. Es dient vor allem der Kapitalerhaltung und damit auch dem Gläubigerschutz. Vorsichtige Bewertung bei Vermögensgegenständen bedeutet, den niedrigsten gegebenen Bewertungsansatz... mehr lesen

Gewerbesteuer: Tipps für die Gewerbesteuererklärung (Ulf Matzen)

Wer muss eine Gewerbesteuererklärung abgeben? Grundsätzlich müssen alle Gewerbetreibenden vom Einzelunternehmer bis zur Kapitalgesellschaft Gewerbesteuer zahlen und eine Gewerbesteuererklärung abgeben. Nicht gewerbesteuerpflichtig sind Freiberufler, wie Ärzte, Journalisten, Anwälte oder Architekten.... mehr lesen

Umsatzsteuersonderprüfung - worauf achtet das Finanzamt? (Birgit Wichmann)

Viele Unternehmen sind überrascht, wenn plötzlich ohne ersichtlichen Grund eine Umsatzsteuersonderprüfung ins Haus steht. Dabei kommt sie häufiger vor, als man denkt. Wichtig ist für Unternehmer und Steuerberater gleichermaßen, dass schnell reagiert wird. In Bezug auf die üblichen Betriebsprüfungen... mehr lesen

Checkliste für die Buchhaltung vor der Erstellung des Jahresabschlusses (Birgit Wichmann)

Über das wirtschaftliche Ergebnis des Jahres erhalten Unternehmer mit dem Jahresabschluss einen vollständigen Überblick. Diesen Bericht erhält das Finanzamt. Nicht alle Unternehmen erstellen ihren Jahresabschluss selbst. Die meisten delegieren diese Aufgabe an den Steuerberater. Was wenige wissen,... mehr lesen

Betriebsprüfung - Ablauf, Tipps und Checkliste (Birgit Wichmann)

Immer mehr Betriebsprüfer nehmen in der Finanzverwaltung ihren Platz ein. Das Finanzamt rüstet auf und nun geraten auch kleine und mittelständische Unternehmen immer stärker in das Visier der Betriebsprüfung. Zukünftige Betriebsprüfungen sollten deshalb immer gut vorbereitet, durch einen Steuerberater... mehr lesen

Digitale Anlageninventur - Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung (Birgit Wichmann)

Der § 240 HGB schreibt die Anlageninventur vor. Für die Unternehmen meist eine lästige Pflicht, erfordert eine Inventur doch viel Zeit und Arbeitsaufwand. Die Alternative zum aufwendigen Zählen ist die digitale Anlageninventur. Das zeitraubende und umständliche erfassen auf ausgedruckten Listen... mehr lesen

Privateinlagen und Privatentnahmen - Wie korrekt buchen? (Stefan Parsch)

Die betriebliche Sphäre und die private Sphäre sind nicht in allen Unternehmen klar getrennt. Da wird schon mal eine eingekaufte Ware privat genutzt oder der Privatwagen für betriebliche Fahrten verwendet. Das geht auch in Ordnung, sofern es korrekt verbucht ist, denn einige Privatentnahmen oder... mehr lesen

Abschreibungen von Forderungen (Stefan Parsch)

1. Wertberichtigung und Abschreibung von Forderungen Es kommt im Geschäftsleben immer wieder vor, dass Rechnungen über gelieferte Waren oder erbrachte Dienstleistungen nicht bezahlt werden. So kann es beispielsweise sein, dass ein Kunde weder die Zahlungsfrist einhält noch auf Mahnungen reagiert.... mehr lesen

Digitales Rechnungswesen wird Betriebsprüfungen und Audits verändern (Magnus Bilke)

Die digitale Transformation ist im Rechnungswesen der Unternehmen, in den Betriebs- und Wirtschaftsprüfungen angekommen. Es finden viele Parallelentwicklungen statt, die wenig Beachtung finden. Besonders die Auswirkungen auf Betriebsprüfungen und Audits werden kaum diskutiert. Doch irgendwann wird... mehr lesen

Buchhalter der Zukunft: Agiler Data Scientist und Finanzberater (Magnus Bilke)

Digitalisierung ist nicht mehr verhandelbar, sondern zu einer der dringlichsten Aufgaben in Unternehmen geworden. In diesem Jahr werden entsprechende Investitionen hochgefahren, Arbeitsprozesse und Aufgabengebiete umgekrempelt. Davon sind auch das Finanz- und Rechnungswesen betroffen – das bestätigt... mehr lesen

Warum Arbeitsvertrag und Reisekostenabrechnung begeistern sollen (Ralf R. Strupat)

Begeisternde Dokumente – kann es so etwas überhaupt geben? Falls Sie jetzt spontan an Ihre letzte Steuererklärung oder an einen staubtrockenen Arbeitsvertrag denken, werden Sie vermutlich entgeistert mit dem Kopf schütteln. Diese Reaktion begegnet mir immer wieder, und meine Antwort darauf: Natürlich... mehr lesen

Die 12 wichtigsten SAP R/3 Transaktionen für den Monatsabschluss (Rüdiger Böttcher)

Normale SAP R/3 Anwender mit einem klar eingegrenzten Aufgabenbereich in der Buchhaltung kennen das: im Tagesgeschäft benutzt man nur wenige Transaktionen aus mehreren 1000 verfügbaren, weil z.B. nur Kreditoren, Reisekosten oder Debitoren gebucht werden müssen! An SAP-Kursen wird oftmals gespart... mehr lesen

Buchhaltungs-Chaos – 12 Gründe und 3 Lösungsschritte zur Beseitigung! (Rüdiger Böttcher)

Wie kann eine Buchhaltung völlig aus dem Ruder laufen? Warum versagen bisherige Kontrollmechanismen? Warum fällt einem Geschäftsführer nicht auf, wenn ordnungsgemäße Buchhaltung nicht mehr stattfindet? Und was kann man tun, um Buchhaltungs-Chaos zu beseitigen? Ein Bilanzbuchhalter berichtet aus... mehr lesen

IFRS 15: Umsatzerlöse aus Kundenverträgen (Christoph Lüke)

Nach mehr als 12 Jahren der gemeinsamen Standardsetzung des International Accounting Standards Boards (IASB) und des Financial Accounting Standards Boards (FASB) veröffentlichte das IASB am 28. Mai 2014 den Rechnungslegungsstandard IFRS 15 – Umsatzerlöse aus Kundenverträgen. Mit IFRS 15 führt... mehr lesen

Lohnabrechnung für Minijobs - Beitragssätze und Berechnungsbeispiel (Alexander Wildt)

Die Berechnung von Löhnen und Gehältern ist sehr komplex und stellt viele kleine Unternehmen vor eine große Herausforderung. In diesem Beitrag soll dem Einsteiger die Entgeltabrechnung für regelmäßig geringfügig Beschäftigte näher erläutert werden. Definition geringfügig Beschäftigte: ... mehr lesen

Fahrtenbuch-Programme im Vergleich (Wolff von Rechenberg, Torsten Elsner)

Wer von seinem Arbeitgeber einen Firmenwagen oder Dienstwagen bekommt, darf ihn in der Regel auch privat nutzen. Dadurch entsteht dem Nutzer ein sogenannter geldwerter Vorteil. Diesen geldwerten Vorteil muss man versteuern. In der Regel besteuert das Finanzamt den Vorteil nach der 1-Prozent-Regel.... mehr lesen

Skonto berechnen (Alexander Wildt)

Bei Skonto handelt es sich um einen Preisnachlass auf Rechnungen, wenn diese in einer festgesetzten Frist bezahlt werden. Die Formulierung einer Skontovereinbarung kann z.B. wie folgt aussehen: Bei Zahlung innerhalb von 7 Tagen können 2% Skonto vom Rechnungsbetrag abgezogen werden, ansonsten zahlbar... mehr lesen

Vorsichtsprinzip: Wie sich das Vorsichtsprinzip auf die Bilanzierung auswirkt (Stefan Parsch)

Als einer der wichtigsten Grundsätze ordnungsmäßiger Buchhaltung (GoB) gilt das Vorsichtsprinzip – wenn nicht gar als der wichtigste Grundsatz. Dieses Prinzip soll Unternehmer davon abhalten, die Vermögensverhältnisse ihrer Firma zu positiv darzustellen, um dadurch beispielsweise leichter an... mehr lesen

Einzelwertberichtigung (EWB) buchen und auflösen mit Beispiel (Stefan Parsch)

Die Einzelwertberichtigung ist ein Verfahren um Forderungen neu zu bewerten. Dabei werden nicht einwandfreie Forderungen auf das Konto der zweifelhaften Forderungen umgebucht um die Klarheit der Buchhaltung zu wahren.  Bei der Angabe der Vermögenswerte in einer Bilanz gibt es für... mehr lesen

Betriebliche Weihnachtsgeschenke - Schöne Bescherung trotz Steuerfalle

Schenken will gut überlegt sein - besonders im betrieblichen Umfeld. Spätestens zur Weihnachtszeit sorgt das in 2006 verabschiedete Jahressteuergesetz 2007 bei vielen Unternehmen für Verunsicherung, da sich die Rahmenbedingungen für betrieblich veranlasste Zuwendungen verändert haben. Der... mehr lesen

Pendlerpauschale: Aufwendungen für Wege zwischen Wohnung und Arbeitsstätte (Wolff von Rechenberg)

Mit der Pendlerpauschale entlastet die Steuerverwaltung Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auf dem Weg zwischen dem Wohnort und dem Arbeitsplatz, formal als erste Tätigkeitsstätte bezeichnet. Rechnungswesen-Portal gibt einen Überblick über die geltenden Regeln. Arbeiten am Wohnort? Diesen Komfort... mehr lesen

Web basierte Lohnabrechnung (Alexander Wildt)

Bei Webbasierter bzw. Online-Lohnabrechnung handelt es sich um eine Form der Abwicklung von Lohn- und Gehaltsabrechnungen in einem Betrieb. Dabei werden vom Betrieb die Daten an ein Rechenzentrum bzw. ein Unternehmen, dass diesen Service anbietet, gesendet und dort verarbeitet. Die Ergebnisse können... mehr lesen

Geschäftsfälle im Anlagevermögen (Jörgen Erichsen)

Das Anlagevermögen ist der Teil des Vermögens eines Unternehmens, der dem Geschäftsbetrieb dauerhaft dient und über einen längeren Zeitraum zur Nutzung im Betrieb verbleibt. Das Gesamtvermögen eines Unternehmens setzt sich zusammen aus Anlage- und Umlaufvermögen. Im Gegensatz zum Anlagevermögen... mehr lesen

Wie Forderungen entstehen und wie sie zu handhaben sind (Stefan Parsch)

Eine Forderung ist ein Wort aus der Alltagssprache, die jeder kennt. Doch im Rechnungswesen, im Handels- und Steuerrecht ist „Forderung“ ein Fachbegriff für einen Vermögensgegenstand, mit dem auf eine festgelegte Weise zu verfahren ist. Der folgende Text fasst die wichtigsten Aspekte solcher... mehr lesen

Beim Jahresabschluss zu beachten: Bilanzierungsgrundsätze (Stefan Parsch)

Damit Bilanzen verschiedener Firmen miteinander vergleichbar sind, kann nicht jedes Unternehmen seine Bilanz nach eigenen Vorstellungen aufstellen. Stattdessen gibt es Bilanzierungsgrundsätze, die sich aus dem Handelsgesetzbuch (HGB) und den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) ableiten... mehr lesen

Tiefere Einblicke im Jahresabschluss – der Eigenkapitalspiegel (Stefan Parsch)

In der Bilanz ist das Eigenkapital eines Unternehmens zwar nach gezeichnetem Kapital, Kapital- und Gewinnrücklagen, Gewinn- oder Verlustvortrag sowie Jahresüberschuss oder -fehlbetrag untergliedert. Für Anteilseigner und andere Interessierten könnten aber mehr Unterpositionen zum Eigenkapital nützlich... mehr lesen

Pensionsrückstellungen - Berechnung und Buchung (Jörgen Erichsen)

Pensionsrückstellungen werden für bestimmte Pensionsverpflichtungen gebildet, bei denen ein Unternehmen einzelnen Arbeitnehmern künftige Versorgungsleistungen nach Erreichen der Pensionsgrenze gewähren wollen. Ob, wann und in welcher Höhe die Leistungen anfallen, ist allerdings unsicher. Die Verpflichtung... mehr lesen

Wenn Forderungen zweifelhaft oder dubios werden (Stefan Parsch)

Rechnungen zu Lieferungen und Leistungen von Unternehmen haben häufig ein Zahlungsziel von 30 Tagen. Die entsprechenden Geldbeträge, die das Unternehmen erwarten kann, sind Forderungen, die zum Umlaufvermögen zählen. Manchmal warten Unternehmen länger als üblich auf die Begleichung ihrer Rechnungen... mehr lesen

Rückstellungen für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften (Jörgen Erichsen)

Unter Rückstellungen für unterlassene drohende Verluste aus schwebenden Geschäften werden laut § 249 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1. Handelsgesetzbuch (HGB) Rückstellungen verstanden, wenn schwebende, also noch nicht vollständig erbrachte bzw. abgerechnete, Geschäfte bestehen, aus denen ein Verlust zu... mehr lesen

Rückstellungen für unterlassene Abraumbeseitigung (Jörgen Erichsen)

Unter Rückstellungen für unterlassene Abraumbeseitigung werden laut § 249 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1. Handelsgesetzbuch (HGB) Rückstellungen verstanden, die für im laufenden Geschäftsjahr fälligen, aber unterlassenen Aufwendungen für Abraumbeseitigung gebildet werden, nicht aber für künftig noch... mehr lesen

Bedeutung und Durchführung der Gewinn- und Verlustrechnung (Stefan Parsch)

Wie hoch in einem Geschäftsjahr die Gewinne – manchmal auch die Verluste – waren, wird mit der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) als Bestandteil des externen Rechnungswesens ermittelt. Viele Unternehmen sind zur Aufstellung der GuV verpflichtet, wobei manche Firmen mehr, andere weniger Wahlmöglichkeiten... mehr lesen

Instandhaltungsrückstellungen: Erläuterung und Buchung mit Beispielen (Jörgen Erichsen)

Unter Instandhaltungsrückstellungen werden laut § 249 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1. HGB Rückstellungen verstanden, die für im Abschlussjahr unterlassene Instandhaltungen gebildet werden. Als unterlassene Instandhaltung werden Maßnahmen verstanden, die aus wirtschaftlicher Sicht im laufenden Jahr notwendig... mehr lesen

Wann ist ein Verein gemeinnützig und welche Folgen hat das? (Ulf Matzen)

Ein gemeinnütziger Verein genießt Steuervorteile. Allerdings ist die Gemeinnützigkeit an Voraussetzungen geknüpft - und sie ist nicht immer dann gegeben, wenn die Vereinsmitglieder dies für selbstverständlich halten. Es gibt über 600.000 Vereine in Deutschland. Diese haben vollkommen unterschiedliche... mehr lesen

Wachstumschancengesetz - was ist übrig geblieben? (Ulf Matzen)

Das Wachstumschancengesetz sollte die deutsche Wirtschaft wieder auf Erfolgskurs bringen. Allerdings scheiterte seine ursprüngliche Fassung im parlamentarischen Verfahren. Das geänderte Gesetz ist seit dem 28. März 2024 in Kraft. Was ist von den vielen geplanten Entlastungen geblieben? Hinter... mehr lesen

Steuerrückstellungen - Beispiele und Buchung (Jörgen Erichsen)

Steuerrückstellungen müssen u.a. für Gewerbe- und Körperschaftssteuer gebildet werden. Passive latente Steuern werden seit dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetztes nicht mehr unter den Rückstellungen sondern im Sonderposten „Passive latente Steuern“ ausgewiesen. Wofür werden Steuerrückstellungen... mehr lesen

E-Rechnung wird ab 2025 zur Standardrechnung (Stefan Parsch)

Alle Unternehmer, auch Selbstständige und Freiberufler, sollten sich zeitnah mit dem Thema „E-Rechnung“ (elektronische Rechnung) beschäftigen. Zwar gelten für das Stellen von Rechnungen Übergangsfristen bis Ende 2026 und für kleinere Unternehmen bis Ende 2027. Aber den Empfang von E-Rechnungen... mehr lesen

Datensilos verhindern: Die Datenintegration im mittelständischen Rechnungswesen (Stefan Lais, Diplom-Wirtschaftsingenieur & Produktberater CSS AG)

Digitale Prozesse ermöglichen es Firmen, Zeit und Geld zu sparen sowie den Aufwand für die Archivierung zu verringern. Dies stellt einen offensichtlichen Nutzen für das Rechnungswesen von KMUs dar. Jedoch führt der verstärkte Einsatz digitaler Mittel auch zu einer erheblichen Zunahme der Datenmenge... mehr lesen

Rechnungskorrektur: Wann eine Stornorechnung nötig ist (Stefan Parsch)

Fehlerhafte Rechnungen sind ärgerlich, sowohl für den Ersteller als auch für den Empfänger. In manchen Fällen kann die unkorrekte Rechnung recht einfach durch eine korrekte ersetzt oder durch ein Berichtigungsdokument ergänzt werden. In anderen Fällen ist nur noch das Erstellen einer Stornorechnung... mehr lesen

Storno buchen - Fehlerkorrektur in der Buchhaltung (Stefan Parsch)

Fehler passieren selbst dem besten Buchhalter. Deshalb muss auch er gelegentlich Stornobuchungen vornehmen. In computerbasierten Buchungssystemen wäre es grundsätzlich kein Problem, solche Buchungsfehler einfach spurlos verschwinden zu lassen. Da dies jedoch nicht den Grundsätzen ordnungsmäßiger... mehr lesen

Der richtige Umgang mit uneinbringlichen Forderungen (Stefan Parsch)

Ein Unternehmen erbringt die mit dem Kunden vereinbarte Leistung, stellt seine Rechnung und der Kunde zahlt. So sollte es im Geschäftsleben laufen, aber leider ist das nicht immer der Fall. Manchmal verweigert der Kunde die Zahlung, zuweilen beantragt er Insolvenz, gelegentlich ist er unauffindbar.... mehr lesen

Drei Rechenwerke, vier Begriffspaare: GuV, interne Erfolgsrechnung, Liquiditätsrechnung (Prof. Dr Ursula Binder)

Im betrieblichen Rechnungswesen existieren neben der Bilanz, in welcher Bestandsgrößen zu einem Stichtag erfasst werden, drei Rechenwerke, die Stromgrößen innerhalb einer Periode darstellen. Diese drei Rechenwerke sind: - Gewinn- und Verlustrechnung (GuV - externes Rechnungswesen),  -... mehr lesen

Wie verbucht man Geschenke über 35 Euro richtig? (Ulf Matzen)

Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft, sagt man - oder die Kundschaft. Viele Unternehmen bedenken Geschäftspartner und Kunden daher ab und zu mit kleinen Aufmerksamkeiten. Diese müssen jedoch auch korrekt verbucht werden. Wenn bei einem Geschenk ohne besonderen Anlass an einen Geschäftspartner... mehr lesen

Weshalb man bei durchlaufenden Posten aufpassen sollte (Stefan Parsch)

Manchmal ist es im Geschäftsablauf sinnvoll oder praktisch, Zahlungsabwicklungen durchzuführen und zu verbuchen, die dem Unternehmen nicht zugutekommen. Dann entstehen in der Buchhaltung sogenannte „durchlaufende Posten“, die weder zu den Betriebseinnahmen noch -ausgaben zählen und auf die auch... mehr lesen

Was Bilanzverlängerungen und Bilanzverkürzungen bewirken (Stefan Parsch)

Man könnte annehmen, dass eine lange Bilanz positiv für ein Unternehmen ist, weil es dann viel Umsatz gemacht und wahrscheinlich auch Gewinne erwirtschaftet hat. Demnach wäre eine Bilanzverlängerung vorteilhaft für eine Firma. Jedoch ist – im Gegenteil – eine Bilanzverkürzung in den meisten... mehr lesen

Bilanzgewinn: Was beim Berechnen und bei der Interpretation zu beachten ist (Stefan Parsch)

Der Bilanzgewinn einer Kapitalgesellschaft sollte nicht mit dem Jahresüberschuss verwechselt werden. Denn der Bilanzgewinn eines Unternehmens kann auch bei einem Jahresfehlbetrag einen positiven Wert haben. Umgekehrt kann es sein, dass ein Bilanzverlust ausgewiesen werden muss, obwohl ein Jahresüberschuss... mehr lesen

Firmenwagen - die wichtigsten Punkte im Überblick (Ulf Matzen)

Firmenwagen werden von Selbstständigen oder Freiberuflern genutzt, aber auch von Unternehmen ihren Geschäftsführern oder Mitarbeitern zur Verfügung gestellt. Gerade bei erlaubter Privatnutzung ist dies ein großer Vorteil und trägt zur Bindung an das Unternehmen bei. Was ist bei Firmenwagen steuerlich... mehr lesen

Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) für eine jederzeit aktuelle Unternehmenssteuerung (Stefan Parsch)

In der modernen Wirtschaftswelt reicht es in der Regel nicht aus, dass mit dem Jahresabschluss alle zwölf Monate wichtige Daten über ein Unternehmen vorliegen. Für eine effiziente Unternehmenssteuerung sind auch unterjährig aktuelle Zahlen zu Umsätzen, Erträgen, Kosten u. a. notwendig. Diese... mehr lesen

Gewinnverwendungsrechnung (Ergebnisverwendungsrechnung) - Was vom Jahresüberschuss übrig bleibt (Stefan Parsch)

Die Berechnung des Jahresüberschusses oder -fehlbetrags in der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) ist in der Bilanz nur ein Zwischenschritt. Denn um zu ermitteln, welcher Betrag an die Aktionäre oder Gesellschafter ausgeschüttet werden kann, müssen beispielsweise Gewinn- oder Verlustvorträge aus... mehr lesen

Welche Geschenke an Geschäftspartner sind abzugsfähig? (Ulf Matzen)

Kleine Geschenke, etwa zu Weihnachten, fördern die Geschäftsbeziehung. Aber: Nicht alle Geschenke an Geschäftspartner sind steuerlich abzugsfähig. Welche Voraussetzungen müssen Unternehmer beachten? Eine gute Flasche Rotwein, edle Pralinen oder ein Kalender fürs neue Jahr - Unternehmen verschenken... mehr lesen

Gesamtkostenverfahren vs. Umsatzkostenverfahren (Stefan Parsch)

Die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) ist neben der Bilanz ein wesentlicher Teil des externen Rechnungswesens und des Jahresabschlusses eines Unternehmens. Nach deutschem Handelsrecht besteht bei der Erstellung der GuV die Wahl zwischen dem Gesamtkosten- und dem Umsatzkostenverfahren (§ 275 Abs. 1... mehr lesen

Häusliches Arbeitszimmer absetzen - Beispiel-Berechnung (Ulf Matzen)

Viele Menschen arbeiten in einem häuslichen Arbeitszimmer oder nutzen dieses zumindest für einen Teil ihrer Tätigkeit. Dazu gehören Lehrer, Unternehmer, selbstständige Handelsvertreter, Gutachter, Übersetzer, Texter und Journalisten. So mancher ist auch in der Corona-Zeit auf das Homeoffice umgestiegen... mehr lesen

Nutzung von Firmenwagen im Angehörigenarbeitsverhältnis (Ulf Matzen)

Eine Überlassung von Firmenwagen an Angehörige wie den Ehepartner ist grundsätzlich möglich. Allerdings sind dabei einige Details zu beachten, wenn man Ärger mit dem Finanzamt vermeiden will. Viele Arbeitgeber stellen ihren Arbeitnehmern einen Firmenwagen bzw. Dienstwagen zur Verfügung.... mehr lesen

Betriebliche Altersversorgung - Ergänzung zur gesetzlichen Rente (Stefan Parsch)

Das Niveau der gesetzlichen Rentenversicherung sinkt: Während 1977 die Standardrente noch etwa 60 % des durchschnittlichen Jahresarbeitsentgelts entsprach, sind es heute weniger als 50 %. Weil in den kommenden Jahren die geburtenstarken Jahrgänge aus den 1960er Jahren in Rente gehen werden, könnte... mehr lesen

Häufige Fehler bei Anwendung der Kleinunternehmerregelung nach § 19 UStG (Ulf Matzen)

Die Kleinunternehmerregelung kann Unternehmern helfen, viel Zeit zu sparen. Wer sie nutzen kann, muss keine Umsatzsteuer abführen und spart sich die regelmäßige Arbeit mit den Umsatzsteuer-Voranmeldungen sowie die jährliche Umsatzsteuererklärung.  Was besagt die Kleinunternehmerregelung... mehr lesen

Buchhaltung und Steuern: das Wichtigste für Influencer und Blogger (Stefan Parsch)

Eine Tätigkeit als Influencer im Internet beginnt meist als Hobby, doch schnell kann sich Erfolg einstellen, der sich in Werbe- und anderen Einnahmen auszahlt. Wenn die ersten Euros fließen, sollte man sich dringend über Steuerpflichten informieren – das gilt auch schon für Minderjährige. Wer... mehr lesen

5 nützliche Tipps, wie Sie Ihren Monatsabschluss zum Fast Close verkürzen können (Christoph Reger)

Sie haben noch keinen Fast Close Monatsabschluss eingeführt? D.h. Ihre Ergebnisse liegen erst nach 10 bis 20 Tagen vor? Ihr Management benötigt aber deutlich früher verlässliche Zahlen, um das Unternehmen steuern zu können? Dabei gibt es Möglichkeiten Ihren Monatsabschluss wesentlich zu... mehr lesen

Faktorverfahren - Steuerklasse IV mit Faktor (Stefan Parsch)

Ehepaare oder Paare mit eingetragener Lebenspartnerschaft können zwischen drei Steuerklassenkombinationen wählen: III und V, VI und VI sowie VI und VI mit Faktor. Die letztgenannte Möglichkeit gibt es seit 2010, doch bisher wird sie von den Steuerzahlern selten in Anspruch genommen. Dies könnte... mehr lesen

Fünftelregelung - Steuerersparnis bei außerordentlichen Einkünften (Stefan Parsch)

Eine Jubiläumszuwendung oder eine Abfindung im Zuge einer betriebsbedingten Kündigung führt bei einem Arbeitnehmer zu einem ungewöhnlich hohen Einkommen in einem Kalenderjahr. Dasselbe gilt für Selbstständige, die einen Betrieb oder einen Teil davon veräußern. Um solche Steuerpflichtige nicht... mehr lesen

Warum geldwerte Vorteile attraktiver als Lohnerhöhungen sein können (Stefan Parsch)

Der Fachkräftemangel betrifft immer mehr Wirtschaftsbranchen. Unternehmen, die es sich leisten können, locken potenzielle Mitarbeiter mit attraktiven Gehältern. Oder sie erhöhen die Gehälter ihrer Fachkräfte, um sie zu halten und zu motivieren. Dabei ist mehr Geld nicht immer die attraktivste... mehr lesen

Typische Fehler bei den Bewirtungsaufwendungen (Ulf Matzen)

Ob Geschäftsessen mit Kunden im Restaurant oder Verpflegung bei einer Fortbildung im Betrieb - es fallen Kosten an. Oft handelt es sich um steuerlich absetzbare Bewirtungskosten. Steuerpflichtige können hier leicht Fehler machen, sodass das Finanzamt die Aufwendungen nicht anerkennt. So haben sich... mehr lesen

Jobticket - Wie man die Steuervorteile richtig nutzt (Stefan Parsch)

Zu Zeiten des Berufsverkehrs sind in vielen deutschen Städten die Straßen mit Autos verstopft. Oftmals fehlt es auch an Parkplätzen. Um mehr Pendler zum Umstieg auf den öffentlichen Personenverkehr zu bewegen, hat der Gesetzgeber 2019 das Jobticket eingeführt, das unter bestimmten Bedingungen... mehr lesen

Was man über die Lohnsteuerbescheinigung wissen sollte (Stefan Parsch)

Um die Lohnsteuer müssen sich Beschäftigte in der Regel nicht kümmern. Denn der Arbeitgeber übernimmt die Berechnung und Entrichtung der Steuer ans Finanzamt. Beschäftigte erhalten meist monatliche Lohn- und Gehaltsabrechnungen, die am Ende eines Jahres oder eines Beschäftigungsverhältnisses... mehr lesen

Vorsteuer und Vorsteuerabzug grundlegend erklärt (Stefan Parsch)

§ 15 UStG (Umsatzsteuergesetz) regelt den Vorsteuerabzug. Doch was für eine Art Steuer ist die Vorsteuer eigentlich? Und was muss bei ihrem Abzug beachtet werden? Denn der § 15 UStG hat einen nicht unerheblichen Umfang. Vom Prinzip her ist die Sache mit der Vorsteuer und dem Vorsteuerabzug einfach,... mehr lesen

Offene Posten Liste - Wie funktioniert eine offene Posten Liste? (Jörgen Erichsen)

Als offene Posten (OP) werden noch nicht ausgeglichene Buchungen auf einem Konto bezeichnet. Es gibt debitorische (Kundenforderungen) und kreditorische (Lieferantenverbindlichkeiten) offene Posten. Nicht ausgeglichene Buchungen entstehen z.B., wenn ein Unternehmen einem anderen eine Rechnung mit Zahlungsziel... mehr lesen

Fahrtkostenzuschuss - Steuern sparen, Mitarbeiter motivieren (Stefan Parsch)

Nicht jeder hat das Glück oder kann es sich leisten, nahe bei seiner Arbeitsstätte zu wohnen. Der Staat entlastet aber diejenigen, die einen längeren Weg zur Arbeit haben, z. B. durch eine steuerliche Vergünstigung des Fahrtkostenzuschusses durch den Arbeitgeber. Damit diese Vergünstigung wirksam... mehr lesen

Vorsteuersaldierung in der Umsatzsteuer-Jahreserklärung (Stefan Parsch)

Der Vorsteuerabzug nach § 15 UStG (Umsatzsteuergesetz) erlaubt es Unternehmern, die bei Einkäufen bezahlte Umsatzsteuer (Vorsteuer) mit der durch Verkäufe eingenommenen Umsatzsteuer zu verrechnen (Vorsteuersaldierung). Auch wenn viele Unternehmer monatlich oder vierteljährlich eine Umsatzsteuer-Voranmeldung... mehr lesen

Vorsteuerberichtigung: Wenn die Verhältnisse sich ändern (Stefan Parsch)

Bei der Allphasen-Netto-Umsatzsteuer, wie sie in der Bundesrepublik Deutschland seit 1968 gilt, zahlt der Verbraucher als Endkunde die komplette Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer). Während der Herstellung und des Vertriebs bleibt ein Produkt insofern umsatzsteuerfrei, als alle Beteiligten einer Wertschöpfungskette... mehr lesen

Wie hoch ist das Gehalt eines Buchhalters? (Wolff von Rechenberg)

Der Buchhalter ist für die korrekte und ordnungsgemäße Erfassung und Dokumentation aller Geschäftsvorfälle im Unternehmen verantwortlich. Dazu gehört das Verbuchen von Eingangs- und Ausgangsrechnungen, die Kontenpflege sowie die Erstellung von Journaleinträgen und Buchungsbelegen. Er ist ist... mehr lesen

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